AT111282B - Einlageförderwerk für Zigarrenmaschinen. - Google Patents

Einlageförderwerk für Zigarrenmaschinen.

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AT111282B
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Austria
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drum
conveyor
transmission
relative movement
conveyor system
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Int Cigar Mach Co
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft eine Wamvorrichtung für die Fördertrommel von Zigarrenmaschinen ; ihr Hauptzweck ist das selbsttätige Ertönen eines Warnzeichens stets dann, wenn der die Maschine 
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 Überschuss an und wird an der Einführungsstelle des die Ladung abteilenden Getriebes gequetscht, wodurch das Band zu lungsamerem Lauf oder unter Umständen zum Stillstand gebracht wird. Merkt der Arbeiter den ungehörigen Zustand nicht, und fährt er fort, nachdem das Bud angefangen hat langsamer zu hufen, zu viel   ztzuführen,   so wird der   Einhget1b9k,   wenn das Zuführungsband wirklich zum Stillstand kommt, so dicht gequetscht, dass es nötig wird, die   zurückhaltenden   Teile anzuheben und freizumachen, um   den Überschuss   zu entfernen.

   Es versteht sich, dass man zu diesem Zweck die Maschine 
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Um den Arbeiter rechtzeitig zu warnen, damit die ungehörige Zuführung leicht ohne Abstellen der Maschine behoben werden kann, indem man das Zuführungsband einfach eine kurze Strecke zurückzieht, den   Tabakübersehuss   ausbreitet und nun eine dünnere Schicht zuführt, ist die Fördertrommel gemäss der Erfindung einstellbar zwischen zwei Reibscheiben angebracht, deren Druck so eingestellt ist, dass ein Quetschen des   Einhgetabakes   die Fördertrommel zwischen den Scheiben gleiten lässt, wodurch eine Relativbewegung zwischen der Trommel und ihrer Antriebwelle entsteht.

   Diese Relativbewegung wird dazu benutzt, eine passende Glocke zum Tönen zu bringen, die von einem jener Teile getragen wird, während das Klöppelwerk durch eine Relativbewegung der beiden Teile zur Wirkung kommt. Das auf diese Weise ertönende   Warnungszeichen   mahnt nicht nur den zuführenden Arbeiter, sofort mit dem Zuführen   aufzuhören   und das Bind freizumachen, sondern benachrichtigt auch den Vorarbeiter der   Maschinengruppe, dass   eine Maschine nicht einwandfrei beschickt wird. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ; es sind : 
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Fig. 2 Endansicht in Richtung 2-2 von Fig. 1. 



   Das Einhgeförderwerk der Zigarrenmaschine ist erfindungsgemäss mit einer Einrichtung versehen, die nur bei ungehöriger Zuführung durch das   Zuführungsgetriebe   in Tätigkeit gesetzt wird, um 
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 Bei der hier betrachteten Bauart besitzt die Einrichtung eine Glocke und darauf wirkende Verbindungen, die vermöge einer Relativbewegung zwischen zwei der Antriebglieder des Getriebes in Tätigkeit gesetzt werden. Diese verschiedenen Teile hssen sich baulich im Rahmen der Ansprüche ändern. Die Erfindung 
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Die Fördertrommel 3, die das Förderband 4 antreibt, ist auf einer Hülse 5 lose gelagert. Sie befindet sich zwischen Reibscheiben 6 und 7, deren letztere zwischen einem Block 8 und einer Druckplatte 9 unter der Einwirkung einer Feder 10 gehalten werden.

   Die Spannung der Feder 10 lässt sich durch die Muttern 11 und 12 auf dem mit Gewinde versehenen Ende der Hülse 5 regeln. Die Trommel 3 ist an ihrem dem Block 8 benachbarten Ende mit einer Innenverzahnung 13 versehen. 



   Der Block 8 ist durch einen Stift 14, der gleichzeitig die Hülse hält, auf der Antriebswelle 15 der Trommel befestigt. Die Scheibe 9 ist auf der Hülse 5 mit Nut und Feder 16 gleitbar. Der Block 8 trägt einen radial gerichteten Bolzen 17 und eine axial angebrachte Schraube 18. Der Bolzen 17 trägt eine   Glockenschale   19 ; auf der Schraube 18 ist ein Hebel 20 drehbar, dessen eines Ende einen Glocken- 

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 klöppel 21 trägt, und der am andern Ende durch eine Feder   22,   die am Stift 23 im Block 8 befestigt ist, in die Verzahnung der Trommel 3 gedrängt wird. 



   Solange das   Förderband   4 mit seiner richtigen Geschwindigkeit läuft, sind die Trommel 3 und der Block 8 durch die Reibscheiben 6 und 7 miteinander verbunden ; der   Glockenanschbghebel 20   und die Verzahnung 13 bewegen sich wie ein Stück. Wird die Geschwindigkeit der Trommel 3 durch Quetschen des Einligetabaks auf dem Förderband   verhngsamt,   so dreht sich Block 8 mit Glocke 19 und Klöppel 21 in der Trommel 3, wobei das Ende des Hebels 20 über die Verzahnung   13 läuft,   den Hebel 21 ausschwingen und die Glocke ertönen lässt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :    l. EinLgeförderwerk   für   Zigarrenmaschinen,   gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die nur bei ungehöriger Zufuhr des Einlagetabaks tätig wird, um den Arbeiter von dem ungehörigen Zustand in Kenntnis zu setzen.

Claims (1)

  1. 2. Förderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung durch eine Ver- langsamung der Bewegung des Förderbandes, das einen Teil des Getriebes bildet, in Tätigkeit gesetzt wird.
    3. Förderwerk nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe Treibteile enthält, die nur bei ungehörigen Förderverhältnissen einer Relativbewegung gegeneinander fähig sind und eine Einrichtung vermöge jener Relativbewegung der Teile in Tätigkeit tritt.
    4. Förderwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine von dem Getriebe getragene Warnglocke aufweist.
    5. Förderwerk nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine Förder- bandtrommelmit einer Innenverzahnung und eine Welle besitzt, die die Trommel durch Reibung antreibt, wobei die Welle mit einer Glockenschale und mit einem Klöppel versehen ist, der durch die Verzahnung der Trommel bei Relativbewegung zwischen der Welle und der Trommel zum Anschlagen an die Schale gebracht wird, EMI2.1
AT111282D 1927-11-02 1927-11-02 Einlageförderwerk für Zigarrenmaschinen. AT111282B (de)

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