AT115106B - Labyrinthdichtung. - Google Patents
Labyrinthdichtung.Info
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- AT115106B AT115106B AT115106DA AT115106B AT 115106 B AT115106 B AT 115106B AT 115106D A AT115106D A AT 115106DA AT 115106 B AT115106 B AT 115106B
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- labyrinth
- suction
- lines
- towards
- labyrinth seal
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- Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Labyrinthdichtung. EMI1.1 Arbeitsmittels aus mehreren Labyrinthkammern durch getrennte Saugleitungen mit vorzugsweise gegen das Ende des Labyrinthes stufenweise zunehmender Saugwirkung abgesaugt wird. Hiedurch wird er- EMI1.2 Quantum der durchtretenden Arbeitsflüssigkeit sicher im Labyrinth selbst entspannt und zur Saugvorrichtung abgeführt wird. Die Zeichnung stellt im Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel der neuen Dichtung in Anwendung auf eine Kraft-oder Arbeitsmaschine mit rotierendem Kolben dar. Mit 1 ist das Gehäuse der Maschine (z. B. einer Kapselpumpe) bezeichnet, 2 ist der Rotor der Pumpe, dessen Welle 3 in den Kl ; gellagern 4und 5 läuft und beiderseits gegen das Gehäuse unter Zwischenschaltung EMI1.3 einander durch den feinen zylindrischen Ringspalt in Verbindung stehen, der vom Aussenmantel der Welle 3 und dem Innenmantel der Büchse 6 gebildet ist. Der Druck des Arbeitsmittels (Dampf, Gas, Flüssigkeit) nimmt bei normalem Betriebszustand in den aufeinanderfolgenden Labyrinthkammern gegen das Austrittsende der Welle 3 stetig ab. Um auch bei plötzlichen Steigerungen des Arbeitsdruckes das durchleckende Arbeitsmittel mit Sicherheit innerhalb des Labyrinthes und nicht erst in der Saugleitung zu entspannen und zu verhindern, dass Arbeitsflüssigkeit aus der letzten Labyrinthkammer in die Atmosphäre entweicht, sind gemäss der Erfindung mehrere Labyrinthkammern durch je eine besondere Saugleitung an die Saugvorrichtung angeschlossen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die letzte Labyrinthkammer durch die Leitung 8, die vorletzte Kammer durch die Leitung 8a an den Sal graum 10 der Kapselpumpe angeschlossen. Dabei kann man auch gemäss der Erfindung die Saugwirkung der Leitungen gegen das Labyrinthende zu wachsen lassen. Dies kann entweder durch die Bemessung der Saugvorrichtungen oder. gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wo ein gemeinsamer Sauganschluss vorgesehen ist, dadurch erreicht werden, dass man die Querschnitte der aufeinanderfolgenden Saugleitungen gegen das Labyrinthende zu wachsen lässt, EMI1.4 Um zu verhindern, dass am aussenliegenden Ende des Zylinderspaltes zwischen Welle 3 und Büchse 6 Luft eingesaugt wird, ist die Büchse oder (wenn eine solche nicht vorgesehen ist) das Gehäuse kegelig ausgedreht und eine in diese konisehe Bohrung passende Dichtungsseheibe 11 (z. B. aus Leder oder einem ändern geeigneten Material) vorgesehen, die in ihrer Lage durch eine Scheibe 12 gehalten wird, welche EMI1.5 wird durch die Saugwirkung der Leitung 8 fest gegen die konische Bohrung gepresst und gewährleistet daher einen selbstdichtenden Abschh'ss des Labyrinthes nach aussen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Labyrinthdichtung für Arbei's-oder Kraftmaschinen, bei der das durchtretende Arbeitsmittel (Gas, Dampf, Flüssigkeit) am Austrittsende des Labyrinthes abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 2> dass das Absaugen des Arbeitsmittels aus mehreren Labyrinthkammern durch getrennte Saugleitullgell mit vorzugsweise gegen das Ende des Labyrinthes stufenweise zunehmender Saugwirkung erfolgt.2. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der aufeinanderfolgenden Saugleitungen gegen das Labyrinthende stufenweise zunimmt, zum Zwecke, durch eine allen Leitungen gemeinsame Saugvorriehtung eine gegen das Labyrinthende stufenweise zunehmende Saugwirkung zu erzielen.3. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsende des Labyrinthes durch eine Dichtung abgeschlossen wird, welche durch die Saugwirkung der Absaugleitungen ihren abdichtenden Anpressdruck erhält. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT115106T | 1927-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT115106B true AT115106B (de) | 1929-11-25 |
Family
ID=3629129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT115106D AT115106B (de) | 1927-04-09 | 1927-04-09 | Labyrinthdichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT115106B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010699B (de) * | 1953-11-09 | 1957-06-19 | Dr Joachim Habeck | Verbindungsstueck fuer ein zahnaerztliches Hand- bzw. Winkelstueck mit der Antriebswelle bzw. mit der Gelenkgleitverbindung |
-
1927
- 1927-04-09 AT AT115106D patent/AT115106B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010699B (de) * | 1953-11-09 | 1957-06-19 | Dr Joachim Habeck | Verbindungsstueck fuer ein zahnaerztliches Hand- bzw. Winkelstueck mit der Antriebswelle bzw. mit der Gelenkgleitverbindung |
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