AT114624B - Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie auf Hochspannungsleitungen. - Google Patents
Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie auf Hochspannungsleitungen.Info
- Publication number
- AT114624B AT114624B AT114624DA AT114624B AT 114624 B AT114624 B AT 114624B AT 114624D A AT114624D A AT 114624DA AT 114624 B AT114624 B AT 114624B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- frequency
- amplifiers
- amplification
- call
- devices
- Prior art date
Links
Landscapes
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 auf Hochspannungsleitungen besondere Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten liegen darin, dass infolge von Schaltungswechsel im Freileitungsnetz und infolge relativ grosser Abhängigkeit von atmosphärischen Verhältnissen (wegen Verwendung relativ hoher Frequenzen) die wirksame Dämpfung der Übertragungs- leitungen betriebsmässig ungewöhnlich grossen Schwankungen unterworfen ist. Der Einfluss der Dämp- fungsschwankungen auf grösseren Leitungen macht sieh aber um so stärker bemerkbar, je grösser die Dämpfung ist. Im Sinne der vorliegenden Anmeldung werden die praktischen Schwierigkeiten bei der Hochfrequenztelephonie auf Hochspannungsleitungen in solchem Falle vermindert, dadurch, dass man die l'bertragungsleitung in mehrere Einzelteile entsprechend genügend geringer Dämpfung aufteilt, um den Einfluss der möglichen erheblichen Dämpfungsschwankungen weitgehend zu vermindern. Erfindungsgemäss wird diese in Anbetracht der Erfahrungen mit der Hochfrequenztelephonie auf Nieder- EMI1.3 von Zwischenverstärkern möglich gemacht. Die vorliegende Erfindung gibt weiterhin Mittel an, wie man diese Zwischenverstärkung für die Hochfrequenztelephonie auf Hochspannungsleitungen durchführen kann. EMI1.4 (Omnibusverkehr) gibt es zwei verschiedene grundsätzliche Rufprinzipe, je nachdem der für den beliebigen Untereinanderverkehr erforderliche Wellenwechsel bei der rufenden oder der gerufenen Station durchgeführt wird. Um den Rufverkehr bei derartigen Telephonieeinriehtungen zu ermöglichen, werden im Sinne der vorliegenden Anmeldung an den erforderlichen Stellen längs der Leitung Zwisehenverstärker angeordnet, deren Verstärkung doppelseitig wirkt, so dass der Ruf über diesen Verstärker hinweg ohne Rücksicht auf die Richtung und Frequenz durchgeführt werden kann. Dieses Prinzip der Verstärkerschaltung ist die erste von den beiden grundsätzlichen Methoden zur Zwischenverstärkung. Die Zwisehenverstärker können nun entweder im Nebenschluss zu der Übertragungsleitung (der Hochspannungsleitung) oder auch in Serie zu ihr angeordnet werden. Die Fig. 1-10 erläutern Schaltungsbeispiele für doppelseitig wirkende Verstärker. Die doppelseitige Verstärkungswirkung kennzeichnet sich dahin, dass die verstärkte Hochfrequenzenergie nach beiden Seiten der Ansehaltstelle wirkt. Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1-4 Schaltungsmöglichkeiten für Zwischenverstärker im Nebenschluss zur Ubertragungsleitung unter Vermeidung einer Trennung der Übertragungsleitung. Auch bei EMI1.5 die Zwischenverstärker mit Dämpfungsreduktion oder unter Ausschaltung von Dämpfungsrednktion betreibt. Die Fig. 1 und 2 zeigen grundsätzliche Anordnungsbeispiele für Zwischenverstärker mit Dämp- EMI1.6 angeschaltet. Auftreffende Hochfrequenzwellen erregen über einen Transformator (z. B. K') den Verstärker. der die verstärkte Energie über einen zweiten transformator K2' auf die Ubertragungsleitung <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 versehen sein, um den Wirkungsgrad zu verbessern. Die Verstärkerschaltung selbst kann beliebig sein. Für Gegensprechen auf zwei Wellen können zwei verschiedene Vrrstärknngskanäle für die beiden Frequenzen unter Benutzung entsprechender Siebmittel vorgesehen werden. Derartige Schaltungen sind an sich bekannt, und es braucht hier nicht näher darauf eingegangen zu werden. Bei diesen Schaltungen muss natürlich darauf geachtet