AT111319B - Schrotschußwaffe. - Google Patents

Schrotschußwaffe.

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AT111319B
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Austria
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barrel
shot
sleeve
shotgun
gases
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Inventor
Josef Dr Socin
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Josef Dr Socin
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    Schrotschusswajffe.   
 EMI1.1 
 Führung der Schrotsäule beendet ist. Zur Erläuterung dieser Erscheinung dient Fig. 1. Während die Schrotsäule den Lauf durcheilt, befindet sie sich in einem Zustand starker Pressung ; die Schrotkörner würden seitlich ausweichen, wenn der starre Lauf dies nicht verhindern würde. An der Mündung, wenn die Laufwand endigt, die diesen Druck bisher aufgenommen hat, jedoch der Druck der Gase auf den Pfropfen noch anhält, tritt eine, von der Höhe des Gasdruckes abhängige Ablenkung aller nicht zentral gelegenen Schrote ein. Je höher der Gasdruck, um so   grosser   die Ablenkung. 



   Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass den Gasen das   zeitgerechte Ausströmen ermöglicht   wird, 
 EMI1.2 
   getretene Ladung   entstehende Streuung vermieden. 



   Die Anordnung ist derart, dass die Laufwand aus zwei Teilen gebildet wird, deren einer in der Schuss- richtung axial verschiebbar ist. Durch die Reibung der Schrotsäule samt Propfen wird dieser mitgeführt, bis er durch einen verstellbaren Anschlag aufgehalten wird. Durch diese Verschiebung entsteht eine Unter- brechung   der Lmfwand,   die Gase finden seitlich   Abfluss, und   die Schrotsäule kann ohne weitere Pressung die Mündung   verlassen ; durch   Federkraft wird die Grundstellung des verschobenen Teiles wieder herbei- geführt. 



   Fig. 1 zeigt die   Schrotsäule   im Lauf und im Zeitpunkt des Austrittes aus der Mündung und zeigt die Entstehung der   Ablenkung, Fig. 2 7eigt   einen Lauf, bei dem die bewegliche Hülse a derart angebracht ist, dass sie in den unbeweglichen Teil des Laufes b, der zwei   äuss3rlich   sichtbare Öffnungen hat, gegen   Beschädigungen   möglichst geschützt eingebaut ist ; der Anschlag wird durch das   Verschlnssstüek c gebildet,   in dem die die   Rückführung   besorgende Spiralfeder   d   eingeschlossen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Lauf für Schrotschusswaffen mit Entspannungsöffnungen für die Pulvergase, dadurch gekenn zeichnet, dass das axial verschiebbare Laufende bzw. eine in den Lauf eingebaute axial verschiebbare
Hülse durch den Seitendruck der Schrotsäule und des Pfropfens bzw. durch die dadurch hervorgerufene Reibung verschoben wird, und die Gase seitlich austreten können. 

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Claims (1)

  1. 2. Lauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Laufende (bzw. Hülse) nach dem Schuss selbsttätig in die Ruhestellung zurückkehrt und die Entspannungsöffnung wieder schliesst.
    3. Lauf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Laufendes (bzw. Hülse) von einem verstellbaren Anschlag begrenzt wird zu dem Zweck, die Grosses der Verschiebung und damit die Grösse der Entspannungsöffnung beliebig verändern zu können. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT111319D 1925-01-27 1925-01-27 Schrotschußwaffe. AT111319B (de)

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AT111319T 1925-01-27

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AT111319D AT111319B (de) 1925-01-27 1925-01-27 Schrotschußwaffe.

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AT (1) AT111319B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094157B (de) * 1956-04-26 1960-12-01 Poly Choke Company Inc Choke-Einrichtung
DE1172577B (de) * 1962-01-08 1964-06-18 Theodor Brandt Verfahren fuer den Schrot-Weitschuss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094157B (de) * 1956-04-26 1960-12-01 Poly Choke Company Inc Choke-Einrichtung
DE1172577B (de) * 1962-01-08 1964-06-18 Theodor Brandt Verfahren fuer den Schrot-Weitschuss

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