AT102128B - Hutform für Damenhüte. - Google Patents

Description

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  HuformfürDamenhüte. 



   Zur Herstellung von Hutformen für   Damenhüte   haben bisher verschiedenartige Malerialien Verwendung gefunden, die entweder an sich bildsam sind. wie beispielsweise Eisendrähte, oder durch ihre Anordnung eine gewisse Formfähigkeit besitzen, wie Strohgeflechte. Die bekannten Materialien entsprechen aber dem Verwendungszweck insofern nicht vollkommen, als die 
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 erscheint auch wegen seines geringen gewichtes für   den genannten Zweck besonders geeignet.   



  Der Umstand, dass der Überzug an der ans   einem vollen   Blatt gepressten Form mit Hilfe   eines Klebemittels befestigt werden   musste, war aber der Anlass, dass solche Formen nur für Sporthüte und steife Herrenhüte zur Verwendung gekommen sind. Für   Damenhüte,   die das Vorhandensein einer Form möglichst wenig erkennen lassen sollen. ist Zellnloid in Blattform als Formenmaterial bisher nicht in Betracht gekommen. 



   Vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die übliche Befestigungsart des Überzuges   durch   Nähte auch bei   Zelluloidformen möglich zu   machen. Gemäss der Erfindung wird dies in einfacher Weise dadurch erreicht, dass an Stelle eines vollen Blattes ein perforiertes Blatt   : s Zelluloid verwendet wird. In   dieser Gestalt ist die   Anbringung von Nähten ebenso leicht     möglich,   wie bei den Formen aus   Strohgeflecht.   Gleichzeitig wird der Vorteil des geringen Gewichtes noch erhöht und die   Formfähigkeit verbessert.

   Während   volle Blätter,   ähnlich wie   
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   fassen sich   perforierte   Blätter über eine   Matrize von Hand   aus faltenlos formen, weil der     Materialfluss durch die Perforierung erleichtert wird.   Bei der grossen Mannigfaltigkeit der Formen ist dieser Vorteil von besonderer Bedentung, indem die Möglichkeit geschaffen wird. Maschinen-   betrieb zu ersparen.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.