AT118971B - Hygienisches Mundstück für Mikrotelephone. - Google Patents

Hygienisches Mundstück für Mikrotelephone.

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AT118971B
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    Hygienisches Mundstück für Nikrotelephone.   



   Vorliegende Erfindung betrifft ein hygienisches Mundstück für Mikrotelephone aus Isoliermaterial oder aus Leichtmetall, das gegenüber den bekannten Ausführungen verschiedene Vorteile und neue Merkmale aufweist, wie an Hand der Abbildungen ausgeführt ist. 



   Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Mundstück, während in Fig. 2 eine Draufsicht auf das   Mundstück   dargestellt ist. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, entsteht durch die nach der oberen Seite gewölbte Form des Mundstückes zwischen dem eigentlichen Mikrophon, und der Innenwand des Mundstückes eine trichterförmige Luftkammer L, die eine seitlich flachgedrückte   konusförmige Form besitzt. Während   bei den bekannten Ausführungen die Verbindung der Luftkammer mit dem   äusseren Luftraum   meist durch runde Löcher erfolgt, sind bei dem vorliegenden Mundstück rechteckige Schlitze   S   in dem gewölbten Teil vorgesehen, die vorzugsweise radial zu dem Mittelpunkt des Gehäuses verlaufen und sich über den oberen gewölbten Teil des Mundstückes erstrecken.

   Die Schlitze bilden einen 90gradigen Bogen auf dem gewölbten Teil des   Mundstückes   und gestatten daher das Eindringen der Schallwellen von einem grossen Gesichtswinkel her, so dass ein verhältnismässig grosser Teil der Schallenergie in die Luftkammer eindringt bzw. auf das Mikrophon einwirken kann. 



   Durch entsprechende Gestaltung der Stege St wird die Querschnittsfläche der Schlitze   S   von aussen nach innen zu stetig vergrössert, damit die eindringenden Schallwellen ungehindert Zutritt zur trichterförmigen Luftkammer haben. 



   Die Schallwellen werden zunächst durch die trichterförmige Form der Luftkammer konzentriert, um eine bessere Wirksamkeit derselben zu erreichen. 



   Die in die Luftkammer eintretenden Schallwellen werden an der schiefen Ebene   A   in der Weise reflektiert, dass die reflektierten Schallwellen im wesentlichen alle in Richtung der Achse des Mikrophons auf die Membran auftreffen, wodurch wieder eine bessere Wirkung des Apparates erzielt wird. 



   Ein weiteres Merkmal des   Mundstückes   besteht darin, dass dessen unteres Ende einen von der Mitte aus stetig verstärkten Querschnitt V aufweist, wodurch nicht nur eine grössere Festigkeit des Mundstückes gegeben ist, sondern auch dessen schädliches Mitschwingen vermieden wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hygienisches Mundstück für Mikrotelephone mit einem gewölbten Teil und einer darunter befindlichen Luftkammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer die Form eines seitlich flachgedrückten   Konusses   besitzt, wodurch eine trichterförmige Gestalt mit länglichem Querschnitt entsteht. 

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Claims (1)

  1. 2. Hygienisches Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Schlitzen versehen ist, die sich nach innen zu erweitern und über einen Bogen von 90 über die gewölbte Form erstrecken, während der andere Teil des Mundstückes verstärkt ist, um ein schädliches Mitschwingen des Mundstückes zu vermeiden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT118971D 1929-07-25 1929-07-25 Hygienisches Mundstück für Mikrotelephone. AT118971B (de)

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