AT114115B - Adressiermaschine mit einer Vorrichtung zum absatzweisen, selbsttätigen Hindurchführen der zu bedruckenden Papiere. - Google Patents

Adressiermaschine mit einer Vorrichtung zum absatzweisen, selbsttätigen Hindurchführen der zu bedruckenden Papiere.

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AT114115B
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Description


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  Adressiermaschine mit einer Vorrichtung zum absatzweisen, selbsttätigen Hindurch-   fuhren der zu bedruckenden   Papiere. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Adressendruckmaschine mit einer Vorrichtung zum absatzweisen, selbsttätigen   Hindurchführen   der zu bedruckenden Papiere, z. B. Formulare, durch die Maschine mittels dauernd in der gleichen Richtung umlaufender, endloser Förderbänder, oberhalb derer in den Weg der zu bedruckenden Papiere hineinzubewegende Halt-oder Feststellmittel zum zeitweisen Stillsetzen der zu bedruckenden Papiere angeordnet sind. 



   Das Wesen der Erfindung liegt in einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung, dass auf der gemeinsamen Steuerwelle für die Feststellvorrichtungen an jeder   Stcuerstelle   so viele, mit ihren   Umfangs-     flächen   mit den Gestängen der Feststellvorrichtungen zusammenarbeitende   Kurvenscheiben   sitzen, wie Festhaltevorrichtlmgen hinter der Abdruckstelle vorgesehen sind. 



   Bei einer derartigen Ausbildung der Adressendruckmaschine kann infolgedessen durch einfaches 
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 satzes in die Arbeitsstellung gebracht werden, die eine solche Steuerung der zugehörigen Festhaltevorrichtung bewirkt, wie sie für die gewünschte Zahl von Abdrucken auf den durch die   Adressendmck-   maschine hindurchgeführten Formularen. erforderlich ist. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Adressiermaschine entsprechend der Erfindung, soweit dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht auf die Maschine, Fig. 2 einen Grundriss, die Fig. 3 und 4 Teilschnitte nach   777-777   bzw.   IV-lYder Mg.   2 in vergrössertem Massstabe. Die Fig. 5 und 6 zeigen den Fig, 3 und 4 entsprechende Schnitte bei anderer Stellung der Kurvenscheiben und Fig. 7 zeigt eine Einzelheit. Die Fig. 8 bis 11 geben das Schema für den Durchgang eines zweimal zu bedruckenden Formulares wieder, während die Fig. 12 bis 14 schematisch die in Betracht kommenden Teile einer Adressiermaschine zur dreimaligen Bedruckung der Formulare zeigen. 



   Die dargestellte Adressiermaschine ist beispielsweise eine solche, bei der die Druckplatten 1 aus einem Magazin 2 entnommen und in einer auf dem Tisch 3 der Adressiermaschine vorgesehenen   Führungsbahn   in ihrer Längsrichtung hintereinander an der Abdruckstelle vorbei bis zu einer Sammellade 5 geführt und in dieser wieder aufgespeichert werden. Zum Abdruck der jeweils an der Druckstelle befindlichen Druckplatten dient ein auf-und abwärts zu verschwenkender Druckarm 6, der an seinem Kopfende ein Druckkissen 7 trägt, das bei dem Abwärtsgange des Druckarme 6 gegen das an der Abdruckstelle befindliche Formular oder anderes Papier trifft und dieses gegen die an der Abdruckstelle befindliche Druckplatte presst, wobei zwischen Druckplatte und zu bedruckendem Papier ein Farbband angeordnet sein kann.

   Die durch die dargestellte Adressiermaschine zu bedruckenden Formulare 8 werden z. B. mittels eines Saugabhebers 9 von einem Stapel 10 entnommen und auf den Tisch 3 der Adressiermaschine abgelegt. Oberhalb des Tisches   3   ist zu jeder Seite der Führungsbahn 4 für die Druckplatten ein endloses Förderband 11, 11 angeordnet, welche Förderbänder von dem Getriebe der Adressiermaschine aus in Richtung der Pfeile 12 dauernd angetrieben werden, u. zw. stets nach der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit.

   Die von dem Saugheber 9 auf den Tisch. 3 abgelegten Formulare 8 kommen auf die Förderbänder 11, 11 zu liegen und wurden demnach von den dauernd angetriebenen Förderbändern 11, 11 mit gleichmässiger Geschwindigkeit durch die Adressermaschine bis zur nicht mitgezeichneten Ablegestelle   hindurchgeführt   werden, was nicht zulässig ist, da das an die Abdruckstelle gelangende Formular während des Abdruckes der an der Abdruckstelle befindlichen Druckplatte durch das Druckkissen 7 stillstehen muss. 



