AT10688B - Maschine zum Gewindeschneiden. - Google Patents

Maschine zum Gewindeschneiden.

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AT10688B
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Austria
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cutting
thread
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Clemens Winckelmann
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Clemens Winckelmann
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr.   10688.     CLEMENS WINCKELMANN IN BERLIN. 



  Maschine zum Gewindeschneiden.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung besteht in der besonderen Anwendung zweier oder   mehrerer   gleichzeitig an einem Werkstück arbeitender Gewindeschneidestähle, bei welcher die letzteren das Werkstück auf derselben Seite bearbeiten und gegen ein gemeinsames Widerlager drücken und in einem solchen Abstande voneinander eingestellt werden, dass jeder Stahl das Werkstück auf einer anderen Strecke mit Gewinde versieht. 



   In den Zeichnungen ist die Maschine bildlich dargestellt und zwar stellt Fig. 1 einen   Grundriss   ; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   4-Z ? der   Fig.   1 ;   Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   (-D   der Fig.   1 ; Fig.   4 eine Seitenansicht nach Fig. 3 ; Fig. 5 einen Schnitt nach der   Linie E--F der   Fig. 1, in der Richtung des   Pfeiles x   gesehen, dar. 



  Fig. 6-8 veranschaulichen Einzelheiten. 



     Hei   dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Schneidstähle a und b vorgesehen, welche in je einen Träger   chexw. d   einstellbar eingesetzt sind. Der   Stichelträger   c ist mittelst einer Sehelle e auf der Spindel f einstellbar befestigt, während der Sticheltrager   d   eine mit Gewinde versehene Bohrung besitzt und auf eine Mutter   9   aufgeschraubt 
 EMI1.1 
 Feststellung des Trägers c erfolgt durch eine die Schelle e   verspannende Schraube !'.   während   der Träger d   auf einem Arm k einer auf die Spindel f aufgeschobenen Hülse l verschiebbar und durch eine Schraube   m feststellbar ist. Die Spindel f wird durch@ eine   Schnecke M verschoben und durch Gleitstücke o p geführt.

   Das Gleitstück o ist auf der Spindel f einstellbar befestigt, das Gleitstück p sitzt einstellbar auf der Hülse 1. Die Köpfo der Gleitstücke o und   p   laufen auf einer Schiene q, welche an einem Joch r be- 
 EMI1.2 
 und in bekannter Weise nach jedem Gewindeschnitt ein wenig gesenkt wird.

   Die Schiene   q   ist mit einer   Anlauffläche   s (Fig.   l),   versehen, durch welche der vordere Stahl veranlasst wird, die Spitze des Schraubbolzens zu schneiden.   Die Zurückführung   des Schneidzeuges 
 EMI1.3 
 mit langem   Gewinde   in viel rascherer Weise herzustellen, da zwei oder mehrere Schneid- messer das Gewinde an verschiedenen Stellen zu gleicher Zeit in Angriff nehmen und derartig schneiden, dass die Gewindegange ineinander laufen, zugleich aber wieder so un-   abhängig   voneinander sind, dass sie   beeinflusst   vnn einer Gleitschiene, das Gewinde konisch schneiden und mit einer Bohrspitze versehen.

     Veïmöge   der Einrichtung, dass der Schrauben-   bolzen 3m Kopf gehalten   wird und der Schaft der Schraube in einem Widerlager ruht, wird der weitere Vorteil erreicht, dass der Schaft der Schraube durch die Schneidstähle auf derselben Seite bearbeitet und gegen das Widerlager gedrückt wird, wodurch ver-   mieten   wird, dass die Schraubenbolzen unrund laufen bezw. schlagen und somit eine genaue
Arbeitsweise der   Schneidstälile   gesichert wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Maschine zum Schnpiden von Gewinde an Holzschrauben u. dgl., dadurch gekennzeichnet. dass zwei oder mehrere auf unabhängig voneinander einstellbaren Trägern an- <Desc/Clms Page number 2> geordnete, gleichzeitig das Werkstück von derselben Seite aus bearbeitende Gewindeschneid- st & blo das Werkstück gegen ein gemeinsames Widerlager drucken und in einem solchen Abstande voneinander eingestellt werden, dass jeder Stahl das Werkstück auf einer. anderen EMI2.1 EMI2.2
AT10688D 1901-07-11 1901-07-11 Maschine zum Gewindeschneiden. AT10688B (de)

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