AT115311B - Kaminfegerringbürste. - Google Patents

Kaminfegerringbürste.

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AT115311B
AT115311B AT115311DA AT115311B AT 115311 B AT115311 B AT 115311B AT 115311D A AT115311D A AT 115311DA AT 115311 B AT115311 B AT 115311B
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Austria
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gas pipe
rings
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Johann Ferdin
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Johann Ferdin
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    Raminfegelringbürste.   



   Der Erfindungsgegenstand betrifft die besondere Ausbildung einer Kaminfegerringbürste. 



   Es sind   Ringbürsten   bereits bekannt, bei denen die einzelnen Borsten (meist Stahlborste) zwischen glatten, auf ein Rohr aufgesehraubten Ringscheiben eingeklemmt und auf diese Weise eingebunden werden. 



   Diese Bürstenkonstruktionen haben aber den Nachteil, dass das Auswechseln der Borsten bzw. der Ringe sehr umständlich ist, da jeder einzelne Ring abgeschraubt werden muss, und dass die Bindung der einzelnen Borsten eine durchaus unzulängliche ist. 



   Durch besondere Gestaltung und Anordnung der Bürstenringe wird es nicht nur ohne weiteres möglich, Ringe und Borsten leicht auszuwechseln, sondern auch eine   zuverlässliche   Bindung der Borsten zu erzielen. 



   In der Zeichnung ist   die gedachte Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. l einen Bürstenring in Draufsicht und Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht des Bürstenkörpers, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Ringbürste, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Bürste nach Linie   A-B   der Fig. 3 und Fig. 5 eine Draufsicht einer Hilfsvorrichtung zum Zusammenbau der Bürste. 



   Wie Fig. 1 erkennen lässt, besitzt der an seiner Innenkante glatt ausgebildete Bürstenring a an seinem Aussenrand je zwei um   90  versetzte, nach auf-und   abwärts stehende Zähne b. Bei grösseren Bürsten, bei denen auch der   Ring grösser sein   muss, sind mehr als zwei Paar   Zähne anzuordnen,   um entsprechend der Grösse der Bürste mehr Bürstenbündel einbinden zu können. 



   Der eigentliche   Bürstenkörper   besteht aus einem Gasrohr c (Fig. 2,3), das an seinem einen Ende mit   Gasgewinde   e zur Aufnahme der Spannmutter   h   versehen ist, an seinem andern Ende hingegen einen   aufgeschrumpften   oder sonstwie fixierten Sechskantring f, eine durch Sechskant und Gasrohr geschraube Klemmschraube g sowie zwei Ansätze d aufweist. 



   Aus den Fig. 3 und 4 geht der weitere Aufbau bzw. Zusammenbau der Bürste hervor. 



   Auf das Gasrohr c werden die Bürstenringe a derart aufgereiht, dass immer ein nach abwärts stehender Ringzahn b   (bei rechtsgängigem   Gewinde der Spannmutter)   links neben dem aufwärts stehenden   Zahn des   darunter   liegenden Ringes zu stehen kommt, wobei sieh der unterste Ring mit seinen abwärts stehenden Zähnen an dem Sechskant f fixiert und die   Bürstenhüsehel     i   zwischen zwei benachbarten 
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Durch diese Anordnung der Ringe bzw.

     Bürstenbüschel   wird bei Anziehen der konischen Spannmutter h ein scharfes Aneinanderpressen der Ringe und zufolge der Zähne ein vollkommen zuverlässiges Einbinden der Borstenbüschel erreicht, da ein gegenseitiges Verdrehen der einzelnen Ringe beim Anziehen der Mutter, das ein Verschieben und Zerreiben der Borsten bewirken würde, sowie ein seitliches Herausfallen der Borsten ausgeschlossen ist. 



   Die   Klemmschraube   g dient zum   Festklemmen der Bürste an einem durch   das Gasrohr c gezogenen Drahtseil. 



   Zwecks leichteren Zusammenbaues bzw. zum Anziehen der Spannmutter sind am Ende des Gas- 
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 dargestellten, als Haltevorrichtung dienende Platte passen, die ihrerseits auf einem Werkzeugtiseh od. dgl. befestigt werden kann. 



   Der Durchmesser des Bürstenkörpers ist   normalerweise   sehr klein und dementsprechend auch das 
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 selbst in der Lage ist, durch Auswechseln der Bürstenbüschel die Bürste der Stadt-oder Landarbeit anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kaminfegerringbürste, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Bürstenringe (a) lose auf einem Gasrohr (e) aufgereiht und zwischen einem fixen Sechskant (f) und einer Spannmutter (h) festgeklemmt werden, wobei die an ihrem inneren Rande glatten Bürstenringe, an ihrem äusseren Rande zwei oder mehr Gruppen von je zwei, abwechselnd auf-oder abwärtsstehenden Zähnen aufweisen, die derart auf das Gasrohr aufgereiht werden, dass immer ein abwärts stehender Ringzahn neben dem aufwärts stehenden Zahn des darunterliegenden Ringes liegt und die Bürstenbüschel (i) zwischen je zwei benachbarten Zähnen und dem Gasrohr (e) angeordnet sind. EMI2.2
AT115311D 1928-03-27 1928-03-27 Kaminfegerringbürste. AT115311B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110507072A (zh) * 2019-09-19 2019-11-29 江苏新宏大集团有限公司 一种洗涤器专用刷子及其制备方法

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