AT224883B - Vorrichtung zum Verputzen der Innenwandung von Schornsteinen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verputzen der Innenwandung von Schornsteinen od. dgl.

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AT224883B
AT224883B AT776261A AT776261A AT224883B AT 224883 B AT224883 B AT 224883B AT 776261 A AT776261 A AT 776261A AT 776261 A AT776261 A AT 776261A AT 224883 B AT224883 B AT 224883B
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plastering
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wall
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Karl Klepoch
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  Vorrichtung zum Verputzen der Innenwandung von Schornsteinen   od.   dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verputzen der Innenwandung von Schornsteinen od. dgl. 



   Ls sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen zum Anpressen und Verstreichen der Verputz- nasse ein trichterförmiger, im Querschnitt vorzugsweise viereckiger Abdichtungskörper dient, der von vier, aus Blech bestehenden Schleifplatten gebildet wird, die an einer die ganze Vorrichtung tragenden mittleren Längsstange angelenkt und mittels an der Längsstange befestigter Federn auseinanderspreizbar sind. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Umstellung von der Verputztätigkeit auf die Reinigungs- und Abkratztätigkeit der Innenwandung von Schornsteinen od. dgl. nur sehr umständlich durchführbar. 



   Die Erfindung verfolgt das Ziel, bei Vorrichtungen der beschriebenen Art eine rasche Auswechselbar- keit der sowohl zum Verputzen als auch zum Reinigen oder Abkratzen erforderlichen Einrichtungen zu bewerkstelligen. Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, dass an den unteren Enden der Schleifplatten auswechselbare Auflagen, wie Gummiplatten, Drahtbürsten oder Eisenzacken befestigt sind, um die In- nenwandung der Schornsteine od. dgl. sowohl verputzen als auch reinigen bzw. abkratzen zu können. 



   Nachstehend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hiebei zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung im Querschnitt und Fig. 2 in Draufsicht. Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem trichterförmigen Abdichtungskörper l, der vorzugsweise von vier aus Blech bestehenden Schleifplatten 2 gebildet ist, die an einer Längsstange 3 mittels Drehgelenken 6 befestigt sind. Die Schleifplatten 2 werden von Federn 4, im   dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. von Flachstahlfedern, auseinandergespreizt.   



   Am oberen Ende der Langsstange 3 ist ein Tragring 7 betestigt, mit dem die Vorrichtung mittels eines
Seiles nach oben durch den Schornstein gezogen wird. An den unteren Enden der Schleifplatten 2 sind Auflagen 5 angeordnet, die je nach dem Verwendungszweck der Vorrichtung aus Gummiplatten, Drahtbürsten oder Eisenzacken bestehen können. Zum Verputzen bzw. Verfugen undichter Stellen der   Schorn-   stein-Innenwände bestehen die Auflagen 5 aus Gummi- oder Schaumgummiplatten, während zum Reinigen oder Abkratzen der Innenwandung der Schornsteine Auflagen 5 aus Drahtbürsten oder Eisenzacken verwendet werden. Da die Auflagen 5 an den unteren Enden der Schleifplatten 2 leicht auswechselbar befestigt sind, ist eine rasche Umstellung von der Verputztätigkeit auf die   Reinigungs- bzw.

   Abkratztätigkeit   und umgekehrt, von der   Reinigungs-bzw. Abkratztätigkeit   auf die Verputztätigkeit möglich. Natürlich ist es im Rahmen der Erfindung auch denkbar, andere Auflagen als die obengenannten für Arbeiten an der Innenwandung von Schornsteinen zu verwenden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Verputzen der Innenwandung von Schornsteinen od. dgl., bestehend aus einem Abdichtungskörper aus trichterförmig verlaufenden und im Querschnitt vorzugsweise ein Viereck bildenden Schleifplatten, die an einer die ganze Vorrichtung tragenden mittleren Längsstange angelenkt und mittels an der Längsstange befestigter Federn auseinanderspreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Enden der Schleifplatten (2) auswechselbare Auflagen (5), wie Gummiplatten, Drahtbürsten oder Eisenzacken befestigt sind, um die Innenwandung von Schornsteinen od. dgl. sowohl verputzen als auch reinigen bzw. abkratzen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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