AT10683U1 - Übergang zwischen zwei fahrzeuggliedern - Google Patents

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AT10683U1 AT0047308U AT4732008U AT10683U1 AT 10683 U1 AT10683 U1 AT 10683U1 AT 0047308 U AT0047308 U AT 0047308U AT 4732008 U AT4732008 U AT 4732008U AT 10683 U1 AT10683 U1 AT 10683U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Claims (21)

  1. o£e«ilchf$iNs pstesfemt AT10 683 U1 2009-08-15 Ansprüche 1. Übergang (1) zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeuggliedern (2, 3), zwischen welchen ein Brückenelement (4) und ein einen Übergangskanal (9) ausbildender Faltenbalg (8) angeordnet sind, wobei der Faltenbalg (8) einen zum Anschluss an eine Stirnseite (34) des ersten Fahrzeugglieds (2) vorgesehenen ersten Rahmen (5) und einen zum Anschluss an eine Stirnseite (35) des zweiten Fahrzeugglieds (3) vorgesehenen zweiten Rahmen (6) sowie mindestens einen zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen (6) angeordneten zusätzlichen Rahmen (7) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass eine den mindestens einen zusätzlichen Rahmen (7) tragende Aufhängevorrichtung (1 0) vorgesehen ist, welche ein den Übergang (1) in Durchgangsrichtung (32) überspannendes, am ersten und zweiten Fahrzeugglied (2, 3) angelenktes Trägerelement (11) umfasst.
  2. 2. Übergang (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zusätzliche Rahmen (7) an einem Deckenabschnitt (7b) mit dem Trägerelement (11) in tragender Verbindung steht und das Trägerelement (11) an den Deckenabschnitten (2b, 3b) oder an den Stirnseiten (34, 35) der Fahrzeugglieder (2,3) angelenkt ist.
  3. 3. Übergang (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (11) als im Wesentlichen horizontal verlaufendes, stangenförmiges Element mit vorzugsweise rundem Querschnitt ausgeführt ist.
  4. 4. Übergang (1) nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (11) einen am ersten Fahrzeugglied (2) anlenkbaren ersten Endbereich (11a) und einen am zweiten Fahrzeugglied (3) anlenkbaren zweiten Endbereich (11b) aufweist, wobei an einem zusätzlichen Bereich (11c) des Trägerelementes (11) eine den zusätzlichen Rahmen (7) tragende Anschlussvorrichtung (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Übergang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zusätzliche Rahmen (7) gelenkig, insbesondere um eine im Wesentlichen vertikale Zentralachse (76) verschwenkbar, an der Aufhängevorrichtung (10) angebunden ist.
  6. 6. Übergang (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Anbindung des zusätzlichen Rahmens (7) an die Aufhängevorrichtung (10) mittels einer innerhalb der Anschlussvorrichtung (13) vorgesehenen ersten sphärischen Lagervorrichtung (14) erfolgt, wobei die sphärische Lagervorrichtung (14) vorzugsweise ein mit dem Trägerelement (11) verbundenes, konvexes Kalottenelement (53) sowie ein mit dem zusätzlichen Rahmen (7) verbundenes, eine zum konvexen Kalottenelement (53) korrespondierende konkave Führungsfläche (54a) aufweisendes Lagerschalenelement (54) umfasst.
  7. 7. Übergang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (11) in axialer Richtung bzw. in einer parallel zur Durchgangsrichtung (32) durch den Faltenbalg (8) verlaufenden Richtung verschiebbar gehalten ist.
  8. 8. Übergang (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (10) ein am ersten Fahrzeugglied (2) befestigbares erstes Konsolenelement (24) und ein am zweiten Fahrzeugglied (3) befestigbares zweites Konsolenelement (25) umfasst, wobei in jedem Konsolenelement (24, 25) mindestens eine Tragerolle (49) sowie eine über der Tragerolle (49) angeordnete Führungsrolle (50) gelagert ist und der erste Endbereich (11a) des Trägerelementes (11) verschiebbar zwischen den Trage- und Führungsrollen (49, 50) des ersten Konsolenelementes (24) gehalten ist, während der zweite Endbereich (11 b) des Trägerelementes (11) verschiebbar zwischen den Trage- und Führungsrollen (49, 50) des zweiten Konsolenelementes (25) gehalten ist.