werden, dass Selbsterregung auf jeden Fall unterbunden wird. Zur Vermeidung von Selbsterregung bzw. von Dämpfungsreduktion der Zwisehenverstärker können Differentialschaltungen Verwendung finden, bei denen die erforderliche Symmetriebelastung einerseits durch die Übertragungsleitungen, anderseits durch Nachbildungen von ihnen hergestellt wird. Entsprechende Schaltungsbeispiele zeigen die Fig. 3 und 4. Die Differentialschaltung wird in diesen Beispielen unter Benutzung eines Differentialübertragers Br hergestellt. Die Verstärkungseinrichtung V arbeitet auf den Differentialpunkt dieses Übertragers und kann sich nicht selbst erregen, weil der Diffe- EMI2.2 frequenz bzw. durch eine entsprechende Schaltung für mehrere Trägerfrequenzen gleichzeitig kompensiert. In Fig. 4 ist das Beispiel für den Fall des Zweiphasenanschlusses abgeändert. Zur Abfii1Jrung der sta- tischen Ladungen ist hier ausserdem eine Drossel D vorgesehen. Im allgemeinen wird man die Zwisehenverstärker in Unterstationen einbauen. Solche Unterstationen können nun aber betriebsmässig die Übertragungsleitungen trennen, so dass der Zwischenverstärker in diesem Falle gleichzeitig zur Hoehfrequenzüberbrückung auszunutzen ist. Die Fig. 5 und 6 erläutern Schaltungsbeispiele für den Fall der Benutzung von Dämpfungsreduktion der Verstärkungseinrichtung. Die Übertrager K sind jetzt natürlich praktisch zur Übertragungsleitung L in Serie zu schalten. Die betriebsmässige Auftrennung der Übertragungsleitung L ist in den Figuren durch einen Schalter T angedeutet. Um Rückkopplungen bei Sehaltersehluss zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Übertragungsleitungen L über Sperren für die Hochfrequenz Sp dauernd abzutrennen, welche Massnahme auch den Vorteil besitzt, dass Energieverluste in die Unterstation hinein, die, ebenfalls durch den Schalter T angedeutet sein mag, vermieden werden. Durch Benutzung verschiedener Phasen der Übertragungsleitungen zu beiden Seiten der Verstärkerstelle könnte an sich für die erforderliche Hochfrequenztrennung der Übertragungsleitungen gesorgt werden. Zur Vermeidung von Energieverlusten empfiehlt sich aber auf jeden Fall die Verwendung von Sperren. Diese Sperren müssen natÜrlich den Betriebsstrom ungehindert durchlassen. Um mögliehst gute Hochfrequenzsperrwirkung zu erzielen, empfiehlt EMI2.3 zur Ableitung des statischen Ladestromes. In der Fig. ss ist das Schaltungsbeispiel für Zweiphasenanschluss abgeändert. Die Fig. 7-10 geben Verstärkerschaltungen unter Vermeidung von Selbsterregung wieder. In allen diesen Schaltungsbeispielen arbeitet also die Verstärkungseinrichtung V auf einen Differentialtransformator Br, der entweder durch die beiden zu verbindenden Übertragungsleitungen selbst bzw. durch die Übertragungsleitungen und Nachbildungen von ihnen im Gleichgewicht gehalten wird. Zur Kompensation des Widerstandes der Kopplungskondensatoren C verwendet man wiederum Induktivtäten J, die, wie auch vorher schon einmal angegeben, die erforderliche Induktanz für mehr als eine EMI2.4 damit eine betriebsmässige Zusammensehaltung, also ein Kurzschluss der Trennstelle vermieden ist. Es versteht sich von selbst, dass die Schaltungen ähnlich Fig. 5-10 auch überall dort verwendet werden können, wo Leitungen betriebsmässig nicht getrennt werden können, also natürliche Trennstellen nicht vorhanden sind, wo also zur Anschaltung von Zwisehenverstärkern entsprechender Schaltung die Übertragungsleitung für Hochfrequenz künstlich aufgetrennt werden müsste. Die Auftrennung könnte in diesem Falle über eine einzige Hochfrequenzsperre erfolgen, über die also die beiden Übertragungsleitungen betriebsmässig zu verbinden sind. Die vorher genannten grundsätzlichen Schaltungen für die Zwischenverstärkung beziehen sich also auf eine in beiden Richtungen von der Verstärkungsstelle weg wirkende Verstärkungseinrichtung. Diese Verstärkungseinrichtungen können natürlich, wie bereits kurz erwähnt, gleichzeitige Verstärkung