AT1108U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

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AT1108U1
AT1108U1 AT66195U AT66195U AT1108U1 AT 1108 U1 AT1108 U1 AT 1108U1 AT 66195 U AT66195 U AT 66195U AT 66195 U AT66195 U AT 66195U AT 1108 U1 AT1108 U1 AT 1108U1
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AT
Austria
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bearing
housing
machine according
haymaking machine
drive shaft
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Application number
AT66195U
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English (en)
Inventor
Michel Quirin
Jerome Aron
Original Assignee
Kuhn Sa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1028Pivotable rotor support arms
    • A01D78/1035Pivotable rotor support arms pivotable by orientation of the support wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

AT 001 108 Ul . Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Rahmen längsgestreckter Form, der mit einer Vorrichtung zum Ankuppeln an einen Traktor versehen ist und Gehäuse aufweist, mit welchen Rotoren verbunden sind, von welchen jeder mittels Wälzlager drehbar auf einer im wesentlichen senkrechten Trägerachse angeordnet ist, um die er im Betrieb mittels einer im Rahmen angeordneten Antriebswelle in Drehung versetzt wird, wobei jede Trägerachse an ihrem unteren Ende ein Stützrad trägt, deren oberes Ende drehbar im entsprechenden Gehäuse des Rahmens angeordnet ist und einen Hebel zur Einstellung ihrer Lage im Gehäuse besitzt.
Es ist also möglich, die Trägerachsen der Rotoren und die Stützräder in einer Weise einzustellen, daß die Position der Maschine in bezug auf die Fahrtrichtung verändert werden kann. Die Stützräder können beispielsweise rechte Winkel mit dem Rahmen bilden oder auch schräg nach rechts oder links gerichtet sein. In der ersten Position nimmt der Rahmen eine zur Fahrtrichtung senkrechte Stellung im Betrieb ein. Das durch die Rotoren versetzte Futter wird dann nach hinten geschleudert und auf einer Geländebahn in einer im wesentlichen gleichen Breite wie diejenige der Maschine ausgebreitet. Wenn die Stützräder nach rechts oder links gerichtet sind, befindet sich der Rahmen in einer Schrägstellung in bezug auf die Fahrtrichtung. Die Rotoren schleudern dann das Futter schräg nach rechts oder links in Abhängigkeit der Stellung des Rahmens. Dies ermöglicht zum Beispiel das Futter von Rändern des Geländes und nötigenfalls von einem Graben, von einer Einfriedung oder einem anderen Hindernis zu entfernen.
Bei einer bekannten Maschine sind die Trägerachsen der Rotoren in den Lagern mit ganz leichtem radialem Spiel so angeordnet, daß sie um sich selbst gedreht werden können. Überdies sind die Trägerachsen in axialer Richtung mittels Schultern und Stellringen festgehalten, die auf den Achsen und ihren Lagern vorgesehen sind. Diese Art der Montage erfordert eine ständige Wartung für eine fehlerlose Funktionsfähigkeit. Da die Maschine gleichwohl im Betrieb bedeutenden Stößen unterworfen ist, 2 AT 001 108 Ul häufig Witterungseinflüssen ausgesetzt ist und die Wartung zu Zeiten intensiven Einsatzes vernachlässigt wird, kann es ziemlich rasch zu einem Festfressen zwischen den kontaktflächen von Trägerachsen und Lagern kommen. Das kann dann die Einstellung der Lage der Trägerachsen und der entsprechenden Stützräder verschlechtern.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Heuwerbungsmaschine zu schaffen, bei welcher die Einstellung der Lage der Trägerachsen und der Stützräder dauerhaft ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
Zu diesem Zweck besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß jede Trägerachse im entsprechenden Gehäuse mittels mindestens zweier Wälzlager, die im Abstand eines über dem anderen in mit dem Gehäuse fest verbundenen Lagerbohrungen angeordnet sind, geführt ist.
Dank dieser Wälzlager ist die Drehbarkeit der Trägerachsen der Rotoren in ihren Lagern beträchtlich verbessert. Der Betrieb ist auch zuverlässiger.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung befindet sich eines der Wälzlager oberhalb der Antriebswelle, die im Rahmen der Maschine angeordnet ist und ein anderes der Wälzlager befindet sich unterhalb der Antriebswelle, um die Führung der entsprechenden Trägerachse zu verbessern.
