AT120620B - Schleifmaschinentisch. - Google Patents

Schleifmaschinentisch.

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AT120620B
AT120620B AT120620DA AT120620B AT 120620 B AT120620 B AT 120620B AT 120620D A AT120620D A AT 120620DA AT 120620 B AT120620 B AT 120620B
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grinding
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Leopold Moucka
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Leopold Moucka
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schleifmaschinentisch. 



   Es sind   Schleifmaschinen bekannt. deren Tisch, an welchem   die zum Schleifen bestimmten Gegenstände befestigt-werden, an einem Wagen federnd angeordnet ist, damit der Tisch beim Drucke der Schleifscheibe auf das   Werkstück   nachgeben   kann. Weiters   sind auch Schleifmaschinen bekannt, deren Tisch heb-und senkbar ist. Die Organe, die zur Abfederung des Tisches dienen, hängen mit den zum Heben und Senken des Tisches dienenden Organen bei allen bekannten Schleifmaschinen nicht zusammen ; die erstgenannten sind von den zweit- 
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 die Organe, die zum Heben und Senken des Tisches dienen, eingeschaltet, wodurch sich der Bau und die Bedienung der Schleifmaschine vereinfacht und die Herstellung der Schleifmaschine verbilligt wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt. Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten. Die Schleifmaschine weist in üblicher Weise einen Wagen 1 mit Rädern 2 auf, welche auf in den Bod. en. der- Werkstatt verlegte   Schienen. 9 laufen.   An dem Wagen ist der Arbeitstisch 4 angebracht der mittels Augen 8 und Führungsstangen 7 mit den vertikalen Tragstangen 15 
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 sind auf einer Welle   35 aufgeteilt,   auf der in der Mitte ein   Hebel : 24 befestigt   ist. Dieser endet in eine Gabel 25 (Fig. 4) in welcher eine Mutter,   36' gelagert   ist. In diese Mutter greift eine Schraubenspindel, 27 ein, welche unten gelenkg in einem Lager 29 sitzt und an ihrem oberen Ende mit einem Handrade 28 versehen ist.

   Durch Drehen der Spindel werden die Hebel 18 im Sinne der Pfeile 30 oder 31 verschwenkt und dadurch die Tragstangen 15 im Sinne der Pfeile 32 f 33 gehoben oder gesenkt. 



   Soll auf der Maschine-gearbeitet werden, so wird der Tisch 4 mit dem auf ihm eingespannten   Werkstück     durch, das Handrad', 38 so weit.   gehoben oder gesenkt. bis die zu schleifende Fläche etwas fiefer als der untere Rand der Schleifscheibe 34 liegt. Sobald diese Einstellung durchgeführt wurde,   wird-mit dem Tisch unter die rotierende Sdileifscheibe 34   gefahren und der Tisch 4 durch das Handrad 28 soweit gehoben, dass die Fläche des Arbeitsgutes mit der Schleifscheibe in   Berührung", kommt, womit das   Schleifen beginnt. 



   Der Vorteil der Schleifmaschine nach der Erfindung leigt darin, dass sich die Grösse des 
 EMI1.3 
 

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Es ist   selbstverständlich,   dass in der   obenerwähnten   Ausführung nur ein Beispiel beschrieben worden ist und dass die einzelnen Organe oder Elemente durch entsprechende 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schleifmaschinentisch, der heb-und senkbar angeordnet ist und gegen die Schleifscheibe EMI2.2 EMI2.3
AT120620D 1928-04-02 1928-10-18 Schleifmaschinentisch. AT120620B (de)

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CS120620X 1928-04-02

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ID=5449152

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AT120620D AT120620B (de) 1928-04-02 1928-10-18 Schleifmaschinentisch.

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