AT111899B - Schiffsantrieb. - Google Patents

Schiffsantrieb.

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AT111899B
AT111899B AT111899DA AT111899B AT 111899 B AT111899 B AT 111899B AT 111899D A AT111899D A AT 111899DA AT 111899 B AT111899 B AT 111899B
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Karl Jun Sam
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Karl Jun Sam
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schiffs antrieb. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein neuer Schiffsantrieb, von dem in der Zeichnung ein   Ausführung-   beispiel dargestellt ist. 



   Fig. 1 zeigt eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht eines mit dem erfindungsgemässen Antrieb ausgerüsteten Schiffes. Die Fig. 3 zeigt einen Axialschnitt durch eine Einzelheit, Fig. 4 einen Schnitt nach   a-b,   Fig. 5 einen Schnitt nach c-d der Fig. 3. 



   Gemäss den Fig. 1, 2 besteht der neue Antrieb aus einer   Motorpumpe     1,   die das Fahrwasser durch die Saugleitung 2 ansaugt und durch mehrere Druckrohre 3 mit Mündungsdüsen 4 und angesetztem Stossrohrstutzen 5 in das Fahrwasser wieder ausstösst, welche Stutzen vorne zugleich mittels eines Ein-   strömrohres   6 an das Fahrwasser angeschlossen sind, so dass durch   Strahlpumpenwirkung zusätzliche   Wassermengen angesaugt und mit ausgestossen werden. Das   Stossrohr.   5 ist innen mit   schraubenförmigen   
 EMI1.1 
 



   Die Strahlpumpensaugleitungen 6 der in der Fahrtrichtung vorne gelegenen Stossrohre zweigt von der Saugleitung 2 der Motorpumpe 1 ab, deren Ansaugöffnung A weit vorne liegt und schräggerielhtet ist, so dass durch die Fahrwasseransaugung der   F : 1hrwiderstand   des Schiffes verringert wird. 



   Gemäss der dargestellten Ausführungsform sind im ganzen vier Stossrohre 5 vorgesehen, die paarweise zur Schiffslängsaehse symmetrisch liegen, so dass man durch Einbau geeigneter Drosselglieder entweder in die Druckleitung der Pumpe oder nach Art der Nadelregulierung bei Peltonrädern in die 
 EMI1.2 
 oder rechts von der Schiffsachse angeordneten Stossrohre das Schiff steuern oder mindestens die Wirkung eines gewöhnlichen   Steuerruders     unterstützen   kann. Diese   unterstützende   Wirkung kann durch eine entsprechende zwangläufige Kupplung zwischen den   Steuertrieben   für die Drosselglieder und der Schiffsruder gesichert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schiffsantrieb,   bei welchem eine Motorpumpe Fahrwasser ansaugt und durch an die Druckrohre angesetzte Stossrohre wieder in das Fahrwasser ausstoss dadurch   gekennzeichnet.   dass die Stossrohre durch innenliegende   schraubenförmige   Leitrippen der Stosswasserströmung einen Drall erteilen 
 EMI1.3 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. rippen im Stossrohr gegen dessen Ausmündung ab- und gleichzeitig die Höhe der Leitrippen zunimmt.
    3. Schiffsantrieb nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Stossrohre durch abgezweigte EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT111899D 1927-04-06 1927-04-06 Schiffsantrieb. AT111899B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3763818A (en) * 1972-03-20 1973-10-09 Boeing Co Method and apparatus for the recovery of waterjet power for marine vessels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3763818A (en) * 1972-03-20 1973-10-09 Boeing Co Method and apparatus for the recovery of waterjet power for marine vessels

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