AT114698B - Vorrichtung zum Waschen und Nachbehandeln auf Spulen, Walzen od. dgl. gesponnener Kunstfasern. - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen und Nachbehandeln auf Spulen, Walzen od. dgl. gesponnener Kunstfasern.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zum Waschen und Nachbehandeln auf Spulen, Walzen od. dgl. gesponnener Kunstfasern. Bei der Reinigung und Behandlung von Spinnspulen, insbesondere durch Durchsaugen oder - drücken von Flüssigkeiten, wird bisher jede Spule einzeln von Hand in die Wäsche (bzw. den Behandlungkasten) eingesetzt, ausgenommen und auf ein Trocknungsgestell gesetzt, desgleichen wird natürlich jeder Spulendeckel und jedes Zwischenstück von Hand bewegt. Dadurch kann die Seide leicht Schaden erleiden ; das Spulenmaterial selbst hat einen verhältnismässig grossen Verschleiss und die zahlreiche Handarbeit verteuert den ganzen Vorgang und damit das Fabrikat. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die geeignet ist, alle diese Übelstände dadurch zu vermeiden, dass die Spulen, in grössere Zahleinheiten zusammengefasst, an einer Tragplatte elektromagnetisch festgehalten und samt dieser bewegt werden. Dazu sind allerdings die bisher üblichen Aluminiumspulen nicht geeignet, man muss zu Metallen greifen, welche, wie Eisen, Nickel u. a., magnetisierbar sind. Solche Spulen, die selbstverständlich mit chemisch beständigem Überzug zu versehen sind, werden dann nach dem Bespinnen in grösseren Einheiten (von beispielsweise 50 oder 100 Spulen) vereinigt und dann von einer Tragplatte, welche elektromagnetisch gemacht werden kann und an einer Laufkatze hängt, durch Schliessen des Stromkreises angezogen und in den Wasch-oder Behandlungskasten eingesetzt, worauf der Stromkreis wieder geöffnet und damit die Verbindung zwischen Tragplatte und Spulen wieder aufgehoben wird. In gleicher Weise werden die Spulen in andere Reinigungsbäder umgesetzt bzw. ausgenommen und auf Trockenrahmen gebracht. Um die Spulen durch die elektromagnetische Tragplatte auf die Saugwaschvorriehtung in richtiger Anordnung aufsetzen zu können, werden sie zunächst auf Zapfen aufgesteckt, die in einer der Saugwaschvorrichtung entsprechenden Anordnung auf Bretter montiert sind. Von hier aus werden die Spulen von der Tragplatte abgehoben und in die Saugwaschkästen eingesetzt. In gleicher Weise geordnet werden auch die Zwischenstücke und Deckel von der Tragplatte aufgenommen und an der Tragplatte hängend in die Saugwaschkästen befördert. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
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- PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Waschen und Nachbehandeln auf Spulen, Walzen od. dgl. gesponnener Kunstfasern, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen, Walzen oder andern Faserträger sowie die zur Ab- EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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| AT114698D AT114698B (de) | 1927-07-25 | 1928-02-29 | Vorrichtung zum Waschen und Nachbehandeln auf Spulen, Walzen od. dgl. gesponnener Kunstfasern. |
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- 1928-02-29 AT AT114698D patent/AT114698B/de active
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