AT108597B - Reißbrett. - Google Patents

Reißbrett.

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AT108597B
AT108597B AT108597DA AT108597B AT 108597 B AT108597 B AT 108597B AT 108597D A AT108597D A AT 108597DA AT 108597 B AT108597 B AT 108597B
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AT
Austria
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ruler
drawing board
spindles
screw spindles
stops
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Inventor
Eugen Banauch
Franz Praegler
Original Assignee
Eugen Banauch
Franz Praegler
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reissbrett. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Reissbrett, mit dem bei einfacher Handhabung grosse Genauigkeit der   auszuführenden Zeichenarbeiten   erzielt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass in Längsschlitzen zweier gegenüberliegender   Ränder   feststehende Schraubenspindeln liegen, auf denen randrierte Muttern zur Einstellung von auf den Sehraubenspindeln frei verschiebbare Anschläge für das Lineal sitzen. Ein Lineal durch Schrauben zu verstellen ist an sich bekannt. Bei den bekannten Ausführungen sind jedoch die Schraubenspindeln selbst drehbar. Dies macht die Anordnung einer Vorgelegewelle mit Kegelrädern od. dgl. teure Einrichtungen erforderlich.

   Ferner ist es ohne teurere Vorkehrungen nicht möglich, die Spindeln in dem dem Schwinden unterworfenen Reissbrett zwar drehbar, aber ohne Axialspiel zu lagern. 
 EMI1.1 
 gegen Verschieben geschützt ist. 



   Zum Zwecke, in einfacher Weise geneigte Linienscharen ziehen zu können, ist ferner die Anordnung getroffen, dass ausserhalb der vier Ecken der eigentlichen   Zeiehenfläche   Gewindebohrungen zum wahlweisen Festschrauben eines Lineals in beliebiger Neigung vorgesehen sind, das zur Anlage eines Zeichenwinkels (Dreiecks) dient. 



   In der Zeichnung ist der   Erfindung : -gegenstand   in Fig. 1 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 



  Fig. 2 zeigt das Lineal in Stirnansicht. 



   Die eigentliche Zeichenfläche 1 liegt gegenüber den vier Rändern   2,     3, 3'und 4   um das geringe 
 EMI1.2 
   schiahen   geschützt ist und das Lineal 5 leicht über das Blatt weggleiten kann. Die Schmalseiten 2 und 4   besten   Langschlitz 6 bzw. 7, in denen die Schraubenspindeln 8 bzw. 9 liegen, Auf den Spindeln sitzen   verschiebbar die mit Zeigermarken versehenen Anschläge 10 bzw. 11, die mittels der randrierten Muttern 12 bzw. 13 auf die gleichen Teilstriche der entlang der Schlitze angebrachten Massstabteilungen eingestellt   werden. Die   Anschläge   dienen zum Anlegen des Lineals 5.

   Dieses Lineal besitzt an der Unterseite zwei federnde Klammern 14 (Fig. 2), die über die Schraubenspindeln 8 und 9 geschoben werden, so dass das
Lineal festen Halt hat und trotzdem rasch abgehoben werden kann. 



   Ausserhalb der vier Ecken der eigentlichen   Zeichenfläche   sind Gewindebohrungen 15, 16, 17 und 18 vorgesehen, mittels deren ein Lineal 19 wahlweise an verschiedenen Stellen und in beliebiger Neigung festgeschraubt werden kann, das zum Anlegen eines Zeichenwinkels zum Ziehen geneigter Linien- scharen dient. 



   Um kleinere Blattfonnate rasch zu spannen, sind am Rande der Zeichenfläche verschiedene
Gruppen gegenüberliegender Bohrungen 22, 21 bzw. 22,23 eingelassen, in denen mit Stiften versehene Spannschienen 24, 25 aus dünnem Flachstahl od. dgl. festgesteckt werden können, die die Blattränder fassen und niederdrücken. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Reissbrett, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsschlitzen (6, 7) zweier gegenüberliegender Ränder (2, 4) feststehende Schraubenspindeln (8) liegen, auf denen randrierte Muttern (12) zur Ein- stellung von auf den Schraubenspindeln frei verschiebbaren Anschlägen (10) für das Lineal (5) sitzen. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT108597D 1927-03-09 1927-03-09 Reißbrett. AT108597B (de)

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ID=3625175

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