AT116919B - Filter zum Reinigen von Schmutzöl unter Druck. - Google Patents

Filter zum Reinigen von Schmutzöl unter Druck.

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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description


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  Filter zum Reinigen von   Schmutzöl   unter Druck. 



   Die Erfindung hat ein Filter zum Gegenstände, welches zum Reinigen des in der Ölwanne eines Motors, z. B. eines Automobilmotors aufgefangenen Öles dient, das dem Filter durch die Pumpe zugeführt wird. 



   Dieses Filter besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen, nur mit einer Eintrittsöffnung versehenen Sack aus Filtergewebe. der in zahlreiche Falten gelegt ist, die sämtlich filtrierend wirken. 



   Dieser Sack kann sowohl die Form einer lotrecht oder waagrecht angeordneten Schlange haben, als auch aus einer grossen Anzahl nebeneinander angeordneter Taschen bestehen. 



   Das durch die Eintrittsöffnung in den Sack gelangende Öl kann in alle Falten entweder durch Vortreiben desselben in die Zickzackbahn oder direkt in zwei oder mehreren Strömen aus einem zentralen Kanal verteilt werden, der sämtliche zu diesem Behufe entsprechend angeordnete Taschen mit Öl versorgt. 



   Der Filtersack ist von einem Gehäuse oder Gestell umschlossen, welches seine Ausdehnung im Innern des   Behälters.   in den er eingesetzt ist, begrenzt, und wird ausserdem durch elastische Mittel an seiner Stelle gehalten. 



   Die Zeichnung zeigt in Ausführungsbeispielen verschiedene Formen derartiger Filter. Fig. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch ein Filter, dessen Sack die Form einer lotrechten Schlange hat, Fig. 2 zeigt ein anderes Filter in Ansicht und das Gestell oder Gehäuse desselben im Schnitt ; der filtrierende Teil bildet hiebei eine von der Mitte aus gespeiste   waagre2hte   Schlange. Fig. 3 ist eine Unteransicht und Fig. 4 eine ebensolche Ansicht einer abgeänderten Form des Filterkörpers zur Aufnahme in einem zylindrischen Behälter. Fig. 5 zeigt in Ansicht eine andere Anordnung des Filterkörper für sich. Fig. 6 ist ein   lotrechter Schnitt durch   eine weitere   Ausführungsform   eines Filters ohne Behälter. Fig. 6a zeigt im Mittelschnitt den Verteiler für das Schmutzöl.

   Fig. 7 ist ein Teilschnitt, welcher das zentrale Aufsetzen der Taschen zeigt. Fig. 8 stellt in grösserem Massstabe für sich ein Element des Gestelles für eine Filtertasche dar. Fig. 9 ist ein lotrechter Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Filters. Fig. 10 zeigt in Draufsicht ein Stück des zur Filtrierung verwendeten Gewebes vor dem Falten nach den angedeuteten Faltlinien. Fig. 11 ist ein   Sehaubild   desselben Stückes nach der ersten Faltung und Fig. 12 zeigt das Stück nach mehrfacher Faltung. Fig. 13 stellt in lotrechte Schnitt nach einer Ebene senkrecht zur Schnittebene der Fig. 9 das fertige Filterelement dar. 



   Wie Fig. 1 zeigt, besteht das dort dargestellte Filter aus einer Hülle a mit zwei Böden, die einen Behälter bildet und das eigentliche Filter   umschliesst,   in dessen unteren Teil das Schmutzöl eintritt. 



  Dieses Öl fliesst durch das Rohr b in die Aushöhlung eines   Hahngehäuses     c,   das am Boden des Behälters befestigt ist, und tritt durch kleine seitliche Bohrungen   c'in   dem   Befestigungsstück   des Filtersackes in diesen letzteren ein. 



   Der Filtersack besteht aus zwei Lagen dünnen Filtergewebes   (ri),   die eine Lage dickeren durchbrochenen Gewebes (e) zwischen sich einschliessen. An dem unteren Ende des Sackes werden diese drei Lagen durch das vorgenannte   Befestigungsstiiek   soweit auseinander gehalten, dass eine für den   Öleintritt   genügende Kammer entsteht. Die Ränder der   Gewebestücke   sind durch metallene Einsatzstücke festgehalten, welche den Sack in Form einer lotrechten Schlange erhalten. Am Oberende ist 

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 der Sack geschlossen. Das grobe gelöcherte Innengewebe hält die gröbsten Unreinigkeiten zurück, während die feinen Aussenlagen die Filtration vollenden.

