AT105434B - Siphongefäß. - Google Patents

Siphongefäß.

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AT105434B
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Austria
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siphon
pressure
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Albrecht Drees
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Albrecht Drees
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Siphongefäss. 



   Die Erfindung betrifft ein Siphongefäss, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass auf dem Deckel des   Flüssigkeitsbehälters   ein mit dessen Innenraum in Verbindung stehender Rohrstutzen angebracht ist, der nach aussen durch eine eingespannte Gummimembran abgeschlossen ist, deren Durchbiegung die Höhe des im Siphon vorhandenen Kohlensäuredruckes an Marken erkennen lässt, die beispielsweise 
 EMI1.1 
 zu können, ob der   Kohlensäuredruck   die zu einer vollen Entleerung erforderliche Höhe hat. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Siphons. Fig. 1 zeigt den Siphon im Aufriss ; Flasche und   Verschlussdeckel   sind im Schnitt dargestellt, u. zw. ist die linke Hälfte der Figur ein Axialschnitt in Richtung der zur Anbringung einer Handhabe dienenden Zapfen, die rechte Hälfte der Figur dagegen ein   Axialsehnitt   in Richtung der Verbindungsflansche der   beiden Sehellenhälften.   Fig. 2 zeigt im Schnitt die mit Gummimembran versehene Druckanzeigevorrichtung. Fig. 3 ist eine 
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 mutter 16 der Ring 17 befestigt ist. Zwischen letzterem und dem Stutzen 16 ist eine   Gummischeibe   18 eingespannt. Der Ring   17   ist innen mit zwei vorspringenden Rippen 19, 20 versehen.

   Die Gummischeibe wird so gewählt, dass sie bei einem bestimmten im Behälter herrschenden Druck bis zu einem solchen
Grade durehgebogen wird, dass der Scheitel der sich hiebei bildenden Wölbung der Gummischeibe bis zur Höhe der   nächsten Rippe-M   und bei weiterer Drucksteigerung. beispielsweise bis zu der zum rest-   ! losen Ausschank erforderliche Druckhöhe,   bis an die folgende Rippe 20 heranreicht. Die betreffenden
Druckhöhen können an den Rippen vermerkt sein. Nimmt der Druck ab, so verringert sieh die Wölbung der Gummischeibe, so dass die vorliegende Einrichtung stets den jeweils im Siphon herrschenden Druck erkennen lässt. Um die Durchbiegung der Gummischeibe leicht und deutlich beobachten zu können, ist vom oberen Teil des Ringes 17 an der einen Seite etwa die Hälfte abgenommen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.

   Wird der Druck versehentlich zu hoch getrieben, so erfährt die   Gummischeibe   schliesslich eine so starke   Durchbiegung, dass   sie platzt, und bildet der Druckanzeiger somit gleichzeitig auch eine
Sicherheitsvorrichtung, durch die eine Sprengung des Glasbehälters verhindert wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Siphongefäss, dadurch gekennzeichnet, dass auf seinem Deckel ein mit dessen Innenraum in Verbindung stehender Rohrstutzen angebracht ist, der nach aussen durch eine eingespannte Gummi- membran (18) abgeschlossen ist, deren Durchbiegung die Höhe des im Siphon vorhandenen Kohlen- säuredruckes an beispielsweise aus Rippen (19) bestehenden Marken erkennen lässt, die am Rohrstutzen vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Siphongefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erkennung der Druckhöhe dienenden Marken aus Rippen des zum Einspannen der Membran dienenden Ringes (17) bestehen, von dem etwa die Hälfte abgenommen ist, um die Durchbiegungshöhe der Membran leicht beobachten zu können. EMI2.1
AT105434D 1925-05-05 1925-05-05 Siphongefäß. AT105434B (de)

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