AT110160B - Schwimmervergaser. - Google Patents

Schwimmervergaser.

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AT110160B
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Austria
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filter chamber
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Inventor
Charles Henri Claudel
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Charles Henri Claudel
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schwimmervergaser.   



   Die Erfindung betrifft Schwimmervergaser und besteht dem Wesen nach in der besonderen Ausbildung des Deekels der Sehwimmerkammer, durch welche ein dichter Abschluss des Schwimmerbehälters erfolgt und eine fallweise Entlüftung der Filterkammer vorgenommen werden kann, so dass ein regelmässiges Arbeiten des Vergasers gewährleistet wird. 



   Bisher war bei allen Vergasern, bei welchen beim Eintritt der Flüssigkeit in die Sehwimmerkammer der Brennstoff in den hohlen Deckel der Schwimmerkammer gelangte, der Deckel notwendigerweise voll ausgeführt und flüssigkeitsdieht geschlossen. Hiebei ergab sich der   "überstand,   dass die von dem Brennstoff mitgerissene Luft sich in dem Deckel ansammelte und schon in verhältnismässig geringer Menge ein regelmässiges Arbeiten des Vergasers unterband. 



   Dieser Nachteil wird nun nach der Erfindung dadurch   verhindert ; dass   der Deckel des Vergasers durchbrochen ausgeführt und zum Abschluss der Filterkammer gegen die Atmosphäre mittels einer biegsamen Membran versehen wird. Die Befestigung des obersten Teiles der Membran ist hiebei eine salche, dass dieser Teil der Membran   zwecks Entlüftung   der Filterkammer jederzeit leicht losgelöst werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem lotrechten Mittelschnitt dargestellt. 



   Die Zufuhr des Brennstoffes zu der Schwimmerkammer erfolgt durch das   Anschlussrohr     18,   den inneren Kanal 40 eines Schraubenbolzens 41, welcher das   Ansehlussrohr   13 einstellbar mit dem Stutzen 42 des Abschlussdeekels 7 des   Schwimmergehäuses   verbindet. Der   Kanal. 13 durchsetzt   den Stutzen 42 und   mündet   in den Teil Ta   ; der Filterkammer T des Deckels   oberhalb eines Filters 14,   u.   zw. vorzugsweise im unteren Teil dieser Kammer.

   Der Abschluss der   Filterkammet von   oben erfolgt durch eine biegsame Membran 46, welche einerseits zwischen Dichtungsleisten 47, 48 des   Deckelkörpcrs   7 und anderseits zwischen einer Leiste 50 des Deekelkörpers und einer Schulter 51 des Bolzens   6 festgeklemmt   ist. Durch diese Membran erfolgt der dichte Abschluss des Schwimmerbehälters und die Entlüftung der Filterkammer T. falls Luft in diese eingedrungen ist. Zu diesem Zwecke genügt es, den   Schraubenbolzen   6, d. h. die   Dichtungsstelle   50, 51, zu lösen, so dass die unter der Membran 46 angesammelte Luft entweichen kann. Hierauf kann der Bolzen 6 wieder angezogen werden, sobald der Austritt von Flüssigkeit anzeigt, dass die ganze Luft entwichen ist.

   In der Kegelfläche 49 des Abschlussdeckels selbst sind Löcher 52 angeordnet. 



     PATENT-ANSPR UCHE   :
1. Schwimmervergaser, dadurch gekennzeichnet, dass die   Filterkammer   (T) nach oben durch eine dichte, elastische Membran   (46)   abgeschlossen ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Schwimmervergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran durch Einklemmen ihres'äusseren Randes zwischen dem Deckelkörper und seinem mit Löchern (52) versehenen abschraubbaren Oberteil (49) und durch Einklemmen ihres inneren Randes zwischen einer emporragenden EMI1.1 durch Lösen dieser oberen Verbindung allenfalls eingedrungene Luft aus der Filterkammer entweichen zu lassen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT110160D 1924-11-08 1925-10-19 Schwimmervergaser. AT110160B (de)

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FR110160X 1924-11-08

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ID=8872479

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AT110160D AT110160B (de) 1924-11-08 1925-10-19 Schwimmervergaser.

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