AT104866B - Stahllineal. - Google Patents

Description

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  Stahllineal. 



   Die Erfindung betrifft eine Vervollkommnung des biegsamen, für Bureauzwecke geeigneten Stahllineals nach dem Patent Nr. 98517, besonders der dort in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform. 



   In der Zeichnung stellt Fig. 1 das im Oberband mit Längsschlitzen e und Griffknopf   d   versehene Stahllineal vor. Fig. 2 zeigt das Stahllineal teilweise geschnitten in Ansicht, Fig. 3 die neue, Fig. 4 die alte Nietung im vergrösserten Massstabe. 



   Während bei der alten Ausführungsform die das Oberband a mit dem Unterbande bunter Zwischenschaltung einer Papiereinlage c verbindenden Nieten g,   h   mit den Bändern a und b in keiner festen Verbindung stehen, ist bei dem Erfindungsgegenstande der Unterniet {als Kegel-oder Zylinderstutz durch Ziehen aus dem Unterbande b hergestellt, bildet also mit diesem im Gegensatze zu früher, wo der Unterniet lose in einer Ausnehmung i des Unterbandes liegt, ein einheitliches Stück. 



   Durch die erfindungsgemässe Art der Nietung wird nicht nur eine Material-und Arbeitsersparnis erzielt, sondern es erhält das Lineal überdies durch die Herstellung des Unterbandes und des Unternietes aus einem Stück und der dadurch bedingten kleineren Materialanhäufung an einer Stelle eine vergrösserte Festigkeit und Beweglichkeit. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : Stahllineal, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstutz-oder zylinderförmige, mit dem kegelig oder zylindrisch ausgebildeten Oberniet (g) zusammenwirkende Unterniet (h) anstatt lose für sich ausgebildet zu sein, mit dem Linealunterbande (b) aus einem Stück besteht und aus diesem meist durch Ziehen hergestellt ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.