AT110138B - Klöppel für Flecht- und Klöppelmaschinen. - Google Patents

Klöppel für Flecht- und Klöppelmaschinen.

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AT110138B
AT110138B AT110138DA AT110138B AT 110138 B AT110138 B AT 110138B AT 110138D A AT110138D A AT 110138DA AT 110138 B AT110138 B AT 110138B
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Friedrich Branz G M B H
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description


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    Klöppel   für   Flecht- und Klöppelmaschinen.   



   Die Erfindung betrifft einen Klöppel für Flecht- und Klöppelmaschinen, bei welchem als Garnträger an Stelle von Spulen mit   Randflnschen   am Rand mit Zähnen versehene Kötzerspulen verwendet werden, deren ablaufender Faden seine Führung durch ein oberhalb der Spule auf der   Klöppelbüchse   lösbar angeordnetes Kopfstück erhält, in welchem das die Fadenabgabe regelnde   Kläppchen   gelagert ist. Die Erfindung besteht darin, dass des Kopfstück so ausgebildet ist, dass die den von der Spule ablaufenden Faden zuerst aufnehmende Führungsstelle oberhalb der Spule und innerhalb des grössten Garnkreises liegt.

   Hiedurch fällt die bisher verwandte Klöppelfeder fort, und es wird erreicht, dass Spulen mit einem erheblich grösseren Durchmesser verwandt werden können, da der Platz, welchen bisher die Feder beanspruchte, durch Garn ausgefüllt wird. Die bisher stets ausserhalb des Spulenumfanges liegende Abzugsstelle des Garnes liegt nunmehr oberhalb des Garnes und innerhalb des Spulenumfanges. Durch das grössere Fassungsvermögen der Spulen wird eine Verminderung der durch das Ablaufen der Spulen hervorgerufenen Stillstände der Maschinen erreicht. Durch die Verwendung von Kötzerspulen ist der Fadenabzug ein   gleichmässigeren   als bei den bisher verwandten Spulen,   cl1   die jeweilige   Abzugsfläche   erheblich verkleinert ist. Hiedurch können Garne von geringer Reissfestigkeit 
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 kann.

   Bei den bisher gebauten schnellaufenden Flechtmaschinen scheiterte eine Ausnutzung der möglichen Tourenzahl an der   Unzulänglichkeit   des Klöppels, da die Fäden bei höherer   Tourenzahl   infolge des ungleichmässigen Abzuges abrissen und bei Verwendung eines kleineren Stiches die Klöppel zu wenig Garn fassten. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Klöppels einmal mit aufgesteckter konischer Spule und einmal mit aufgesteckter Copsspule dargestellt. Die Fig. 1 und 3 zeigen den Klöppel im senkrechten Schnitt und die Fig. 2 und 4 im Grundriss. 
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 in welchem das   Kläppchen   d, das mit Hilfe der am oberen Rand der Spule angebrachten Sperrzähne e   eine gleichmässige Fadenabgabe ermöglicht, gehgert   ist, führt sich mit seinem Ansatz/in einem Schlitz   g   der   Klöppelbüchse   a und wird durch eine Sperrvorrichtung 0 in einem bestimmten Abstand von dem oberen Ende der Spule festgehalten und gegen Drehen gesichert.

   An dem Kopfstück ist ein Führungsauge p derart angeordnet, dass es oberhalb der Spule bzw. der Garnwicklung und innerhalb des grössten   Girnkreises liegt.   Der von der Spule ablaufende Faden h wird zuerst durch das Auge p und dmn durch die Führungsrillen i und durch dis Auge k des Kläppchens   d   geführt. Von hier aus wird der Faden in bekannter Weise durch das Auge des Federlotes l und durch das am Ende der Klöppelbüchse a angebrachte Porzellanauge m zur Flechtstelle gezogen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Klöppel für Flecht- und Klöppelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung an sich bekannter am oberen Rande mit Zähnen versehener Kötzerspulen und eines ebenfalls bekannten oberhalb der Spule auf der Klöppelbüchse lösbar angeordneten Kopfstückes, in welchem das die Fadenabgabe regelnde Kläppchen gelagert ist, das Kopfstück (e) so ausgebildet ist, dass die den von der Spule ablaufenden Faden zuerst aufnehmende Führungsstelle (p) oberhalb der Spule (n, b) und innerhalb des grössten Garnkreises liegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT110138D 1926-10-16 1926-10-16 Klöppel für Flecht- und Klöppelmaschinen. AT110138B (de)

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