   Es wird auf diese Weise der Filtration eine grosse Oberfläche dargeboten, welche die Regenerierung des Öles ohne nennenswerte Verluste des Pumpendruekes ermöglicht. 



   Das gereinigte Öl gelangt unmittelbar in den Behälter a. Ein im oberen Teil desselben eingelegter vertiefter   Siebboden f   lässt das Öl in einem Sammelraum im Austrittstutzen g austreten, aus dem es durch zahlreiche seitliche Bohrungen in ein Gehäuse   h   gelangt, von dem das zentrale Verteilungsrohr i abführt. Ein zweiter Auslass j, der wie der erstere durch eine Stopfbüchse abgedichtet hindurchgeht. mündet in ein am Stirnbrett des Wagens angebrachtes Manometer aus. 



   Bei normalem Gang zeigt das Manometer den Pumpendruck an ; vermindert sieh dieser oder sinkt er vollständig, so kann man annehmen, dass das Filter verschleimt ist oder ein schlechter Gang der Pumpe vorhanden ist. Um nun die Ursache zu beseitigen, genügt es, das Spitzenventil   J   im Körper e zu öffnen. so dass die Leitung b unmittelbar mit dem Behälter a in Verbindung gelangt, ohne dass das Filter passiert werden muss. Zeigt dann das Manometer neuerlich den normalen Druck an, so ist das Filter verstopft und muss durch ein neues ersetzt werden. Wenn dagegen der Druck nicht steigt, so liegt die ursache an der Pumpe allein und diese muss nachgesehen werden. 



   Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2-5 bildet der Filtersack d vertikal nebeneinander liegende Windungen, die demzufolge wie eine horizontale Schlange angeordnet sind, und trägt in der Mitte seiner Länge den Stutzen   k für   den Eintritt des schmutzige Öles. Von diesem Stutzen gehen zwei Teile des Sackes ab, die jeder gefaltet sein können, sei es indem man von der Mitte gegen die Enden faltet, wie in Fig. 2, oder von den Enden gegen die Mitte in Falten legt, wie in Fig.   Ï.   Auf diese Weise scheidet sich das Öl in zwei Ströme und die beiden zentralen oder die beiden äussersten Faltenlagen bewirken unmittelbar die Filtration, die sich von da ab in jeder   Sackhälfte   bezw. für jeden der beiden Ströme in einer kleinen Anzahl Faltlagen fortsetzt.

   Auf diese Weise geht die Filtration sehr regelmässig vor sich und die ganze filtrierende Oberfläche wird   ausgenutzt, t  
In den   Bugstellen der   Falten wird die innere Seite dl des Saekes eingezogen oder   eingekniffen,   beispielsweise durch Nähte, welche sie zusammenziehen, so dass die Ausdehnung der äusseren Seite   r/2   unter der Wirkung des Ölstromes ohne Hemmung des letzteren ermöglicht ist. 



   Der filtrierende Sack ist von einem lotrechten Gitter- oder Rahmenwerk 1 umgeben, das zwischen zwei Platten ml und m2 sieh erstreekt, die durch   Stützbänder n   verbunden sind, die an den beiden Platten z. B. durch Lötung oder durch Einhaken der abgebogenen Enden befestigt werden. 



   Die Filteranordnung bildet somit einen einzigen Block und kann in eine prismatische Büchse eingelegt werden, welche das Filter   mit Spielraum umgibt (Fig. 2). Der Boden   der   Büchse   ist mit dem
Boden des Blockes fest verbunden. Der genannte Block kann auch quadratischen Grundriss haben und in diesem Falle in eine zylindrische Buchse berührend eingesetzt werden (Fig. 4). Das gereinigte Öl geht alsdann in den Raum zwischen Bogen und Sehne. Die übrigen Teile sind die gleichen wie in dem früher beschriebenen Fall. 



   Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 6-8 ist der Filterblock aus einzelnen Elementen   01   in Form von Taschen hergestellt, deren mittlerer Teil waagrecht und dessen Flügel cl lotrecht auf- gebogen sind. Diese Taschen sind in ihrem mittleren Teil   durchlocht   und die beiden Löcher sind mit Ösen versehen, das eine Loch mit einer einfachen Öse p, das andere mit einer Öse q. deren den Teil q2 haltende Ring oder Kragen Rippen oder Warzen ql trägt, die nach innen vorragen und zwischen den beiden Ösen   p   und q einen gewissen Abstand halten, um den Eintritt des Öls in die Tasche zu ermöglichen. 