   Es ist also erforderlich, dass trotz der dauernd angetriebenen Förderbänder 11, 11 die Formulare absatzweise stillgesetzt werden. Um dies zu erreichen, sind bei dem in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschine vor der Abdruckstelle ein   Halt- oder Feststellorgan 13   und unter der Abdruckstelle zwei ähnlich ausgebildete Halt-oder Feststellorgane 14, 15 angeordnet. Jedes Haltoder Arretierorgan besteht aus einer in den Weg der Formulare 8 hineinzuschwenkendenPlatte 16 bzw. 17 bzw. 18, die an einer quer zur Richtung der Förderbänder 11 drehbar angeordneten Welle 19 bzw. 20 bzw. 21 sitzt. Jede Welle 19 bzw. 20 bzw. 21 trägt an ihrem Ende einen Arm   19'bzw.   20'bzw. 21', der entsprechend den Fig. 3 und 4 gegen eine Kurvenscheibe 22 bzw. 23 bzw. 24 anliegt.

   Die Kurvenscheiben sitzen fest auf einer dauernd angetriebenen Welle 25, deren Antrieb durch ein Kettenradgetriebe 26 von der den Druckarm 6 antreibenden Welle 27 aus, u. zw. bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 11 mit der halben Geschwindigkeit der Welle 27 erfolgt. Neben jeder Kurvenscheibe 22,   23,   24 sitzt auf 

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 der Welle 25 eine Kurvenscheibe 22',   M', M'und   die Welle 25 ist in ihren Lagern in   Längsrichtung   soweit verschiebbar, dass die Arme 19', 20', 21'der Wellen 19, 20, 21 entweder mit den Kurvenscheiben 22, 23, 24 oder mit den Kurvenscheiben 22', 23', 24'zusammenarbeiten. 



   Die Kurvenscheiben 22,23, 24 sind so ausgebildet, dass bei ihrer Benutzung ein zweimaliger Abdruck jeder Druckplatte auf ein Formular erfolgt, während die Kurvenscheiben 22', 23', 24'so ausgebildet sind, dass jedes Formular bei seinem Durchgang durch die Maschine nur einen Abdruck erhält. 



  Die Kurvenscheiben 22,   23, 24   besitzen etwa die aus Fig. 3 ersichtliche Gestalt, während die Kurvenscheiben 22', 23',   24'auch   noch die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Einschnürungen haben. 
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 auf der Welle 21 wieder zwei Arme 34 mit   Rollen 35 festsitzen.   



   Die Arbeitsweise einer   Adressiermasehine   nach den Fig. 1 bis 6, sofern sich die Kurvenscheiben 22, 23 und 24 in der Arbeitsstellung befinden, ist folgende, wie sie in den Fig. 1 und 8 bis 11 schematisch dargestellt ist. 



   In Fig. 8 nimmt der   Druekarm   6 mit dem Druckkissen 7 seine höchste Stellung ein, und im Augenblick dieser Stellung des   Diuekarmes   6 hat die Steuerwelle 25 eine derartige Drehlage, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Bei dieser Drehlage legt sich der Arm 19'der Welle 19 unter dem Einfluss der Feder   36   gegen den vollen Teil der Kurvenscheibe   22,   was gleichbedeutend damit ist, dass die   Arretierp ! atte 46   in den Weg der Formulare 8 hineinragt.

   Diese Formulare werden in dem erforderliehen Takte einzeln von dem   Saugheber   9 auf die   Förderbänder   11 abgelegt, und das abgelegte Formular wird von den Förderbändern 11 in Richtung der Pfeile 12 soweit mitgenommen, bis es gegen die Platte 16 stösst   (Fig. 8)   und hiedurch festgestellt wird. Das vorhergehende Formular 8'ist von den Förderbändern 11 bereits soweit mitgenommen worden, dass es gegen die Platte 17 Anlage hat, die sich bei seine   höchste   Stellung einnehmendem Druckarm 6 ebenfalls in ihrer tiefsten Stellung befindet, indem der Arm 20'der Welle 20 ebenfalls gegen einen vollen Teil der Kurvenscheibe 23 anliegt. 



