AT121061B - Langlochbohrvorrichtung zur Herstellung der Ausnehmung für das Schloß an Türen u. dgl. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Langelochbohrvorrichtung zur Herstellung der für das   Schloss   erforderlichen Ausnehmung an Türen u. dgl. Nach der Erfindung ist an dem zwischen einstellbaren Anschlägen verschiebbaren Schlitten der Langlochbohrspindel ein aus dem Bereich der   Anschläge     ausrück-   bares Anschlagstück vorgesehen, das in eingerückte Lage den   Versehiebungsbereich   des Schlittens nach beiden Richtungen hin   einschränkt,   um das   Langloeh für   den Schlsskasten und das Langloch für den Schlossstulp ohne Verstellung der Anschläge herstellen zu können. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 teilweise in Vorderansicht und Fig. 3 schematisch in Draufsicht. In den Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten im Schnitt und in den Fig. 6 und 7 die Halteorgane für den Türflügel in Draufsicht bzw. in Ansieht veranschaulicht. 



   Die Vorrichtung weist einen das seitliche Einführen des zu bearbeitenden Türflügels 1 gestattenden einseitig offenen Rahmen 2 auf, welcher auf Füssen 3 ruht, und mit welchem mittels auf ihm angeordneter Säulenpaare 4, 5, 6 ein Rahmen 7 gleicher Ausbildung fest verbunden ist. In den Rahmen 2,7 sind mit Links-und Rechtsgewinden versehene Spindeln 8 drehbar gelagert, durch welche gegen die Seitenflächen 
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 der Spannung der Federn 21 von dem Schlitten 10 abgezogen. Die Anschlagplatte 20 wird in dieser Lage dadurch festgelegt, dass ein Stift 24 der Stange 23 in einem Bajonettsehlitze 25 der Hülse 22 verriegelt wird.

   Zur Verlängerung der Anschlagplatte 20 und somit zur Änderung des Abstandes ihrer freien Enden von den äusseren   Stirnflächen   der Führungshülsen 45 des Schlittens 10 sind beiderseits auf der   Ansehlag-   platte 20 Backen 26 verschiebbar und   mittels durch Längsschlitze   27 reichender   Klemmschrauben   28 feststellbar. Der Verschiebungsbereich der Schlitten 10, 10'kann durch auf einer der Säulen 6 bzw. 4 vorgesehene Stellringe 29 bzw. 29'geregelt werden.

   Die Stellringe 29 wirken mit den Backen 26 der Anschlagplatte 20 oder nach Zurückziehung der.   Anschlag platte 26   mit den   Führungshülsen 45   des Schlittens   10,   die Stellringe 29'mit den Führungshülsen   45'des Schlittens 10'zusammen.   
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   gewünschten Lage festgezogen. In einer auf der Schiene 33 befestigten Platte 35 (Fig. 4) sind gegen das Säulenpaar 4 zu gerichtete Bolzen 36 geführt, an denen eine unter dem Einfluss von Federn 37 stehende,   

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