AT11588U1 - Einrichtung zur betätigung von brems- und fangvorrichtungen für fahrbühnen - Google Patents

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AT11588U1
AT11588U1 AT0073508U AT7352008U AT11588U1 AT 11588 U1 AT11588 U1 AT 11588U1 AT 0073508 U AT0073508 U AT 0073508U AT 7352008 U AT7352008 U AT 7352008U AT 11588 U1 AT11588 U1 AT 11588U1
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Description

österreichisches Patentamt AT 11 588 U1 2011-01-15
Beschreibung
EINRICHTUNG ZUR BETÄTIGUNG VON BREMS- UND FANGVORRICHTUNGEN FÜR FAHRBÜHNEN
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrbühne für einen Kalander einer materialbahnveredelnden Maschine, wobei die Fahrbühne an mindestens zwei Führungsschienen bewegbar gelagert ist und im Bereich jeder Führungsschiene mindestens eine Fang- und Bremsvorrichtung aufweist, die mittels einer Betätigungseinrichtung mit der jeweiligen Führungsschiene in Wirkverbindung bringbar ist.
[0002] Bei den erwähnten Fahrbühnen handelt es sich um in antriebs- und nicht-antriebsseitig installierten Schienen geführte und an Ketten aufgehängte bis zu 13 m breite Arbeitsbühnen, die an einem aus mindestens zwei Presswalzen bestehenden Kalander auf- und abbewegbar sind. Als "Antriebsseite" wird bei materialbahnveredelnden Maschinen herkömmlich diejenige Seite bezeichnet, an der die Motoren zum Antrieb der Maschinen platziert sind. Für die der Antriebsseite gegenüberliegende Seite sind die Begriffe „Führer"- bzw. Nichtantriebsseite" geläufig. Die Presswalzen liegen meist vertikal übereinander. Sie können aber auch in einem zur Vertikalen geneigten Winkel, beispielsweise einem Winkel von 45 Grad, angeordnet sein. In der Regel umfassen Kalander mehr als zwei Presswalzen und bauen dann entsprechend hoch, wobei Höhen von 13 bis 15 m keine Seltenheit sind. Die Fahrbühnen dienen dazu, das Bedienungspersonal rasch zu allen Positionen des Kalanders zu bringen, an denen ein Eingriff erforderlich ist. Näheres zu Kalandern und ihren Fahrbühnen lässt sich DE 43 13 475 A1 entnehmen. Die Fahrbühnen sind beidseits mit je einer Fangvorrichtung ausgestattet, die nach entsprechender Betätigung derart auf die Führungsschienen einwirken, dass sie dort eine Flächenpressung erzeugen, durch die die Fahrbühnen abgebremst werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sie im Falle einer durch eine Fehlfunktion des Antriebs oder durch eine sonstige Störung, beispielsweise einen Bruch der Kette, an denen die Fahrbühne aufgehängt ist, ausgelösten unzulässig hohen Fahrgeschwindigkeit stets so abgebremst werden, dass weder das Bedienungspersonal, welches sich auf der Fahrbühne aufhält, noch die Fahrbühne selbst und/oder ihr maschinenbauliches Umfeld Schaden nehmen.
[0003] Hierzu sind im Stand der Technik unterschiedliche Fangvorrichtungen bekannt, die durch Reibung, drehbar gelagerte Exzenter, gradlinig bewegbare Keile und dgl. Bremskräfte auf die Fahrbühnenschienen ausüben können - beispielhaft sei hier auf DE-OS 1531 103 verwiesen. Für Kalander-Fahrbahnen werden meist sogenannte Rollensperrfangvorrichtungen eingesetzt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuse, in dem mindestens eine, über einen Einrückhebel an die jeweilige Fahrbühnenschiene anpressbare Fangrolle untergebracht ist, und verfügen über eine Aufnahme für eine Torsionswelle, durch die die antriebsseitige Fangvorrichtung mit der nichtantriebsseitigen verbunden werden kann.
