AT108579B - Maschine zum Sieben von Brei. - Google Patents

Description

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  Maschine zum Sieben von Brei. 
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   vorrichtung ist genau gleich der oben beschriebenen. Da zweigemeinsam arbeitende Schwingvorrichtungen vorhanden sind, wird jedes Bestreben des Behälters, um eine senkrechte Achse zu schwingen, beseitigt.   
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 wobei die aufwärts sich erstreckenden, den Behälter tragenden Federn zwecks Ermögliehung dieser Bewegung sich biegen. 



     Zweckmässig   findet eine einstellbare Exzentervorriehtung Verwendung, so dass der   Sehwingulgs-   ausschlag des Behälters verschiedenen Bedingungen entsprechend geändert werden kann. Bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel   ist das Exzenter J7 im Winkel an einem inneren, auf   der Welle. ?   befestigten Exzenter einstellbar. Das Exzenter 38 hat einen gegen die Fläehe des äusseren Exzenters 37 liegenden Flansch,   ?,   der zur Aufnahme eines Einstellbolzens 40 geschlitzt ist. Diese Bauart ermöglicht eine Winkelstellung'zwischen den beiden Exzentern, worauf der Bolzen angezogen wird, um die Exzenter in der eingestellten Lage zu befestigen. Der die Maschine Bedienende kann mithin die erforderliche 
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Behälters innerhalb geeigneter Grenzen ändern.

   Die Siebwirkung wird durch das durch die Schwingung des Behälters erzeugte Wogen des zu bearbeitenden Gutes begünstigt. Da die Schwingung des Behälters in wagrechter Richtung erfolgt, wird ein maximales Bestreben, das Gut durch das Sieb an gegenüber- liegenden Seiten hindurehzupressen,   ausgeübt, während gleichzeitig   dem natürlichen Bestreben der schweren Abfallteile in dem Gut sich auf den Boden des Behälters abzusetzen, ein minimaler Widerstand geboten wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   1. Maschine zum Sieben von Brei, bei welcher ein rotierendes Sieb in einem das zu siebende Gut 
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 so dass Reibung erzeugende Flächen an den den Behälter tragenden Organen vermieden sind.

Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (18) auf die oberen EMI2.4 aufgesetzt ist.

   3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwingung des Behälters erzeugende Vorrichtung bis 40) einstellbar ist, um den Ausschlag der Schwingungen des Behälters zu ändern.

   4. Maschine nach Anspruch l, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwing- vorrichtung (35 bis 40) eine Feder (35), zweckmässig eine Blattfeder, aufweist die mit ihrem einen Ende an dem Behälter befestigt ist. EMI2.5