mehrerer Frequenzen, z. B. auch zweier für den Gegensprechverkehr erforderlichen Trägerfrequenzen, enthalten. Die Schaltungen vereinfachen sich natürlich erheblich, wenn der Gegensprechverkehr auf einer einzigen Trägerfrequenz vor sich geht. Bei der zweiten jetzt zu behandelnden, grundsätzlichen Methode zur Zwischenverstärkung bedarf es im allgemeinen einer besonderen Zuordnung der einzelnen Trägerfrequenzen zu den in Frage kommenden beiden Rufrielhtungen längs einer Übertragungsleitung. Im Sinne der Anmeldung wird also auch ein neues Rufprinzip für Hochfrequenztelephonie angegeben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die rufende <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Bei dem eben beschriebenen System ergibt sich die Notwendigkeit der Ruffrequenzfestlegung je nach der Richtung aus der Benutzung von Verstärkern, die nur nach einer Richtung wirken und bei deren Anschaltung die Übertragungsleitung unbedingt aufgetrennt sein bzw. künstlich aufgetrennt werden EMI3.2 wirken haben. Man kann natürlich auch die Verstärker für mehrere Frequenzen bzw. einen Frequenzbereich schalten, kann in diesem Falle aber Schaltungen ähnlich Fig. 11 und 12 aus Rückkopplunggründen nicht mehr benutzen, sondern muss zur Verwendung von Differentialschaltungen übergehen, wie sie in den Fig. 13 und 14 beispielsweise angegeben werden. Bei Verwendung von Differentialschaltungen kann natürlich auch ein Einwellengegenspreehen durchgeführt werden. In den Fig. 11 und 12 ist der Empfangskopplungsübertrager K durch Selektionsschaltungen 8 (Sperrkreise, Kurzschlüsse, Differentialschaltungen) gegen die Wirkung der hohen Energie in den Aus- EMI3.3 von Rückkopplungen über Trennschaltern bzw. zur Vermeidung von Energieverlusten zu benutzen. Das Differentialgleichgewicht in den Schaltungsbeispielen nach Fig. 13 und 14 wird durch die Fbertragungsleitungen und Nachbildungen von ihnen N hergestellt. Die Kopplungskondensatoren C werden in der Phase durch Induktivitäten J für eine oder mehrere Trägerfrequenzen gleichzeitig kompensiert. Die erforderliche Kompensationsinduktivität kann natürlich ganz oder teilweise in den Differentialübertragern Br enthalten sein. EMI3.4 -vgl. Fig. 14 - zu versehen, um die Unterstationen rufen zu können. Die Rufeinrichtungen sind im Prinzip Demodulatoren mit entsprechender Relaiseinrichtung für den wahlweisen Ruf und werden durch die in den Verstärkern V auftretenden Trägerfrequenzspannungen angetrieben. Die durch die Demodulatoren betriebenen Relais können durch Serienschaltung an beide Verstärker gleichzeitig angeschaltet werden EMI3.5 es zweckmässig, die Verstärkungseinrichtungen V derartig zu schalten. dass sie z. B. durch Änderung der Gittervorspannungen, d. h. durch Verlagerung des Arbeitspunktes der Verstärkungscharakteristik in einen Knick hinein als Modulatoren bei Handhabung eines Betriebsschalters wirken können. Setzt man zu dieser Einrichtung alsdann noch einen besonderen Trägerfrequenzerzeuger hinzu, so können die Zwischenverstärker als Telephoniegeräte betrieben werden. Die erforderliche Frequenzeinstellung für EMI3.6 sie entweder nach Richtung E oder Richtung. A rufen bzw. Ruf aus Richtung A oder aus Richtung E entsprechend beantworten können. Z1 und Z2 können natürlich auch untereinander verkehren. Wie überall auf dem Gebiete der leitungsgerichteten Hochfrequenztelephonie ist es zweckmässig, die Hochfrequenzzwisrhenverstärkrr mit automatischer Regulierung des Verstärkungsgrades auszu- rüsten, um trotz schwankender Leitungsdämpfung gleichmässig guten Verkehr zu erzielen. Die Methode zur automatischen Regulierung des Verstärkungsgrades beruht bekanntlich darauf. dass durch die Eingangsamplitude der Trägerfrequenz Schwächungswiderstände in entsprechender Weise reguliert werden, auf welchem Wege sehaltungstechniseh diese Abhängigkeit der Schwächungsgrösse von der Eingangsamplitude erreicht wird. ist für die vorliegende Erfindung bedeutungslos. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.7