[0004] Auch für die Einrichtung zur Betätigung dieser Fangvorrichtungen enthält der Stand der Technik diverse Lösung, wobei diejenige, von der die Erfindung ausgeht, sich wie folgt beschreiben lässt: Der Einrückhebel jeder der beiden Fangvorrichtungen ist mit mittels eines Seiles mit einem Geschwindigkeitsbegrenzers verbunden. Bei Überschreitung der zulässigen Fahrgeschwindigkeit wird durch den Geschwindigkeitsbegrenzer und dessen Seilzuganbindung an die Fangvorrichtung mindestens eine, in der Regel aus gehärtetem Stahl gefertigte Fangrolle von dem Einrückhebel auf einer sich nach oben verengenden schiefen Ebene in Aufwärtsbewegung versetzt. Bei Berührung mit der Führungsschiene verkeilt sich diese mindestens eine Fangrolle mit dem Gehäuse und der Schiene dann derart, dass eine Selbsthemmung eintritt, die die Fahrbühne zum Stillstand bringt. Weil nur ein einziger Geschwindigkeitsbegrenzer pro Fahrbühne vorhanden ist, sorgt eine die beiden Fangvorrichtungen miteinander verbindende Torsionswelle dafür, dass auch bei der nicht mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer in Verbindung stehenden Fangvorrichtung deren mindestens eine Fangrolle wie oben beschrieben betätigt wird.
[0005] Derartige Betätigungseinrichtungen finden sich an vielen älteren Kalandern und erfüllen ihren Zweck auch zufriedenstellend, vorausgesetzt natürlich, dass die Einrichtungen sorgfältig österreichisches Patentamt AT 11 588 U1 2011-01-15 gewartet werden und dass evtl, verschlissene Teile rechtzeitig ausgetauscht werden. Weil die Ersatzteilbestände für die torsionswellenbetätigten Fangvorrichtungen allerdings stark zurückgegangen sind, stößt eine evtl, nötig werdende Erneuerung der vorhandenen Systeme aber zunehmende auf Schwierigkeiten. Im Übrigen sind, selbst wenn noch ausreichend Ersatz-Fangvorrichtungen verfügbar sein sollten, die Umrüstaktionen sehr personal- und zeitaufwendig ist. Der Einsatz von bis zu 5 Kräften während eines Zeitraums von 5 - 7 Arbeitstagen ist nach der Erfahrung keine Seltenheit.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für Fangvorrichtungen zu schaffen, die sich ohne großen zeitlichen Aufwand nachrüsten lässt und ohne eine Torsionswelle auskommt.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die mindestens zwei Brems- und Fangvorrichtungen über Zugelemente miteinander verbunden sind.
[0008] Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0009] Die erfindungsgemäß ausgerüstete Fahrbühne funktioniert wie folgt: An beiden Seiten der Fahrbühne, also antriebs- und nichtantriebsseitig, ist jeweils ein Geschwindigkeitsbegrenzer installiert, dem jeweils ein umlaufendes, über eine Feder vorgespanntes Endlosseil zugeordnet ist, das über einen Einrückhebel mit einer antriebs- bzw. nichtantriebsseitigen Fangvorrichtung in Wirkverbindung steht. Die antriebs- bzw. nichtantriebsseitigen Fangvorrichtungen sind zusätzlich über sogenannte Synchronseile miteinander verbunden.