Die Wälzlager, die sich oberhalb der Antriebswelle befinden, sind vorteilhafterweise Lager mit Kegelrollen, die so angeordnet sind, daß sie den Belastungen gut standhalten, die auf sie einwirken, insbesondere wenn die Stützräder, die mit den Trägerachsen verbunden sind, Unebenheiten bei der Arbeit passieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles der Erfindung in Verbindung mit den angeschlossenen Zeichnungen hervor, worin: - Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine in einer ersten Arbeitsstellung zeigt, - Fig. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine in einer zweiten Arbeitsstellung zeigt, 3 AT 001 108 Ul - Fig. 3 einen Schnitt eines Rotors entlang einer Vertikalebene zeigt.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die Maschine gemäß der Erfindung einen Rahmen 1 längsgestreckter Form auf. Dieser umfaßt einen Mittelteil 2 und vier Seitenteile 3 bis 6, die miteinander mittels Zapfen 7, die in die durch den Pfeil angedeuteten Fahrtrichtung A gerichtet sind, gelenkig verbunden sind. Zwei Seitenteile 3, 5 befinden sich auf der einen Seite des Mittelteils 2 und zwei Seitenteile 4, 6 befinden sich auf der anderen Seite des Mittelteils 2. Dieser ist mit einer AnkuppelVorrichtung 8 an einen Traktor, der nicht dargestellt ist und der zum Antrieb der Maschine und zu ihrer Bewegung in Fahrtrichtung dient, versehen. Diese Vorrichtung 8 umfaßt einen Balken 9 und einen Ausleger 10. Letzterer ist an dem Balken 9 mittels einer im wesentlichen vertikalen Achse 11 angelenkt.
Der Ausleger 10 besitzt drei Ankuppelpunkte 12, 13, 14 zur Ankupplung an den Traktor. Die AnkuppelVorrichtung 8 kann auch im Fall einer gezogenen Maschine aus einer Deichsel bestehen.
Der Mittelteil 2 des Rahmens 1 trägt zwei Wenderotoren 15, während Jeder Seitenteil nur einen Wenderotor 15 trägt. Die dargestellte Maschine besitzt also insgesamt sechs Rotoren 15. Selbstverständlich kann die Anzahl der Rotoren 15 in Abhängigkeit von der Anzahl der Seitenteile, die der Rahmen 1 aufweist, variieren. Jeder der Rotoren 15 ist mit einem Ge-häuse 16 des Mittelteils 2 oder des entsprechenden Seitenteils 3 bis 6 verbunden. Aus Fig. 3 geht insbesondere hervor, daß Jeder Rotor 15 eine Nabe 17 besitzt, die mit mehreren Armen 18 versehen ist. Dieselben erstrecken sich radial und tragen Arbeitsgabeln 19. Diese Nabe 17 ist derart montiert, daß sie auf einer im wesentlichen vertikalen Trägerachse 20 drehen kann. Die Montage ist mittels Nadellagern 52 ausgeführt. Hinsichtlich des Drehantriebs der Rotoren 15 besitzt Jede Nabe 17 einen Zahnkranz 21, der mit einem Ritzel 22 im entsprechenden Gehäuse 16 kämmt. Jedes dieser Ritzel 22 ist auf einer Antriebswelle 23 montiert, die im Mittelteil 2 und im entsprechenden Seitenteil 3 bis 6 des Rahmens 1 angeordnet ist. Die verschiedenen Antriebswellen 23 sind untereinander durch im Bereich der Zapfen 7 angeordnete Kardangelenke oder Fingerkupplungen verbunden. Sie selbst 4 AT 001 108 Ul werden durch die Zapfwelle des Traktors mittels einer Zwischenwelle in Drehung versetzt.