  9. 9. Übergang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (10) eine Scheren-Hebelmechanik (15) zur Zentrierung der mit dem zusätzlichen Rahmen (7) verbundenen Anschlussvorrichtung (13) zwischen den Stirnseiten 19/40
    i^sfchisctas pSfertfeffit AT 10 683 U1 2009-08-15 (34, 35) der Fahrzeugglieder (2, 3) aufweist, wobei die Scheren-Hebelmechanik (15) einen zentralen Schwenkarm (16) aufweist, welcher in einem zusätzlichen Bauteilabschnitt (16c) mittels eines ersten Drehgelenks (19) um eine im Wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar am Trägerelement (11) angelenkt ist, wobei ein erster Endbereich (16a) des zentralen Schwenkarms (16) mittels eines zweiten Drehgelenks (20) mit einem ersten seitlichen Schwenkarm (17) gelenkig verbunden ist und ein zweiter Endbereich (16b) des zentralen Schwenkarms (16) mittels eines dritten Drehgelenks (21) mit einem zweiten seitlichen Schwenkarm (18) gelenkig verbunden ist, wobei der erste seitliche Schwenkarm (17) am ersten Fahrzeugglied (2), vorzugsweise an einem am ersten Fahrzeugglied (2) befestigbaren ersten Konsolenelement (24) der Aufhängevorrichtung (10) angelenkt ist, während der zweite seitliche Schwenkarm (18) am zweiten Fahrzeugglied (3), vorzugsweise an einem am zweiten Fahrzeugglied (3) befestigbaren zweiten Konsolenelement (25) der Aufhängevorrichtung (10) angelenkt ist.
  10. 10. Übergang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (1 0) ein oberhalb des Trägerelementes (11), im Wesentlichen parallel zu diesem verlaufende, vorzugsweise in Form eines U-Profilträgers gefertigtes Abdeck-element (12) aufweist, auf dem ein Kabelschacht (60) zur Lagerung von Fahrzeugglied-Verbindungskabeln anbringbar ist.
  11. 11. Übergang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenelement (4) zumindest vom zusätzlichen Rahmen (7), vorzugsweise von sämtlichen Rahmen (5, 6, 7) des Faltenbalgs (8) getragen wird.
  12. 12. Übergang (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (8) sowie die Rahmen (5, 6, 7) einen zum Brückenelement (4) benachbarten Bodenabschnitt (5a, 6a, 7a, 8a) aufweisen und das Brückenelement (4) gelenkig, insbesondere um eine im Wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar am Bodenabschnitt (7a) des zusätzlichen Rahmens (7) und/oder an den Bodenabschnitten (5a, 6a) der weiteren Rahmen (5, 6) des Faltenbalgs (8) angebunden ist, wobei axiale Endbereiche (4c, 4d) des Brückenelementes (4) vorzugsweise an den Fahrzeuggliedern (2,3) angelenkt sind.
  13. 13. Übergang (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Anbindung des Brückenelementes (4) an den zusätzlichen Rahmen (7) mittels einer an einer Unterseite (4a) des Brückenelementes (4) positionierbaren, eine zweite sphärische Lagervorrichtung (62) aufweisenden Trageflanschvorrichtung (61) erfolgt, wobei die zweite sphärische Lagervorrichtung (62) vorzugsweise ein mit der Trageflanschvorrichtung (61) verbundenes konvexes Kalottenelement (65) sowie ein mit dem zusätzlichen Rahmen (7) verbindbares, eine zum konvexen Kalottenelement (65) korrespondierende konkave Führungsfläche (66a) aufweisendes Lagerschalenelement (66) umfasst.
  14. 14. Übergang (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem mit dem zusätzlichen Rahmen (7) verbindbaren Anschlussflansch (64) der Trageflanschvorrichtung (61) und einem Schulterelement (71) eines mit dem Brückenelement (4) verbindbaren zentrischen Flansches (63) der Trageflanschvorrichtung (61) ein im Wesentlichen vertikal verlaufendes Federelement (70) angeordnet ist.