[0010] Überschreitet die Fahrbühne währende ihrer Fahrt eine zulässige Nenngeschwindigkeit von beispielsweise 200 mm/sec, so wird der Geschwindigkeitsbegrenzer aktiviert. Dies führt dazu, dass über das Endlosseil der Einrückhebel der Fangvorrichtung betätigt wird und die Fahrbühne dann in bekannter Weise an der jeweiligen Führungsschiene festklemmt wird. Gleichzeitig wird durch einen an der Fangvorrichtung angeordneten Endschalter der Antrieb der Fahrbühne abgeschaltet. Die Synchronseile stellen sicher, dass die Fahrbühne stets in waagerechter Lage gestoppt wird, gleichgültig welcher Geschwindigkeitsregler, d.h. der antriebs- oder der nichtantriebsseitige, als erster angesprochen hat. Abweichungen von max. 3° zur Waagrechten gelten als akzeptabel. Grundvoraussetzung für das sichere Stoppen der Fahrbühne ist eine korrekte Spannung der Synchronseile. Diese lässt sich mit Hilfe einer Federwaage leicht kontrollieren. Zum Spannen der Synchronseile sind diese jeweils mit einem Spannschloss versehen.
[0011] Ist die Ursache für das Überschreiten der Nenngeschwindigkeit beseitigt, so kann die Fangvorrichtung durch Aufwärtsbewegung der Fahrbühne wieder freigegeben werden.
[0012] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen: [0013] Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kalanders mit mehreren vertikal überein ander angeordneten Walzen und einer Fahrbühne, [0014] Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Betätigungseinrich tung, [0015] Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Spannelement mit einer Spannungsüber wachungseinrichtung.
[0016] Nach Fig. 1 enthält ein Kalander (1) eine Vielzahl von in einer vertikalen oder in einer zur Vertikalen geneigten Ebene übereinander angeordneten Walzen (2), die beidseitig an einem Ständerpaar gelagert sind. Vor und/oder hinter dem Kalander (1) ist jeweils eine Fahrbühne (3) in einer zur Ebene der Walzen (2) parallelen Ebene installiert. Mittels der Fahrbühne (2) können Bedienungskräfte (4) an dem Kalander (1) auf- und abfahren.
[0017] Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung (6) für eine in Schienen (7.1, 7.2) geführte Fahrbühne (4) eines Kalanders (1). Antriebs- und nichtantriebsseitig ist an der Fahrbühne (4) jeweils eine herkömmliche Brems- und Fangvorrichtung (8.1, 8.2) angebracht. 2/7 österreichisches Patentamt AT 11 588 U1 2011-01-15
Die beiden Brems- und Fangvorrichtungen (8.1, 8.2) verfügen jeweils über Einrückhebel (9.1, 9.2), an denen in dargestellter Weise zwei um Umlenkrollen (12.1-3 bzw. 13.1-3) laufende Zugelemente/Synchronseile (10, 11) angreifen. Die Eindrückhebel (9.1, 9.2) sind zusätzlich jeweils mit einem über eine obere (15.1,15.2) und eine untere (16.1,16.2) Umlenkrolle laufenden Endlosseil (14.1,14.2) verbunden. Jedem der beiden Endlosseile (14.1,14.2) ist jeweils ein ortsfest installierter Geschwindigkeitsbegrenzer (17.1, 17.2) zugeordnet. Die Zugelemente/Synchronseile (10,11) und die Endloseile (14.1,14.2) weisen mit Vorteil Spannelemente (18) (vgl. Fig. 3) auf, wobei die korrekte Seilspannung von mindestens einer optisch und/oder elektronisch und/oder mechanisch ausgestalteten Spannungsüberwachungseinrichtung (20) (vgl. Fig. 3) kontrolliert wird, die an einem zugänglichen Stelle gut einsehbar angeordnet ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Spannungsüberwachungseinrichtungen (20) bei einem unzulässigen Spannungsabfall ein optisches und/oder akustisches Signal im Umfeld der Maschine ausgeben. Mit Vorteil sind die Zugelemente/Synchronseile (10, 11) und die Endloseile (14.1, 14.2) mindestens über einen Teil ihrer Umlaufstrecke auf nicht näher dargestellte Art durch eine flexible Behausung geschützt. Es versteht sich, dass die als Synchron- (10,11) bzw. als Endloseile (14.1,14.2) bezeichneten Elemente auch in Kettenform auftreten können.
[0018] Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung kommt im Gegensatz zur Lösung nach dem Stand der Technik ohne Torsionswelle aus.
