AT110223B - Messerkopf zum Anspitzen von Bolzen. - Google Patents

Messerkopf zum Anspitzen von Bolzen.

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  Messerkopf zum Anspitzen von Bolzen. 



   Bei den bisher verwendeten Messerköpfen zum Anspitzen von Bolzen, bei denen das Werkstück von mehreren Stählen angespitzt wird, musste eine Stützhülse zur Führung des Werkstückes vorgesehen werden. Es hat sich nun gezeigt, dass die Werkstücke, die stets ein wenig unrund sind, sich zuweilen in der Hülse festfressen oder dass ein wenig exzentrisch umlaufende Werkstücke nicht gleichmässig angespitzt werden können. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Messerkopf, der diese Stützhülse überflüssig macht und die beschriebenen Nachteile vollkommen vermeidet.

   Die Erfindung besteht darin, dass die   Schneidflächen   der Stähle bloss an den die Spitze unmittelbar bearbeitenden Teilen scharf geschliffen, in ihren andern Teilen jedoch so abgerundet sind, dass sie eine Führung für das Werkstück bilden und ein unrundes oder ein wenig exzentrisch umlaufendes   Werkstück   zentriert wird. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die Spitzvorriehtung von der Seite und Fig. 2 von vorn. Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 drei Schnitte   a, b und c   eines   Schneidstahles   nach den Linien a-a, b-b und   c-c   der Fig. 3. 



   Die Schneidstähle   1   zum Anspitzen des Werkstückes sind in einem Schneidkopf 2 angeordnet. 



  Sie sind nur an ihren unmittelbar die Spitze des   Werkstückes   bearbeitenden Teilen, das ist also nur in der Nähe der Drehachse des Werkstückes, scharf geschliffen. In einem Abstand von der Mittellinie, der dem Halbmesser des Werkstückes entspricht, gehen die Schneiden der Stähle in eine Abrundung über, die so geformt ist, dass die Stähle eine Führung für das Werkstück bilden. Dadurch wird eine Stützhülse überflüssig, und das Ende des Werkstückes wird gegen die Drehachse hin gerichtet, wenn beispielsweise ein etwas unrundes oder exzentrisch'umlaufendes Werkstück mit den abgerundeten Teilen der Schneidstähle in Berührung kommt.

   Dadurch wird vermieden, dass ein unrundes oder exzentrisch umlaufendes Werkstück zwischen den Schneidstählen steckenbleibt oder aus seiner Festspannvorrichtung losgerissen wird, da das Werkstück gegen den schärfere Teil der   Sehneidstähle   geleitet wird, so dass eine einwandfreie Spitze auch an unrunden und exzentrisch umlaufenden Werkstücken ohne   Störung   der Arbeitsweise der Maschine erhalten werden kann. 



   Nach Fig. 3 sind die Abrundungen der Stähle etwas länger (nach unten hin) als nach Fig. 1 (nach links   hein).   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Messerkopf zum Anspitzen von Bolzen mit drei oder mehr Schneidstählen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidflächen der Stähle bloss an den die Spitze unmittelbar bearbeitenden Teilen scharf geschliffen, in ihren andern Teilen jedoch so abgerundet sind, dass sie eine Führung für das Werkstück bilden und ein unrundes oder ein wenig exzentrisch umlaufendes Werkstück zentriert wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT110223D 1926-10-06 1926-12-03 Messerkopf zum Anspitzen von Bolzen. AT110223B (de)

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SE110223X 1926-10-06

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AT110223B true AT110223B (de) 1928-07-25

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ID=20293216

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AT110223D AT110223B (de) 1926-10-06 1926-12-03 Messerkopf zum Anspitzen von Bolzen.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752937C (de) * 1941-01-25 1954-08-23 Zeiss Carl Fa Reibungsvorrichtung
DE3700223A1 (de) * 1987-01-07 1988-07-21 Almue Praezisionswerkzeuge Gmb Aussenentgrater und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752937C (de) * 1941-01-25 1954-08-23 Zeiss Carl Fa Reibungsvorrichtung
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