AT10690B - Verfahren zur Herstellung von Schalltrichtern. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schalltrichtern.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 Apparate wurden bisher nur durch Hartlöten der zusammenstossenden Enden von entsprechenden Conussen hergestellt. Diese Erzeugung beeinträchtigte die Festigkeit der Schalltrichter, speziell bei kleineren Ausführungen derselben (z. B. bei Kindermusikinstrumenten), nachdem bei letzteren infolge der Erzeugung als Massenartikel nicht die gebotene Sorgfalt beobachtet werden konnte. Das vorliegende, den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren besteht im wesentlichen darin, dass der Schalltrichter aus rund zugeschnittenen Messingscheiben auf Excenterprcsson, welche die erforderlichen Stanzen und Kontrestanzen besitzen, elfmal gezogen wird. Und zwar wird zuerst aus der in glühenden Zustand gebrachten Scheibe die in untenstehender Zeichnung mit 1 bezeichnete Form ausgepresst. Darauf wird diese Form von neuem in Glühofen ausgeglüht und durch Ziehen in die mit 2 bezeichnete Form gebracht. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich dann weiter, bis man endlich die mit 10 bezeichnete Form enthält. Die Umwandlung dieser stufenförmigen Form des Schalltrichters in eine rein konische (Fig. 11) wird durch ein Pressen in Gesenken erzielt. bei welchem die Gesenke die genau konischen Form des Schalltrichters haben. Auf einer Drückbank wird schliesslich der Schalltrichter façoniert, um die mit 12 bezeichnete Form zu erhalten. Während der Arbeit werden die einzelnen Formen mit einer schwachen Beize von Seifenwasser derart gereinigt, dass kein Schmutz oder andere Verunreinigungen an dem Schalltrichter haften bleiben und die konische Form rein zur Ausbildnng kommt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- EMI1.3 Ein Verfahren zur Herstellung von Schalltrichtern, dadurch gekennzeichnet, dass eine rund zugeschnittene Metallscheibe (Fig. 1) durch mehrfaches Ziehen in eine angenähert konische, mit stufenförmigen Absätzen versehene Hohlform (Fig. 10) gebracht wird, aus welcher durch Pressen und Drücken die glatte Endform (Fig. 12) des Werkstückes erzeugt wird. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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