DE606026C - Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Fluessigkeitsfilter

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DE606026C
DE606026C DER81875D DER0081875D DE606026C DE 606026 C DE606026 C DE 606026C DE R81875 D DER81875 D DE R81875D DE R0081875 D DER0081875 D DE R0081875D DE 606026 C DE606026 C DE 606026C
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Germany
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porous
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DER81875D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/117Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/48Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of spirally or helically wound bodies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsfilter Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter, das aus einem in einer oder mehreren Windungen in einem Behälter untergebrachten Filterschlauch besteht. Von den bisher bekannten Ausführungsformen solcher Filter, bei denen der Schlauch an seinem einen Ende abgeschlossen ist, unterscheidet sich das Flüssigkeitsfilter nach der Erfindung dadurch, daß der den Innenraum des Filterbehälters ausfüllende poröse Filterschlauch an seinen beiden Enden offen und mit dem einen Ende an den mit der Rohflüssigkeit beschickten Einlaßstutzen des Behälters und mit dem anderen Ende an den das Filtrat abgebenden Auslaßstutzen des Behälters angeschlossen ist.
  • Durch diese Ausfüllung eines Behälters mit einem eine Vielzahl von Leerräumen kleinen Volumens aufweisenden, mit den beiden Behälterstutzen in Verbindung stehenden Schlauch von porösem oder schwammartigem Gefüge steht einerseits für die Flüssigkeit ein unmittelbarer Weg von dem Ein- nach dem Auslaß des Behälters zur Verfügung und anderseits bildet infolge der Poren des Schlauches die Rohflüssigkeit beim Durchgang durch den Behälter Zweigströme und kommt dadurch ständig in Berührung mit dem ! ganzen den Behälter füllenden Filtermedium, so daß die in der Rohflüssigkeit in Schwebe befindlichen festen Verunreinigungen sich über die Gesamtheit dieser porösen Masse verbreiten und in deren Leerräumen festsetzen können.
  • Als Filtermasse zur Bildung des Schlauches wird ein Körper von einem solchen Gefüge gewählt; daß die festen Verunreinigungen nicht die von der Flüssigkeit berührte Fläche der Filtermasse durch Anlagerung verstopfen können, sondern in diese Masse auf deren ganze Tiefe eindringen, so daß die Masse nur durch die zahlreichen Hindernisse, die sie den Zweigströmen entgegenstellt, und viele Kehren und Winkel wirksam ist, welche sie den Verunreinigungen darbietet. Ist der schwammartig mit Poren oder Durchlochungen versehene Filterschlauch mit mehreren aneinanderliegenden oder einen bestimmten, z. B.. gleichen gegenseitigen Abstand einhaltenden Schraubenwindungen in den Behälter eingesetzt, so wird der Durchtritt der Flüssigkeit durch die poröse Masse der Schlauchwandung dadurch begünstigt, daß die Flüssigkeit beim Durchgang durch den Schlauch sich an jeder Windung stößt und daher ständig zur linderung ihrer Strömungsrichtung gezwungen und so in die Filtermasse im Behälter gedrängt wird.
  • Da das Filter nach der Erfindung stets einen seiner normalen Leistung entsprechenden freien Flüssigkeitsdurchgang gewährleistet, ergibt sich nur ein geringer und dabei genau begrenzter Beschickungsverlust. Das Volumen der zurückgehaltenen festen Verunreinigungen ist anderseits beträchtlich, weil der Durchgangskanal des Filters auf seiner ganzen Länge von einer durch ihre Hohlräume und Zellen eine wirksanie Abscheidung der Verunreinigungen herbeiführenden Masse umgeben ist. Auch verliert das Filter seine Wirksamkeit erst nach Ablagerung einer ganz erheblichen Menge von festen Verunreinigungen, die ein hohes Vielfaches des Volumens der in einem Filtertuch bei einem Filter gleicher Raumbeanspruchung zum Absetzen kommenden festen Teilchen ist. Daher hat das Filter auch eine außerordentlich lange Benutzungsdauer, die beispielsweise das Hundertfache des Zeitraums zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reinigungen eines Tuchfilters gleicher Leistungsfähigkeit beträgt.