   Dagegen befindet sich bei einer Stellung der Teile nach Fig. 8 die Platte 18 in Hochstellung und gestattet so, dass das vorher von ihr festgehaltene Formular, das bereits fertig bedruckt ist, von den   Förderbändern   11 in Richtung der Pfeile 12 weiter transportiert wird, bis es an die Ablegestelle gelangt ist. Während des nun folgenden Abwärtsganges des Druckarme 6 behalten die Wellen 19, 20, 21 ihre bisherigen Drehlagen bei, was gleichbedeutend damit ist, dass auch die Feststellplatten   16,   17, 18 ihre Stellungen beibehalten, wie dies in der Abbildung dargestellt ist. Sobald der Druckarm 6 seine tiefste Stellung erreicht, erfolgt nunmehr ein Abdruck der an der Druckstelle befindlichen Druckplatte 1 auf das von der Feststellplatte 17 festgehaltene Formular   8'   (Fig. 1).

   Der Druckarm 6 geht hierauf wieder nach oben, und während sieh bis zur Erreichung der Höchstlage durch den Druckarm 6 und in dieser selbst (Fig. 9) die Stellung der Anschlagplatte 16 nicht ändert, da die Welle 25 mit der Kurvenscheibe 22 bis zu diesem Zeitpunkt nur eine halbe Umdrehung ausgeführt hat, ändert sich die Stellung der Feststellplatten 17 und 18, indem die   Platte 47   aufwärts aus den Weg der Formulare 8 herausgeht, während die Platte 18 sich in den Weg der Formulare senkt (Fig. 9). Dies wird durch entsprechende Ausbildung der Kurvenscheiben 23,24 erreicht, indem z. B. bei einer Stellung der Teile nach Fig. 9 der Arm 20' der Welle   20   gegen den in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten,   eingeschnürten   Teil der Kurvenscheibe 23 zur Anlage gelangt.

   Die Kurvenscheiben 23,24 sind überdies derart zueinander eingestellt, dass bereits vor dem Hochgehen der Platte 17 die Platte 18 ihre tiefste Stellung erreicht hat, so dass nach dem   Hochgehen   der Platte 17 das Formular 8'von den Förderbändern 11 nur bis in die in Fig. 9 gezeichnete Stellung vorwärtsbewegt werden kann, bei welcher es gegen die Platte 18 trifft. Bei dieser Stellung des Formulares 8'erfolgt von neuem ein Abwärtsgang des Druckarme 6,   während   dieselbe Druckplatte an ihrer Stelle verbleibt und so, wenn der Druckarm 6 seine tiefste Stellung nach Fig. 10 erreicht hat, ein zweiter Abdruck derselben Druckplatte auf das Formular 8'.

   Nachdem dieser zweite Abdruck stattgefunden hat, geht der Druckarm 6 wieder aufwärts und während dieses Aufwärtsganges erhalten die 
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 sprechend Fig. 11 angehoben sind, was zur Folge hat, dass das zweimal bedruckte Formular S'durch die Bänder 11 zur Abdruckstelle weiterbefördert wird, während das bisher von der Platte 16 festgehaltene Formular 8"in die Abdruckstelle gelangt und ein neues Formular 8'" gegen die Festhalteplatte 16 geführt wird. Während die Halteplatten 16, 11, 18 ihre Freigabestellung einnehmen, werden die mit den Wellen 19, 20, 21 starr verbundenen Rollen 29, 33 und   35   gegen die Förderbänder 11   angedrückt   und sichern hiedurch die Mitnahme der zwischen den Rollen 29, 33, 35 und den Förderbändern 11 liegenden Formulare.

   Die lose auf der Welle 19 sitzende Rolle 31 liegt, wie dies auch Fig. 11 erkennen lässt, dauernd gegen das eine Förderband 11 an und unterstützt demgemäss auch bei einer Stellung der Platte 16 nach Fig. 11 die   Vorwärtsbewegung   des Formulares 8". 



   Nachdem für kurze Zeit die Platten 16, 17 und 18 entsprechend Fig. 11 angehoben worden sind, gelangen bei Erreichung der Höchstlage durch den Arm 6 die Platten 16 und 17 wieder in ihre in Fig. 8 eingezeichnete Sperrlage, so dass nunmehr das Formular 8"in der ersten   Abdruckstellung   festgehalten 

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 wird, während das Formular 8"'ebenfalls von der Platte 16 festgehalten wird und sich das eben erläuterte Spiel wiederholt. 



   Jedes Formular wird also in zwei Absätzen an der Abdruckstelle vorbeigeführt, so dass es zweimal bedruckt wird. 