Jede Trägerachse 20 eines Rotors 15 trägt an ihrem unteren Ende ein Stützrad 24, das auf dem Boden rollen kann. Dieses Rad 24 ist auf einer Säule 25 montiert, die mit einem Lager 26 fest verbunden ist, das an der Trägerachse 20 durch einen Stift 27 befestigt ist. Das obere Ende jeder Trägerachse 20 ist in einer Buchse 28 mittels eines Stiftes 29 befestigt. Zufolge ihrer Abmessungen ist die Buchse 28 leicht zu bearbeiten. Sie kann jedoch auch einen integrierenden Teil der Trägerachse 20 bilden. Die Buchse 28 weist eine Öffnung 30 für den Durchtritt der Antriebswelle 23 auf.
Die Trägerachse 20 ist im Gehäuse 16 mittels dieser Buchse 28 montiert. Sie ist mittels mindestens zweier Wälzlager 31 und 32 geführt, die in einem gewissen Abstand das eine über dem anderen in mit dem Gehäuse 16 fest verbundenen Lagern 33 und 34 angeordnet sind. Das eine Wälzlager 31 befindet -sich oberhalb der Antriebswelle 23, wobei sein Lager 33 an der oberen Wand des Gehäuses 16 vorgesehen ist. Das andere Wälzlager 32 befindet sich unterhalb der Antriebswelle 23. Sein Lager 34 ist auch mit der oberen Wand des Gehäuses 16 verbunden. Diese Wälzlager 31 und 32 erleichtern die Drehung der Trägerachse 20 um sich selbst. Sie bedürfen praktisch keiner Wartung. Dank ihrer Anordnung ist der Halt der Trägerachse 20 verbessert.
Das Wälzlager 31 ist vorteilhafterweise ein Lager mit Kegelrollen 35, die zwischen zwei Laufringen 36 und 37 angeordnet sind. Es ist derart montiert, daß die breitere Seitenflanke 38 des äuBeren Laufringes 36 nach oben gerichtet ist und sich an einer Schulter 39 abstützt, die im Lager 33 vorgesehen ist, und daß die breitere Seitenflanke 40 des inneren Laufringes 37 nach unten gerichtet ist und sich an einer Schulter 41 der Trägerachse 20 oder seiner Buchse 28 abstützt.
Das Wälzlager 32, das unterhalb der Antriebswelle 23 angeordnet ist, ist ein Kugellager 42 mit zwei Laufringen 43 und 44. Es ist derart montiert, daß die Seitenflanke 45 des äußeren Laufringes 43 nach unten gerichtet ist und sich an einem Stellring 46 abstützt, der im Lager 34 des Gehäuses 16 angeordnet ist, und daß die Seitenflanke 47 des inneren Laufringes 44 nach 5 AT 001 108 Ul oben gerichtet ist und sich an einer Schulter 48 der Trägerachse 20 oder der Buchse 28 abstützt. Dank dieser Montage nimmt das Wälzlager 31 mit den Kegelrollen die Kräfte auf, die nach oben gerichtet sind, wenn das Stützrad 24 über Bodenunebenheiten fährt. Anderseits hindert das Kugellager 32 die Trägerachse 20 sich nach unten hin freizusetzen, insbesondere wenn das Stützrad 24 nicht auf dem Boden aufruht.
Jede Buchse 28 oder Trägerachse 20 weist einen Hebel 49 zur Einstellung ihrer Lage in den Lagern 33 und 34 auf. Dieser Hebel 49 erstreckt sich außerhalb des Gehäuses 16 durch eine seitliche Öffnung. Bei den Rotoren 15 der beiden äußersten Seitenteile 5 und 6 des Rahmens 1 können die Trägerachsen 20 die obere Wand der Gehäuse 16 durchsetzen. Die Hebel 49 können dann an den Teilen der Achsen 20 befestigt werden, die sich außerhalb der Gehäuse 16 erstrecken. Alle Stellhebel 49 für die Trägerachsen 20 der Rotoren 15 der Maschine sind mit einer Stangensteuerung 50 verbunden, die im wesentlichen parallel zum Rahmen 1 ist. Der Mittelteil 2 des Rahmens 1 trägt einen Hydraulikzylinder 51, dessen Stange an die Stangensteuerung 50 angelenkt ist. Der Hydraulikzylinder 51 gestattet es, die Stangensteuerung 50 nach rechts oder links zu verstellen im Hinblick auf eine gleichzeitige Einstellung der Lage der Gesamtheit der Trägerachsen 20 und der Stützräder 24 der Maschine.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die nicht in den angeschlossenen Zeichnungen dargestellt ist, kann die Stangensteuerung 50 überdies mit einer Betätigungseinheit verbunden sein, die am Ausleger 10 der Ankuppelvorrichtung 8 des Rahmens 1 angelenkt ist. In diesem Fall bewirkt der Ausleger 10 Verstellungen der Stangensteuerung 50, wenn er selbst um seine Gelenkachse 11 mit dem Balken 9 bei den Schwenkungen dreht. Auf diese Weise können die Buchsen 28 und/oder die Trägerachsen 20 in den Wälzlagern 31 und 32 derart gedreht werden, daß sie die Stützräder 24 in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung des Traktors einstellen.