[0019] Das in Fig. 3 gezeigt Spannelement (18) besteht im Wesentlichen aus einer die beiden Enden der Seile (10, 11, 14.1, 14.2) miteinander verbindenden Feder (19). Zusätzlich dargestellt ist eine Spannungsüberwachungseinrichtung (20).
[0020] Von der dargestellten Ausführungsform kann aber in vielfacher Hinsicht abgewichen werden, ohne dass der Grundgedanken der Erfindung verlassen wird.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 2 3 4 5 6 7.1.7.2 8.1.8.2 9.1.9.2 10 11 12.1.12.2.12.3 13.1.13.2.13.3 14.1.14.2 15.1.15.2 16.1.16.2 17.1,17.2 18 19 20
Kalander
Walzen
Ständer
Fahrbühne
Bedienungskraft
Betätigungseinrichtung für Brems- und Fangvorrichtungen an Fahrbühne zu Kalandern
Schiene
Brems- und Fangvorrichtung
Einrückhebel
Zugelement/Synchronseil
Zugelement/Synchronseil
Umlenkrolle
Umlenkrolle
Endlosseil obere Umlenkrolle untere Umlenkrolle
Geschwindigkeitbegrenzer
Spannelement
Feder
Spannungsüberwachungseinrichtung 3/7

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 588 U1 2011-01-15 Ansprüche 1. Fahrbühne (4) für einen Kalander (1) einer materialbahnveredelnden Maschine, wobei die Fahrbühne (3) an mindestens zwei Führungsschienen (7.1,7.2) bewegbar gelagert ist und im Bereich jeder Führungsschiene (7.1,7.2) mindestens eine Fang- und Bremsvorrichtung (8.1, 8.2) aufweist, die mittels einer Betätigungseinrichtung (6) mit der jeweiligen Führungsschiene (7.1,7.2) in Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Brems- und Fangvorrichtungen (8.1, 8.2) über Zugelemente (10, 11) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Fahrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fang- und Bremsvorrichtungen (8.1,8.2) über die Zugelemente (10,11) synchronisierbar sind.
  3. 3. Fahrbühne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (10, 11) von einander gegenüberliegenden Seiten aus an Einrückhebel (9.1,9.2) der Brems- und Fangvorrichtungen (8.1,8.2) angreifen.
  4. 4. Fahrbühne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Brems- und Fangvorrichtungen (8.1, 8.2) durch zwei Zugelemente (10,11) miteinander verbunden sind, wobei das eine Zugelement (10) an einem Einrückhebel (9.1) der einen Brems- und Fangvorrichtungen (8.1) von unten und an einem Einrückhebel (9.2) der anderen Brems- und Fangvorrichtung (8.2) von oben angreift, während das andere Zugelement (11) am Einrückhebel (9.1) der einen Brems- und Fangvorrichtungen (8.1) von oben und am Einrückhebel (9.2) der anderen Brems- und Fangvorrichtung (8.2) von unten angreift, und beide Einrückhebel (9.1, 9.2) jeweils zusätzlich noch mit einem Endlosseil (14.1, 14.2) verbunden sind, dem je ein Geschwindigkeitsbegrenzer (17.1, 17.2) zugeordnet ist,
  5. 5. Fahrbühne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (10, 11) und die Endlosseile (14.1, 14.2) jeweils mindestens ein Spannelement, insbesondere ein Selbstspannelemente (18) aufweisen.
  6. 6. Fahrbühne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Spannelementen mindestens eine Spannungsüberwachungseinrichtung (20) zugeordnet ist.
  7. 7. Fahrbühne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsüberwachungseinrichtung (20) optisch und/oder elektronisch und/oder mechanisch ausgestaltet ist.
  8. 8. Fahrbühne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Spannungsüberwachungseinrichtung (20) über einen geschützten Sichtbereich verfügt.
  9. 9. Fahrbühne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (10,11) über mindestens einen Teil ihrer Umlaufstrecke durch eine flexible Behausung schützbar sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
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