AT105194B - Sammelvorrichtung für Zündholzmaschinen. - Google Patents

Description

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  SammelvorrichtungfürZündholzmaschinen. 
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 übergeführt werden. Bei den bisher bekannten Sammelvorrichtungen findet die   Ausstossung der   Hölzer in Stabfeld selbst statt. Bekanntlich ist die Ausstosszone jene Stelle der Ziindholzmaschine. wo Brände am leichtesten entstehen können. Erfolgt nun die Ausstossung im Stabfeld selbst, so   kann   sieh ein in 
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 Ausstossung einen oder mehrere volle Stäbe des Stabfeldes erfasst und in die Ausstosskammer führt und nach der Ausstossung die leeren Stäbe wieder in das Stabfeld zurückführt. Das Ausstossen der Zündhölzer findet somit ausserhalb des Stabfeldes statt, so dass ein in der Ausstosszone entstehender Brand die Zendholzmaschine nicht in Mitleidenschaft zieht. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 
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 veranschaulicht. 1 ist das Gestell der Maschine, 2 die von der Paraffinierungs-, Tunkungs- und Trocknungseinrichtung 
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 von der Sammelvorrichtung   a ;vegfuhren.   Die Führungen 2, 4 sind derart angeordnet, dass das Stabfeld die Sammelvorrichtung lotrecht durchläuft fit 7 sind die paraffinierten, getunkten und getrockneten   Zündhölzer   bezeichnet. 



   Die Sammelvorrichtung x besteht aus einer   Ausstosskammer   10 und aus einer   Überführungsein-   
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 gebildeten Bewegungsbahn des Stabfeldes. Die Uberführungseinrichtung 11 erfasst einen oder mehrere mit Zündhölzern versehene Stäbe des Stabfeldes, führt sie in die   Ausstosskammer   10 und bewegt nach der in der   Ausstosskammer     erfolgten Ausstossung der Zündhölzer   die leeren Stäbe in das Stabfeld zurück. 
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 ist auf dem Seitenteil 20 des Ausstossbalkens 21 angeordnet, dessen vordere Wand die Ausstossnadelu 22 trägt. Am vorderen Ende der Führungsleiste 15 ist ein Anschlag 25 vorgesehen, gegen den der Schlitten 11 durch eine Feder 26 angedrückt wird.

   Die Feder 26 stützt sich einerseits gegen einen abgebogenen Teil 
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