  Die Taschen   01 sind auf   eine zentrale Achse s aufgeschoben, welche in den Einlaufstutzen eingeschraubt ist und die am unteren Teil (Fig.   6a)   eine Kammer   84 besitzt.   die durch die Bohrung   S3   mit einem Raum   S2   in Verbindung steht, der zwei seitliche Leitungsrinnen s'speist, welche in das Material der Achse eingelassen sind. um die verschiedenen Taschen zu beschicken. Diese Rinnen können dadurch hergestellt werden, dass man aussen Längsverstärkungen anbringt. Zwischen den einzelnen Teilen sind passende Verbindungen ?'angebracht und das Ganze wird durch eine Kappenschraube   t     zusammengehalten, die   auf dem oberen Teil angeordnet ist. 



   Der Filterblock ist von einem Metallgerippe 1 umgeben. das in beschriebener Weise durch Bandeisen armiert ist ; die übrigen Teile bleiben ungeändert. 



   Bei dem so gebildeten Filterblock werden die verschiedenen Taschen gleichzeitig mit Öl   beschickt.   so zwar, dass sie   sämtlich   in gleicher Weise bei Filtration arbeiten. 



   Bei der vierten   Ausführungsform   (Fig. 9) weist die Vorrichtung noch ein Gehäuse a mit einem Boden   (LI   und einem Deckel   a2   auf, der nach der Anbringung des Filters aufgesetzt wird. Der Boden al trägt ein Austrittsrohrstück S und der Deckel ein Eintrittsrohrstück E. welche Rohrstücke an dem sie tragenden Teil beispielsweise angelötet sein können. 



   Das Filterelement 0, das gleichfalls von mehreren Taschen gebildet wird. nur mit dem Unterschied. dass diese aus einem Stück hergestellt sind, trägt an seinem obersten Teil eine Öse   q,   die auf den Eintrittsstutzen E aufgeschraubt ist und gegen diesen eine Platte      mit abgebogenen Rändern presst. 



  Um das Filterelement 0 herum ist eine Schraubenfeder 11 angeordnet. die verhindert. dass sich das Element 

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 unter dem Druck des Öls aufbläht. Die rechteekfürmig zusammengerollte Feder wird zwischen der Platte m2 und einer zweiten solchen Platte   m1,   die am ändern Ende des Filterelement es angeordnet ist, festgehalten. Die beiden Platten sind mittels Metallbänder n miteinander verbunden, die durch in den aufgebogenen Rändern der Platten   m1   und m2 vorgesehene Öffnungen   hindurchgeführt   und in Form von Haken abgebogen sind. Der Haken des unteren Teiles ist so geformt, dass er sich bei   n1 an   die Innenwände des Gehäuses a stützt und solcherart eine Verschiebung des Filterelementes in dem Gehäuse verhindert. 



   Überdies ist ein Stehbolzen   l'aus Eisendraht,   der so abgebogen ist. dass er an jedem Ende ein Auge bildet, durch die Bänder   n   hindurchgesteckt, die eine Einziehung aufweisen, um den Stehbolzen an Ort und Stelle zu halten. 



   Das Filterelement wird von einer Reihe von Taschen gebildet, die aus einem einzigen Stück Gewebe erhalten werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Das   Gewebestück   wird gewissermassen in Abschnitte 1-2-3 ... 5, 1'-2' ... 5' von gleichen Dimensionen unterteilt. In der Mitte jedes Abschnittes und auf der Mittellinie des ganzen Gewebestreifens liegend wird je ein Loch 02 ausgeschnitten, mit Ausnahme des Abschnittes   51,   der kein Loch aufweist. Das so zugerichtete Gewebe wird nun nach der Trennungslinie zwischen den Abschnitten 1 und gefaltet, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Hiedureh gelangen die Abschnitte 1-5 über die bezügliche Abschnitte   -5   zu liegen.

   Sodann wird das Gewebe längs der strichlierten Linien 6-6,   7-7 zusammengenäht,   dass es eine an den Rändern der äusseren Abschnitte a und 51 offene Tasche bildet. Nun wird das Gewebe gefaltet, wie dies in Fig. 12 veranschaulicht ist. Je nachdem die Faltung erfolgt, werden die in Betracht   kommenden Flächen   mittels Ösen verbunden, 
 EMI3.1 
 dann zusammengenäht. 