Im Betrieb ist die Heuwerbungsmaschine gemäß Fig. 1 an einen Traktor angekuppelt, der ihre Versetzung in der Richtung A ermöglicht. Die Rotoren 15 werden um ihre betreffenden Trägerachsen 20 in Drehung versetzt, so daß sie paarweise vorne 6 AT 001 108 Ul konvergierend Pfeile F unf F' drehen. Bei dieser Drehung sammeln ihre Gabeln 19 das Pflanzengut;, das sich auf dem Boden befindet, versetzen es nach hinten zwischen die konvergierenden Rotoren 15 und breiten es neuerlich hinter der Maschine aus, wobei auch ein Wenden desselben erfolgt, ln der ersten Arbeitsstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, befinden sich der Rahmen 1 und die Rotoren 15 auf einer im wesentlichen zur Fahrtrichtung A senkrechten Linie. Die Rotoren 15 schleudern dann das Pflanzengut in die zur Fahrtrichtung A entgegengesetzten Richtung, so daß es praktisch wieder auf die gleiche Geländebahn fällt. Die Stützräder 24 sind in einer Richtung blok-kiert, in welcher sie im wesentlichen senkrecht zum Rahmen 1 sind. Diese Blockierung wird mittels des Hydraulikzylinders 51 sichergestellt, der die Stangensteuerung 50 immobilisiert.
Diese blockiert wiederum die Trägerachsen 20 der Stützräder 24 mittels der Hebel 49 und der Buchsen 28. Es kann gegebenenfalls eine mechanische Blockiervorrichtung zwischen dem Rahmen 1 und der Stangensteuerung 50 vorgesehen werden, um die verschiedenen Stellungen der letzteren besser zu definieren.
Die Maschine kann in die zweite in Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung verstellt werden, indem der Hydraulikzylinder 51 so betätigt wird, daß er ausgefahren wird. Er verstellt dann die Stangensteuerung 50 gegen die rechte Seite der Maschine. Diese betätigt alle Hebel 49, die die Buchsen 28 und die Trägerachsen 20 in den Wälzlagern 31 und 32 drehen. Diese Achsen 20 verstellen dann die Stützräder 24 gegen die linke Seite des Rahmens 1, bis diese Winkel α von etwa 25° zu ihrer Anfangsstellung bilden. Jedenfalls bleiben jedoch im Betrieb die Stützräder 24 in die Fahrtrichtung A gerichtet, der Rahmen 1 dreht insgesamt um die Gelenkachse 11 der AnkuppelVorrichtung 8 und stellt sich in eine Schräglage bezogen zur Fahrtrichtung A. Die Rotoren 15 befinden sich dann auch auf einer Schräglinie und versetzen das Pflanzengut schräg in bezug auf die Fahrtrichtung A.