   Wird die Welle 25 mit den auf ihr sitzenden Kurvenscheiben an dem Handknopf 37 nach links verschoben, so dass nunmehr die Kurvenscheiben 22', 23',   24'zur   Arbeit gelangen, so erfolgt bei jedem Durchgang der Formulare durch die Maschine nur jedesmal ein einziger Abdruck auf jedes Formular, indem die Kurvenscheiben 22', 23',   24'derart   ausgebildet sind, dass z. B. entweder die Platte 17 oder die Platte 18 dauernd ihre Ofenlage beibehält und die beiden andern Klappen sich nach jeder halben Umdrehung der Welle 11 öffnen, was gleichbedeutend mit einem Weitertransport der Formulare nach jedem einzelnen Abdruck ist. 



   In den Fig. 7,12 bis 14 ist dann schliesslich noch eine Ausbildung der Adressiermaschine gezeichnet, wie sie erforderlich ist, wenn z. B. auf ein und dasselbe Formular drei Abdrücke nebeneinander erfolgen sollen. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, dass hinter der Platte 18 im Sinne der Förderrichtung noch eine vierte Platte 18'vorgesehen ist, die in gleicher Weise gesteuert wird wie die andern Platten unddass weiterhin die Platten 16,17, 18   und-M'durch   derart ausgebildete Kurvenscheiben gesteuert werden, dass ein Anheben der Platte 16 erst nach jedem dritten Arbeitsgange des Druckarme 6 erfolgt, während die Platten 17,   18,   18'entsprechend den Fig. 12, 13, 14 derart gesteuert werden, dass das an die Druckstelle gelangende Formular   S'zunächst   von der Platte 17 festgehalten wird (Fig.

   12) und nach erfolgtem ersten Abdruck durch die Platte 18 und schliesslich nach erfolgtem zweiten Abdruck durch die Platte   18'   worauf es nach Vollziehung des dritten Abdruckes auch von dieser Platte freigegeben wird und zur Ablegestelle gelangt. 



   In Fig. 7 ist angenommen, dass jeder Satz Kurvenscheiben sich aus drei Kurvenscheiben, z. B. den Kurvenscheiben 22,22', 22"zusammensetzt, so dass dann die Kurvenscheiben 22", 23", 24"diejenigen sind, die bei einer entsprechenden Verschiebung der Welle 25 in die Arbeitsstellung zu bringen sind, um einen dreimaligen Abdruck derselben Druckplatte auf jedes Formular zu bewirken. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Adressendruekmaschine mit einer Vorrichtung zum absatzweisen selbsttätigen Hindurchführen der zu bedruckenden Papiere, z. B. Formulare, durch die Maschine mittels dauernd in der gleichen Richtung umlaufender, endloser Förderbänder, oberhalb derer in den Weg der zu bedruckenden Papiere hineinzubewegende Halt-oder Feststellmittel zum zeitweisen Stillsetzen der zu bedruckenden Papiere oder Formulare angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer gemeinsamen Steuerwelle   (25)   für die Feststellvorrichtungen an jeder Steuerstelle so viele, mit ihren Umfangsflächen mit den Gestängen der Feststellvorrichtungen zusammenarbeitende Kurvenscheiben sitzen, wie Festhaltevorrichtungen hinter der Abdruckstelle vorgesehen sind, so dass durch Verschieben der Steuerwelle   (25)

     in ihrer Längsrichtung jeweils diejenige Kurbenscheibe jedes Kurvenscheibensatzes in die Arbeitsstellung gelangt, die eine solche Steuerung der zugehörigen Festhaltevorrichtung bewirkt, wie sie für die   gewünschte   Zahl von Abdrucken auf den durch die Adressendruckmaschine   hindurchgeführten   Formularen erforder- 1ich ist.

Claims (1)

  1. 2. Adressendruekmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Steuerungskurvenscheiben tragende Welle (25) mit einer um so viel geringeren Geschwindigkeit als die Geschwindig- keit der den Druckarm (6) antreibenden Welle (27) angetrieben wird, als Festhalteorgane hinter der EMI3.1 Anschlagplatte (16) tragenden Welle (19) frei drehbar ein Hebel (. 30)-auf der gleichen Seite wie die Anschlagplatte (16) sitzt, der an seinem Ende eine somit bei jeder Stellung der Feststellplatte (16) gegen ein Förderband (11) anliegende Rolle (31) trägt.
AT114115D 1926-09-21 1927-08-30 Adressiermaschine mit einer Vorrichtung zum absatzweisen, selbsttätigen Hindurchführen der zu bedruckenden Papiere. AT114115B (de)

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