AT11072B - Geschoß. - Google Patents

Geschoß.

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AT11072B
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AT
Austria
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balls
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James Weir Graydon
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James Weir Graydon
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  JAMES WEIT GRAYDON IN STOCKWELL (ENGLAND). 



   Geschoss. 
 EMI1.1 
 Innenwandung des   Geschützrohres   anliegen. 



   Die Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 ein Geschoss, welches an seiner   Mautelfäche   mit Kugeln ausgerüstet ist. Fig. 2 den zugehörigen Querschnitt in Linie A-A, Fig. 3 zeigt ein Geschoss, bei welchem neben den Kugeln noch mehrere Gruppen von Rollen auf dem Mantel 
 EMI1.2 
 Gruppen von Rollen gelagert sind. Die Fig. 8 und 9 zeigen die   Führung des Geschosses   an der   tnnenwanlnng   des Rohres. 



   Bei dem in Fig.   l dargestellten Geschoss   ist der Geschossmantel mit einer Anzahl 
 EMI1.3 
 weniger tief als der linke   Zweig der Nuten.   



     Durch diese Anordnung erreicht man,   dass die Kugeln b in der Nut herumrollen, so dass weniger eine gleitende als eine rollende Reibung auftritt. Es   kommen nämlich alsdann   nur die   Kugein des einen Zweiges   in Berührung mit der Innenwand des Rohres, während 
 EMI1.4 
   Mantel einfügt.   



     Die schrägen Nuten c in   Fig. 1 und die. Ringnut   rl   in Fig. 3 dienen zur Aufnahme eines   Schmiermitte) s.   



   Au Stelle der Kugeln oder in Verbindung mit diesen können nun'auch, in dem Mantel des Geschosses angeordnet, Rollen a treten, wie es z. B. in den Fig. 3-8 gezeigt ist. Diese Rollen sind entweder nebeneinander angeordnet, wie z. B. in den Fig. 3-7, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   oder sie stehen hintereinander,, wie es Fig. ss zeigt. Diese Rollen r sind, entweder in Einsatzstücken e gelagert oder auf sonst irgend eine Weise in Schlitzen a geführt. " Die Rollen liegen schräg zur Achse des Geschosses, dem Drall des Geschützrohres entsprechend.   



   Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung mehrerer Rollen nebeneinander hat den Vorteil, dass stets eine der Rollen r auf dem    Felder, des Geschützrohres läuft, während   die beiden anderen über den in der Seelenwand angebrachten Zügen stehen. 



   Fig. 9 endlich zeigt nun noch eine Abänderung derart, dass an dem Geschosse Erhöhungen s, welche der Tiefe der Züge entsprechen, angebracht sind und in welchen Er-   höhungen   die Kugeln bezw. hier vorteilhafter die Rollen r gelagert sind. 



   Zum   Schlusse   sei noch bemerkt, dass durch die Verminderung der Reibung des Geschosses an der Seelenwandung des Geschützes die Haltbarkeit der Geschützrohre sehr günstig beeinflusst wird, und dass durch die Anordnung die kleinen, bei der Explosion aus-   einanderniegenden   Teilchen die Wirkung der Geschosse in sehr günstiger Weise   erhöhen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Geschoss mit Kugeln oder Rollen, welche zwecks Verminderung der Reibung an der Innenwandung des Geschützrohres in Schlitzen angeordnet sind, welche zur Seelenachse schräg liegen, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schlitze mehrere Kugeln oder 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform eines Geschosses nach Anspruch), mit in den Schlitzen angeordneten Kugeln, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz aus zwei nebeneinander laufenden geraden Nuten besteht, die durch Halbkreise miteinander verbunden sind und von denen die eine eine grössere Tiefe besitzt als der Durchmesser der zur Verwendung gelangenden Kugeln beträgt, um ein Umlaufen der Kugeln in ihren Schlitzlagerungen ohne Klemmen zu ermöglichen.
    3. Ausführungsform eines Geschosses nach Anspruch 1, mit in den Schlitzen ge- EMI2.2 auf don zwischen den Zügen liegenden Feldern laufen muss.
    4. Ausführungsform des Geschosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Kugeln bezw. der Rollen dienenden Schlitze in mit den Zügen des EMI2.3
AT11072D 1901-08-02 1901-08-02 Geschoß. AT11072B (de)

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