  • Das Filter nach der Erfindung kann, da es sich auch nach Ablagerung der festen Teilchen in der Filtermasse nicht verstopft, auch ohne weiteres in den Speisekreis z. B. einer Pumpe eingeschaltet werden. Ferner ist seine Innenausstattung weniger zerbrechlich und billiger als bei den üblichen Filtern. Das ganze Filter wird ein einfacher Bestandteil einer Rohrleitungsanlage, der während langer Zeitspannen keinerlei Überwachung oder Unterhaltung verlangt. Von großer Bedeutung ist es für die Dauerreinigung von Schmierölen für Motore, wo es in den unter Druck stehenden Schmierölkreislauf in Reihe mit der Pumpe geschaltet werden kann. Dabei bleibt es trotz der z. B. bei Kraftwagen häufigen Stöße voll wirksam und kann während des Betriebes z. B. auf Flugzeugen ohne Beeinträchtigung seiner Wirksamkeit auch umgestürzt werden.
  • Der Querschnitt des die Füllmasse des Behälters bildenden Filterschlauches von porösem oder schwammartigem Gefüge kann eine kreisförmige oder vieleckige Fläche sein und z. B. aus einem schwammartig ausgebildeten Gewebe mit Maschen oder Hohlräumen bestehen. Das Gewebe kann z. B. die Form eines endlosen Bandes besitzen, das man schraubenförmig zu einem Schlauch wickelt. Nötigenfalls kann der Schlauch im Inneren in an sich bekannter Weise durch eine Schraubenfeder, einen gewellten Draht oder ein ähnlichts Mittel versteift sein. Ferner kann er mit einer feinporigen Umspinnung versehen sein. Auch kann er nach dem Auslaß des Behälters hin im Querschnitt ab- und in der Feinheit der Poren zunehmen. Statt einen porösen Schlauch in einer oder mehreren Windungen als Füllmasse in den Behälter einzusetzen und an seinen Enden mit dem Ein- und Auslaßstutzen des Behälters zu verbinden, kann das Flüssigkeitsfilter nach der Erfindung auch dadurch gebildet werden, daß die Schlauchwindungen durch Aussparung eines Hohlkanals in einer in den Behälter eingefüllten oder seingegossenen porösen Masse, z. B. mitt, ems später herausnehmbarer Kerne, gebildet werden. Auch kann man den von Ein- nach dem Auslaßstutzen des Behälters führenden Durchgangskanal des Filters statt gewunden, wenn kein Platzmangel besteht, auch geradlinig ausführen, indem man z. B. eine Rohrleitung von entsprechend großem Durchmesser mit porösen Innenwänden versieht.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. I im Querschnitt beispielsweise eine Ausführungsform eines für das Flüssigkeitsfilter nach der Erfindung verwendbaren porösen Filterschlauches.
  • Dieser Schlauch ist aus-einem endlosen Gewebeband I gewickelt, dessen Maschen in an sich bekannter Weise größer sind als die abzuscheidenden Verunreinigungen der Flüssigkeit; im Innern des Schlauches ist das schraubenförmig gewundene oder gewellte Stützglied 2 angeordnet. Abb. 2 veranschaulicht einen Querschnitt durch einen prismatischen Schlauch ohne besonderes inneres Stützglied. In Abb. 3 ist ein solcher Filterschlauch 3 mit einem. als Widerstand für die durchströmende Rohflüssigkeit und als Versteifung für die poröse Schlauchwandung dienenden gewellten oder schraubenförmig gewundenen Draht 4 im Längs schnitt - dargestellt.
  • Abb. 4 zeigt einen Schnitt durch ein vollständiges Flüssigkeitsfilter nach der Erfindung, bei dem ein zylindrischer Schlauch 6 verwendet ist, der schraubenlinienförmig in mehreren Windungen und Lagen in einen Behälter eingesetzt ist. Der für dis Flüssigkeit zur Verfügung stehende freie Durchgang ist durch die lichte Schlauchweite 5 und durch den Zwischenraumquerschnitt 7 bestimmt.
  • Diese Anordnung ermöglicht für eine gegebene Flüssigkeitsmenge die Anwendung einer geringen lichten Weite und einer großen Wandstärke des Schlauches, der nicht nur innen, sondern auch, wie später ausgeführt werden wird, außen von der Flüssigkeit bespült wird. Bei Ersatz des zylindrischen Schlauches durch z. B. einen im Querschnitt quadratischen Schlauch gemäß Abb. 2 verschwinden die Zwischenräume 7 zwischen den einzelnen Schlauchwindungen. Um in diesem Falle die gleich günstige Wirkung wie bei einem zylindrischen Schlauch~ zu erhalten, muß man beispielsweise die Wandstärke des Schlauches verringern und dessen Durchgangsquerschnitt ändern.
  • Gemäß Abb. 4 tritt die Flüssigkeit durch den Einlaßstutzen 8 in den Vorklärraum g des das Rohr enthaltenden Behälters ein, in dem sich die größten und schweren Verunreinigungen ausscheiden, die zeitweise durch den Hahn in aus dem Raum 9 abgelassen werden. Von dem Raum g gelangt die Flüssigkeit in den Hohlraum 5 des Schlauches 6.