Claims (1)
- leitung zu vermeiden.3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärker in beiden Richtungen auf die Übertragungsleitung wirken. damit der Rufverkehr der Hochfrequenztelephoniegeräte über die Verstärkungsstelle hinweg ohne Rücksicht auf die Ruffrequenz vonstatten gehen kann. <Desc/Clms Page number 4>4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtungen an Trennstellen der Übertragungsleitung in Serie zur Übertragungsleitung angeordnet sind und dass die Verstärkungseinrichtungen so geschaltet sind, dass Verstärkung in beiden Richtungen auf der Übertragungsleitung zur Erleichterung des Rufverkelirs stattfindet.5. Einrichtung nach Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtungen mit Dämpfungsreduktion ausgestattet sind.6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärker entweder durch die Benutzung nur eines Rohres oder mehrerer Rohre und eventuell durch Benutzung von Siebketten Verstärkung für mehrere Frequenzen bzw. einen breiteren Frequenzbereich besitzen.7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Dämpfungsreduktion durch Brückenschaltungen vermieden wird, in denen als Brückenbelastungen die Teilnehmerleitungen bzw. Nachbildungen von ihnen dienen.8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Sprechrichtung auf der Übertragungsleitung ein einseitig wirkender Verstärker für eine oder mehrere Frequenzen bzw. einem Frequenzbereich zugeordnet ist.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärker im Nebenschluss zur Übertragungsleitung an vorhandenen bzw. künstlich hergestellten Trennstellen der Übertragungs- leitung angeordnet sind.10. Einrichtung nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass Rückkopplungen über den Freileitungsstromkreis hinweg im Doppelverstärker durch Benutzung an sieh bekannter Hoch- frequenzsperr-und Kurzschlussmittel oder mittels Differentialschaltungen vermieden sind.11. Einrichtung nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass Riickkopplungen in Doppelverstärkern über den Freileitungsstromkreis hinweg durch Brückensehaltungen vermieden sind, bei denen die Leitungen bzw. Nachbildungen von ihnen als Brückenteile Verwendung finden.12. Einrichtung nach Ansprüchen l und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung des Brückenabgleiches durch Serien-oder Nebenschlusswiderstände bzw. vorgeschaltete T- und H-Schaltungrl1 der Leitungsbelastung ein die Nachbildungen erleichternder Charakter erteilt wird.13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anschaltung der Verstärkungs- einriehtungen an Trennstellen, die nur für die Hochfrequenz, nicht aber für die Betriebsfrequenz wirksam EMI4.1 Netzteile hinein vermieden sind.14. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ein-oder doppel- seitig wirkenden Verstärker mit Rufeinrichtungen kombiniert werden, so dass die Verstärkungsstellen gerufen werden können.15. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsein- richtungen nach Auslösung der Rufeinrichtung automatisch als Modulatoren und Demodulatoren und unter Zusatz eines Trägerfrequenzerzeugers in Abhängigkeit von einem Betriebsschalter (Gabelkontakt eines Tisehapparates) als gewöhnliche Telephoniegeräte betrieben werden können.16. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenverstärkcr an die Übertragungsleitungen über Kondensatoren angeschaltet werden, deren Grösse und Sicherheit durch die notwendige Vermeidung von Störungen des Betriebes auf den Übertragungsleitungen (Hoch- spannung) bestimmt ist.17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Benutzung von nur einseitig wirkenden Verstärkern und bei Benutzung der Verstärker als Telephoniegeräte, der für den Ruf in ver- schiedenen Richtungen erforderliehe Frequenzwechsel automatisch von der Rufeinrichtung der Zwisehen- verstärker vorgenommen wird.18. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Rufeinrichtung ausgestatteten einseitig wirkenden Verstärker bei Auslösung des Rufes automatisch in besonderen Tele- phoniegeräten den Wellenwechsel je nach der Sprechrichtung vorbereiten.19. Einrichtung zur Zwischenverstärkung für leitungsgerichtete Hochfrequenztelephonie nach Ansprüchen 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung der Schwierigkeiten des Frequenz- wechsels der Hochfrequenzgegensprechverkehr auf den Übertragungsleitungen auf einer einzigen Träger- frequenz betrieben wird.20. Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie mit Zwischenverstärkung nach Ansprüchen l bis 19. dadurch gekennzeichnet, dass die rufende Frequenz durch die Rufrichtung bestimmt ist.21. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsgrad der Hoeh- @ frequenzzwischenverstärker in Abhängigkeit von der Grösse der Hochfrequenzeingangamplitude automatisch reguliert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE114624X | 1927-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT114624B true AT114624B (de) | 1929-10-25 |
Family
ID=5653889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT114624D AT114624B (de) | 1927-07-06 | 1928-07-05 | Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie auf Hochspannungsleitungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT114624B (de) |
-
1928
- 1928-07-05 AT AT114624D patent/AT114624B/de active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649351A1 (de) | Direkt gekoppelte, transformatorlose gabelschaltung | |
DE842502C (de) | Anordnung zur Verstaerkung eines breiten Frequenzbandes mittels im Gegentakt geschalteter, mit aussteuerungsabhaengigem Anodenstrom betriebener Roehren | |
AT114624B (de) | Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie auf Hochspannungsleitungen. | |
DE694607C (de) | Nichtlineare Widerstaende enthaltender Vierpol | |
DE694606C (de) | Schaltungsanordnung zur Ausuebung einer Steuerwirkung in Abhaengigkeit von zwei durch die Sprechstroeme der beiden Gespraechsrichtungen hervorgerufenen Spannungen | |
AT148301B (de) | Verstärker. | |
DE678547C (de) | Gegentaktverstaerker | |
DE422230C (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Gleichspannung aus einer oszillierenden Spannung in einem beliebigen vielfachen Betrag derselben unter Verwendung mehrerer Grundgruppen, bestehend aus zwei Kondensatoren und zwei in Reihe geschalteten Ventilen | |
AT153372B (de) | Mehrfachübertragungssystem mit begrenztem Amplitudenbereich. | |
DE275623C (de) | ||
DE2553407C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung | |
DE631862C (de) | Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie auf Hochspannungsleitungen mit Verstaerkern | |
DE391549C (de) | Schutzschaltung zur Unterdrueckung der Rueckwirkung zwischen zwei oder mehreren Verstaerkerroehren | |
DE936697C (de) | Zwei-Richtungsverstaerker fuer traegerfrequent im Zweidrahtbetrieb ausgenuetzte Leitungen | |
DE1090266B (de) | Verstaerkeranordnung | |
DE869501C (de) | Stabilisierter Rueckkopplungsverstaerker mit Stabilitaet 2.Ordnung | |
DE606709C (de) | Anordnung zur Erzeugung von Gleichstromstoessen moeglichst rechteckiger Kurvenform aus Wechselstrom | |
DE709003C (de) | Anordnung zur Verstaerkung und Frequenzwandlung an den Leitungsenden von Traegerfrequenztelephoniesystemen | |
DE660937C (de) | Schaltungsanordnung fuer UEbertragung von Ruf- oder Signalstroemen niedriger Frequenz ueber fuer Sprachfrequenzen bemessene UEbertragungssysteme | |
AT125108B (de) | Fernsprechanlage mit Lautsprecher. | |
DE590247C (de) | Rueckkopplungssperre in Fernsprechleitungen | |
DE1088101B (de) | Signaluebertragungsanordnung mit einer Anzahl von parallel geschalteten Signaluebertragungskanaelen | |
DE837125C (de) | Anordnung zur Signaluebertragung fuer Zweidraht-Fernsprechleitungen | |
DE828718C (de) | Traegerstrom-UEbertragungssystem | |
DE893688C (de) | Elektrische Filteranordnung fuer die UEberlagerung von Tonfrequenz-Spannungen auf Starkstromnetze fuer Fernsteuerzwecke |