AT112698B - Einrichtung zum Einführen des Rücklaufwassers in Kessel, insbesondere bei Warmwasserheizungen. - Google Patents

Description

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    Einrichtung   zum   Einführen     des Riicklaufwassers in Kessel,   insbesondere bei Warm-   wasserheizungen.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum   Einführen   des Rücklaufwasser in Kessel, wie sie z. B. für Warmwasserheizungen mit Wasser von über   100"C Verwendung findet,   u. zw. betrifft die Erfindung insbesondere eine Einrichtung, um bei Entnahme von Heisswasser eine Mischung desselben mit dem in den Kessel   rückströmenden   Kaltwasser zu verhindern und eine vollkommene   Abschichtung   der beiden verschieden warmen Wassermengen zu erzielen, indem das durch Pumpenarbeit eingeführte Wasser an tiefster Stelle so in den Kessel geleitet wird, dass jede Wasserwirbelung vermieden wird. 



   Die Zeichnung stellt verschiedene   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes dar. Mit 1 ist der Heisswasserkessel   bezeichnet,' ? ist   das nahe dem Kesselboden angeordnete Zuleitungsrohr für das Rücklaufwasser, das z. B. durch eine (nicht dargestellte) Pumpe in den Kessel gefördert wird. Dieses Rohr erstreckt sich über die ganze Kessellänge und ist am Ende, bei 3, bis auf eine feine Entlüftungsbohrung.   J   verschlossen. An seiner Unterseite, also dem Kesselboden   zugekehrt,   weist dieses Rohr einen Schlitz   li   mit gegen das verschlossene Ende zunehmender Breite auf, dessen Gesamtquersehnitt etwas   grosser   ist als der Rohrquerschnitt und dessen Spitze sich beim Rohranschluss 6 befindet. 



   Durch diese Bemessung und Formgebung des Schlitzes wird erreicht, dass die gesamte zugeführte Wassermenge auf die ganze Rohrlänge gleichmässig verteilt und derart nach abwärts gerichtet in den Kessel gelangt, dass in der Höhe des Verteilrohres über die ganze Kessellänge eine gleichmässige, strömungs- 
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Ohne diese Wassereinfiihrung würde eine Durchwirbelung des Wasserinhaltes eintreten, die Temperatur vorzeitig herabgesetzt und der Wasserinhalt für Heizungszwecke wertlos werden. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann   man   den keilförmigen Schlitz statt ununter- 
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 falls auch gemäss Fig. 4 in mehreren Reihen versetzt, ausbilden. 



     Auch kann   man gemäss Fig. 5 statt der Schlitze feine Bohrungen   5 b vorsehen.   deren Teilung gegen das verschlossene Rohrende hin abnimmt, wobei der Durchmesser bzw. der Durchtrittsquerschnitt in derselben Richtung stetig zunimmt. 



   Schliesslich kann man, insbesondere bei grossen Kesseln, statt eines Rohres, um den Kesselboden   gleichmässig mit kaltem   Wasser zu   beschicken und eine gute Abschichtung   desselben zu erzielen, auch 
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 in Fig.   ss   angedeutet ist, wobei stets die   Ausströmquerschnitte   von der Einmündungsstelle an stetig zunehmen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 geführte, am Ende bis auf eine Entlüftungsbohrung verschlossene Verteilrohre, die an der Unterseite mit Mantelschlitzen (Bohrungen) von gegen das verschlossene Ende stetig zunehmendem Querschnitt versehen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.