   Auf diese Weise erhält man eine geschlossene Tasche, die aus mehreren Elementen besteht und die, nach der durch die Ösen q   hindurchgehenden Querebene zusammengefaltet,   das in Fig. 13 im Schnitt dargestellte Aussehen aufweist. 



   In Fig. 13 wurden die verschiedenen Falten gemäss den vorhergehenden Schemen numeriert und man ersieht aus dieser Figur die von zwei Fassungsstiieken gebildeten Ösen q, welche die Falten paarweise verbinden. Die oberste Fläche 1 ist mit einer besonderen Öse q mit Innengewinde versehen, die wie bereits ausgeführt wurde, auf dem Eintrittsrohr des Filters aufgeschraubt wird. 



   Man ersieht, dass bei dieser Anordnung das durch dieses Rohr eintretende 01 zwischen die einzelnen 
 EMI3.2 
 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Filter zum Reinigen von   Srhmutzöl   unter Druck, mit einem von innen nach aussen durchflossenen Filterelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement ans einem Sack gebildet wird, der in auf sieh selbst zurückgebogene, natürliche Falten gelegt ist, so dass weder eine Dehnung noch Zusammenziehung einzelner Stellen des Sackes eintritt.

Claims (1)

  1. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten des Filters eine Schlange bilden, d. h. parallele Windungen aufweisen. EMI3.3 in der Mitte des Filtersackes angeordnet ist. so dass die beiden begrenzten Hälften gleichzeitig gespeist werden.
    4. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinduggsöffnungen der Taschen mit der Öleintrittsöffnung in einer Linie liegen, so dass alle Taschen gleichzeitig gespeist werden.
    5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Filtersack zwischen dessen beiden parallelen Flächen und von einem Ende zum andern ein dickes Gewebe mit grossen Maschen angeordnet ist.
    6. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in der ersten Falte des Sackes angeordnetes dickes metallenes Stück, welches diese Falte offen hält. und welches am Eintritt für das Schmutzöl befestigt und mit in den Sack mündenden Öffnungen versehen ist.
    7. Filter nach den Ansprüchen 1 und 6. gekennzeichnet durch die Anordnung eines Hahnes, mittels welchen die direkte Verbindung der Öleintrittsstelle mit dem Sammelbehälter für das reine Öl um das Filter herum hergestellt werden kann.
    8. Filter nach den Ansprüchen l und 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsöffnungen der Taschen mit Ösen und mit Rippen oder Warzen versehen sind, welche die Wände jeder Tasche in bestimmtem Abstand voneinander halten.
    9. Filter nach den Ansprüchen 1, 4und 8. dadurchgekennzeichnet, dass eine Achse derart angeordnet ist, dass diese sämtliche Ösen hinter dem Eintrittstutzen durchquert, der mit in das Material der Aehse eingelassenen seitlichen Leitungsrinnen zur Speisung der Taschen durch eine Öffnung von verengtem Quersehnitt in Verbindung steht.
    10. Filter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem einzigen Stüek bestehende Filtertasehe nebeneinanderliegende wellenförmige Falten aufweist. deren innere Flächen paarweise durch <Desc/Clms Page number 4> Ösen od. dgl. derart miteinander verbunden sind, dass sie Teiltaschen bilden. die untereinander durch die Öffnungen der Ösen in Verbindung stehen.
    11. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterblock von einem metallenen Gerüst umgeben ist, das die grössten Abmessungen des Blockes nach allen Richtungen hin festlegt.
    12. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst aus einem den Filterbloek der Länge nach umgebenden Metallgerippe besteht, das sich zwischen zwei Stutzplatten erstreckt, die durch Metallbänder miteinander verbunden sind.
    13. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem versteiften Filterblock und dem als Behälter für das reine Öl dienenden Gehäuse elastische Keile vorgesehen sind.
    14. Filter nach den Ansprüchen 1, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Keile von den abgebogenen Enden der Metallbänder gebildet werden, welche die die Endflächen des Filterblockes bedeckenden Platten miteinander verbinden.
    15. Filter nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterblock von einer Schraubenfeder ohne Spiel umgeben ist, die sich zwischen den beiden, die Endflächen des Filterblockes bedeckenden Platten erstreckt.
    16. Filter nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der prismatische EMI4.1
AT116919D 1927-06-30 1928-06-26 Filter zum Reinigen von Schmutzöl unter Druck. AT116919B (de)

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