AT110719B - Einspannvorrichtung für Loseblätter-Buchhaltungen. - Google Patents

Description

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  Einspannvorrichtung für   Loseblittter-Bnchhaltnngen.   
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 Beim Aufwärtsbewegen des Hebels dreht sich die Schiene   18   um ihren Zapfen 5, bis der Querstift 7 in die Rast 11 einfällt, wodurch die Schiene in gehobener Stellung stehen bleibt und Raum zum Einschieben des Journalblattes freigibt. In der Klemmstellung soll der Querbolzen 7 annähernd oberhalb des Drehzapfens 10 liegen, damit die Kraft, mit welcher die elastische Leiste 13 den Bolzen 7 nach oben drückt, annähernd durch den Drehpunkt 10 des Hebels 9 hindurchgeht und diesen mithin nicht verschwenken kann. Beide Klemmschienen sind mit Teilstrichen von Zeilenentfernung versehen. 



   Bei Gebrauch wird der Drehhebel 9 nach oben geschwungen, wodurch ein Spalt zwischen Schiene und Grundplatte geschaffen wird, durch den das Journalblatt   4   bis zum Anliegen an den Seitenanschlag 8 geschoben werden kann. Sodann wird der Hebel 9 bis in die Versenkung 18 der Grundplatte umgeklappt, 
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 klemmen. Hierauf wird mittels des   Daumenhebels 16   die Leiste 14 angehoben und das Kontoblatt 19 darunter geschoben, wobei die rechte Seitenfläche der unter dem Schreibniveau in der Rinne liegenden Leiste 13 als Anschlag dient. Beim Loslassen des Daumenhebels 16 wird die Leiste 14 durch die Federn 15 an die Grundplatte bzw. die verlängerten Federn 17 oder eine Federschiene angedrückt und hält beide aufeinanderliegenden Blätter auf der Unterlage fest.

   Die Verschiebung des Kontoblattes von Zeile zu Zeile erfolgt nach Heben der Leiste 14 mittels des Daumenhebels 16 mit der linken Hand und gleichzeitigem Verschieben des Kontoblattes 19 längs der   Führungsseitenfläche   20 der Leiste 13. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einspannvorrichtung für Loseblätter-Buchhaltungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt-   Hemmschiene   (13) mit der daran angelenkten Nebenschiene (14) einen dachförmigen oder   flaehrunden   Gesamtquerschnitt ergibt. 



   2. Einspannvorrichtung für   Loseblätter-Buchhaltungen,   dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (16) für die Nebenschiene (14) ausserhalb der Stützpunkte der Hauptschiene liegt, so dass er der schreibenden Hand nicht hinderlich ist. 



   3. Einspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Schwingschiene durch einen Drehhebel   (9)   betätigt wird, der die Schwingschiene einerseits in der Klemmlage, anderseits in der gehobenen Lage festhält.

Claims (1)

1. 4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, dass imfieienEnde der Leiste : 3) ein Schlitz (6) vorgesehen ist, durch welchen ein Querstift (7) hindurchgeht, der in einem Schlitz (8) des Drehhebels (9) gleitet.

   5. Einspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhebel (9) in der Klemmlage in eine versenkte Ausnehmung (18) der Grundplatte (1) gelangt.

   6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (8) des Drehhebels eine Einfallsrast (11) für den Querstift (7) der Leiste besitzt.

   7. Einspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Klemmstellung der Querbolzen (7) annähernd oberhalb des Drehzapfens (10) liegt, so dass eine selbsttätige Sperrung des Hebels in der Klemmlage eintritt.