  15. 15. Übergang (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Brückenelement (4) anlenkbarer zentrischer Flansch (63) der Trageflanschvorrichtung (61) im Wesentlichen in einer Position angeordnet ist, welche sich aus einem Schnittpunkt einer durch die im Deckenabschnitt des zusätzlichen Rahmens (7) angeordnete Anschlussvorrichtung (13) verlaufenden vertikalen Zentralachse (76) mit einer durch das Brückenelement (4) gebildeten Ebene ergibt.
  16. 16. Übergang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass kreisbogenförmige axiale Endbereiche (4c, 4d) des Brückenelementes (4) jeweils in einer korrespondierenden Führungsaufnahme (107) eines am Fahrzeugglied (2, 3) anbringbaren Rahmenkastens (80, 81) gelagert sind, wobei jeder Brückenelemente-Endbereich (4c, 4d) mittels einer seitlichen Lagerungseinheit (84) mit dem jeweils zugeordneten Rahmenkasten 20/40
    iS?!T6ichiscbis AT 10 683 U1 2009-08-15 (80, 81) gelenkig verbunden ist.
  17. 17. Übergang (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Lagerungseinheiten (84) jeweils eine dritte sphärische Lagervorrichtung (95) umfassen, wobei an einer an der Unterseite (4a) des Brückenelemente- Endbereichs (4c, 4d) befestigbaren Flanschbacke (85) der seitlichen Lagerungseinheit (84) ein konvexes Kalottenelement (97) angeordnet ist und an einem am Rahmenkasten (80, 81) anlenkbaren Basiskörper (91) der seitlichen Lagerungseinheit (84) ein Lagerschalenelement (96) mit einer zum konvexen Kalottenelement (97) korrespondierenden konkaven Führungsfläche (96a) angeordnet ist.
  18. 18. Übergang (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (91) als ein in einer dem Rahmenkasten (80, 81) zugeordneten Führungsaufnahme (90) in Durchgangsrichtung (32) durch den Faltenbalg (8) bzw. in Richtung der Brückenlängsachse (75) verschiebbar gehaltenes Schlittenelement (91) ausgeführt ist.
  19. 19. Übergang (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Lagerungseinheiten (84) im Wesentlichen in einer Position in den Rahmenkästen (80, 81) angeordnet sind, welche sich jeweils aus einem Schnittpunkt einer durch die in den Konsolenelementen (24, 25) gehaltenen Trage-und Führungsrollen (49, 50) verlaufenden vertikalen Achse (86, 87) mit einer durch das Brückenelement (4) gebildeten Ebene ergibt.
  20. 20. Übergang (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkästen (80, 81) jeweils eine mit einem Deckelelement (83) verschließbare Montageöffnung (82) aufweisen, wobei die Montageöffnung (82) bzw. das Deckelelement (83) oberhalb einer Lagereinrichtung (41) eines an der Unterseite des Fahrzeugglieds (2,3) angelenkten Drehgestells (30) angeordnet ist.
  21. 21. Übergang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (8) zumindest abschnittsweise von einer zur Außenseite des Faltenbalgs (8) distanzierten, ebenfalls an die Stirnseiten (34,35) der Fahrzeugglieder (2,3) anschließbaren Übergangsabdeckung (4 6) ummantelt ist, wobei die Übergangsabdeckung (46) in einem dem Brückenelement zugewandten unteren Endbereich (46a) mit einer Führungsvorrichtung (100) versehen ist, welche mindestens ein an der dem Faltenbalg (8) zugewandten Innenseite der Übergangsabdeckung (46) angeordnetes Lagerungselement (104) umfasst, wobei innerhalb des Lagerungselementes (104) eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Führungswelle (101) axial verschiebbar gehalten ist und die Führungswelle (101) endseitig einen Verbindungsflansch (102) zur Befestigung an einer Stirnseite (34,35) des Fahrzeugglieds (2, 3) aufweist. Hierzu 18 Blatt Zeichnungen 21 /40
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