  • Da der zylindrische Filterhehälter nicht vollständig mit dem schraubenförmig aufgewikkelten Filterschlauch ausgefüllt werden kann, so ist in dem Behälterraum innerhalb der kleinsten Schlauchwindung ein aus einer filtrierenden Masse bestehender voller Zylinder I2 eingesetzt. Die Rohflüssigkeit kann auch, ohne dem inneren Hohlraum des Schlauches zu folgen, von einer zur anderen Windung durch die Schlauchwände iibertreten und erfährt so von Windung zu Windung oder von Lage zu Lage eine doppelte Filterung. Jedes Flüssigkeitsteilchen wird auf diese Weise, indem es gewissermaßen eine Windung oder Lage kurzschließt, einer summarischen ausgleichen. den Filterwirkung unterworfen. Zwischen den einzelnen Schraubenwindungen 5, I3 und 11 kann man, falls gewünscht, eine dichte oder eine filternde Zwischenwand 14 vorsehen, welche den Kurzschluß von WindungsIage zu Windungslage verhindert oder für jedes einen Kurzschluß von Lage zu Lage bildende Flüssigkeitsteilchen eine vollkommene Filterung bewirkt.
  • Der größere Filtermassequersehnitt der Vorrichtung nach Abb. 4 liegt auf der linken Seite bei dem Auslaßstutzen I5. Hier ist der im Querschnitt kreisförmige Filterschlauch 6' mit dem lichten Querschnitt 5' um den Füllmassezylinder I2' in fünf Windungslagen gewickelt, zwischen denen die Zwischenräume 7 liegen und die durch Wände 14' getrennt sein können, während die zur Zurückhaltung der größeren Verunreinigungen dienende rechte Seite des Behälters am Einlaßstutzen 8 nur drei Wicklungslagen aufweist, bei denen der Schlauch 6 einen größeren Querschnitt als auf der linken Seite besitzt. Die Anlagerung der sich ausscheidenden Teilchen in der Filtermasse wird auf diese Weise gleichförmiger, indem der Querschnitt des Filterschlauches in der rechten und der linken Hälfte der Vorrichtung proportional dem Verunreinigungsgrad der Rohflüssigkeit ist. Bei Fortfall der Zwischenwände 14 wirkt die gesamte den Behälter füllende Masse im neuen Zustand wie ein unvollkommenes Metallspänefilter.
  • Man kann auch eine größere Zahl von Querschnittsabstufungen des Filterschlauches vorsehen, um eine noch weitergehende Proportionalität zwischen dem Schlauchquerschnitt an einer gegebenen Stelle und dem an der gleichen Stelle zu erzielenden Reinigungsgrad zu erreichen. Auch kann man eine beliebige Zahl von Schläuchen gleichen Querschnittes parallel schalten. Ferner kann man für jede Reinigungsstufe eine verschiedene Feinheit des Gewebes vorsehen, indem man ein Gewebe mit einem um so feineren ; Gefüge verwendet, je weiter die Reinigung fortgeschritten ist.
  • Wenn man einen Filterschlauch mit einer engmaschigen Umspannung oder Umklöpplung versieht erreicht man durch den Kurzschluß von Windung zu Windung oder von Windungslage zu Windungslage eine vollkommenere Filtrierung. Diese Kurzschlüsse hören auf, wenn die Filtrierfähigkeit der den Schlauch umhüllenden Wand infolge Anlagerung von Teilchen nicht mehr vorhanden ist.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Flüssigkeitsfilter, bestehend aus einem in einer oder mehreren Windungen in einem Behälter untergebrachten Filterschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der den Innenraum des Filterbehälters ausfüllende poröse Filterschlauch (6) an seinen beiden Enden offen ist, die jeweils an den Einlaßstutzen (8) für die Rohflüssigkeit und an den Auslaßstutzen (I5) für das Filtrat angeschlossen sind.
  2. 2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des porösen Schlauches (6) nach dem Auslaß hin ab- und die Feinheit der Schlauchporen zunimmt.
  3. 3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Filterschlauch (6) mit einer feinporigen Umspinnung versehen ist.
  4. 4. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwindungen durch Aussparung in Form eines gewundenen Hohlkanals in der in den Behälter eingefüllten oder eingegossenen porösen Masse gebildet sind.
DER81875D 1930-06-13 1931-06-10 Fluessigkeitsfilter Expired DE606026C (de)

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FR606026X 1930-06-13

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DE606026C true DE606026C (de) 1934-11-23

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ID=8974399

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DER81875D Expired DE606026C (de) 1930-06-13 1931-06-10 Fluessigkeitsfilter

Country Status (1)

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DE (1) DE606026C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2453952A (en) * 1944-08-22 1948-11-16 Albert R White Oil-refining foldable pack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2453952A (en) * 1944-08-22 1948-11-16 Albert R White Oil-refining foldable pack

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