Um in die erste Arbeitsstellung zurückzugelangen, genügt es, den Hydraulikzylinder 51 so zu steuern, daß er sich verkürzt und die Stangensteuerung 50, die Hebel 49, die Buchsen 28 und die Trägerachsen 20 mit den Stützrädern 24 in ihre 7 AT 001 108 Ul
Anfangsstellung zurückbringt. Die Maschine kann zudem in eine dritte Arbeitsstellung verstellt werden, die nicht dargestellt ist. Hierfür muß der Hydraulikzylinder 51 so gesteuert werden, - wenn die Maschine in ihrer ersten Arbeitsstellung ist, daß er sich verkürzt. Er zieht dann die Stangensteuerung 50 gegen die linke Seite der Maschine, welche Stangensteuerung die Buchsen 28 und/oder die Trägerachsen 20 in den Wälzlagern 31 und 32 derart dreht, daß die Stützräder 24 gegen die rechte Seite des Rahmens 1 gerichtet sind. Im Betrieb dreht dieser dann um die Gelenkachse 11 und stellt sich in eine Schrägstellung, die in bezug auf die zweite beschriebene Arbeitsstellung entgegengesetzt ist. Die Rückkehr in die erste Stellung wird erzielt, indem der Hydraulikzylinder 51 so betätigt wird, daß er sich verlängert. Man wählt die zweite oder dritte Arbeitsstellung im Hinblick auf die Seite aus, auf welche man das Pflanzengut zu versetzen wünscht.
Es ist auch selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den angeschlossenen Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Modifikationen sind möglich, insbesondere was die Ausbildung verschiedener Elemente betrifft, oder durch Austausch technischer Äqivalente, ohne dabei den Schutzbereich zu verlassen. 8

Claims (8)

  1. AT 001 108 Ul Ansprüche 1. Heuwerbungsmaschine mit einem Rahmen längsgestreckter Form, der mit einer Vorrichtung zum Ankuppeln an einen Traktor versehen ist und Gehäuse aufweist, mit welchen Rotoren verbunden sind, von welchen jeder mittels Wälzlager drehbar auf einer im wesentlichen senkrechten Trägerachse angeordnet ist, um die er im Betrieb mittels einer im Rahmen angeordneten Antriebswelle in Drehung versetzt wird, wobei jede Trägerachse an ihrem unteren Ende ein Stützrad trägt, deren oberes Ende drehbar im entsprechenden Gehäuse des Rahmens angeordnet ist und einen Hebel zur Einstellung ihrer Lage im Gehäuse besitzt, dadurch gekennzeichnet, da£ jede Trägerachse (20) im entsprechenden Gehäuse (16) mittels mindestens zweier Wälzlager (31 und 32), die im Abstand eines über dem anderen in mit dem Gehäuse (16) fest verbundenen Lagern (33 und 34) angeordnet sind, geführt ist.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines (31) der Wälzlager (31 und 32) oberhalb der Antriebswelle (23) angeordnet ist und ein anderes (32) der Wälzlager (31 und 32) sich unterhalb der Antriebswelle (23) befindet.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (31), das sich oberhalb der Antriebswelle (23) befindet, ein Lager mit Kegelrollen (35) mit zwei Laufringen (35 und 36) ist.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (31) mit Kegelrollen (35) derart angeordnet ist, daß die breitere Seitenflanke (38) des äußeren Laufringes (36) nach oben gerichtet ist und sich an einer im Lager (33) des Gehäuses (16) vorgesehenen Schulter (39) abstützt .
  5. 5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (31) mit Kegelrollen (35) derart angeordnet ist, daß die breitere Seitenflanke (40) des 9 AT 001 108 Ul inneren Laufringes (37) nach unten gerichtet ist und sich ein einer Schulter (41) der Trägerachse (20) oder ihrer Buchse (28) abstützt.
  6. 6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (32), das sich unterhalb der Antriebswelle (23) befindet, ein Lager mit Kugeln (42) mit zwei Laufringen (43 und 44) ist.
  7. 7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (32) mit Kugeln (42) derart angeordnet ist, daß die Seitenflanke (45) des äußeren Laufringes (43) nach unten gerichtet ist und sich an einem Stellring (46) abstützt, der im Lager (34) des Gehäuses (16) angeordnet ist.
  8. 8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (32) mit Kugeln (42) derart angeordnet ist, daß die Seitenflanke (47) des inneren Laufrin-ges (44) nach oben gerichtet ist und sich an einer Schulter (48) der Trägerachse (20) oder der Buchse (28) abstützt. 10
AT66195U 1994-12-09 1995-12-04 Heuwerbungsmaschine AT1108U1 (de)

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