AT10398U1 - Waffe, insbesondere handfeuerwaffe - Google Patents

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AT10398U1
AT10398U1 AT0076007U AT7602007U AT10398U1 AT 10398 U1 AT10398 U1 AT 10398U1 AT 0076007 U AT0076007 U AT 0076007U AT 7602007 U AT7602007 U AT 7602007U AT 10398 U1 AT10398 U1 AT 10398U1
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AT
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trigger
lever
handle
arm
axis
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AT0076007U
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Wilhelm Bubits
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Caracal Internat L L C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/20Grip or stock safeties, i.e. safeties disengaged by clasping the grip or stock
    • F41A17/22Grip or stock safeties, i.e. safeties disengaged by clasping the grip or stock acting on the trigger
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/46Trigger safeties, i.e. means for preventing trigger movement

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Description

2 AT 010 398 U1
Die Erfindung betrifft eine Waffe, insbesondere Handfeuerwaffe mit einem Gehäuse, das ein Griffstück und einen Abzugsbügel aufweist, wobei in dem Raum zwischen dem Griffstück und dem Abzugsbügel ein um eine Achse im Gehäuse schwenkbarer Abzug vorgesehen ist, und mit einem Hebel zur Abzugssicherung.
Die Waffe kann eine Pistole von beliebiger Bauart und Funktionsweise sein, oder ein Revolver, oder eine beliebige Langwaffe. Deshalb wird im Folgenden der Einfachheit halber immer auf eine Waffe (bzw. Handfeuerwaffe) Bezug genommen. Übliche Sicherungen von Waffen können an verschiedenen Gliedern der vom Abzug zum Schlagbolzen bzw. Hahn führenden Bewegungskette angeordnet sein. Um die Schussbereitschaft herzustellen, wird die Waffe entsichert. Im entsicherten Zustand besteht erhöhte Gefahr, dass sich unbeabsichtigt ein Schuss löst, zum Beispiel wenn die Waffe irgendwo aufschlägt. Daher hat es sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, im Abzug selbst einen Sicherungsteil zu platzieren, um eine schnelle Schussabgabe zu gewährleisten, indem der Abzugsfinger der Schusshand durch einfaches Ziehen am Abzug die darin befindliche Sicherung gleichzeitig außer Kraft setzt.
So ist es zum Beispiel aus der DE 485 710 C bekannt, hinter dem Abzug bzw. im Abzug einer Pistole einen Hebel vorzusehen, der irgendwo in die besagte Bewegungskette eingreift, und der den Abzug mit einem Teil nach vorne überragt, sodass der Abzugsfinger zuerst auf diesen Teil drückt und so die Waffe endgültig entsichert, unmittelbar bevor der Schuss ausgelöst wird.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Sicherungssystems liegt in der eingeschränkten radialen Formgebung des Abzuges, insbesondere im Bereich der Auflage des Abzugfingers, was gewöhnungsbedürftig ist und das Abziehverhalten ungünstig beeinflusst. Ein weiterer Nachteil ist die für den Abzugsfinger teilweise reduzierte Auflagefläche am Abzug, wodurch die Sicherung nicht zuverlässig deaktivierbar ist und im entscheidenden Moment kein Schuss abgegeben wird. Das kann Schützen mit sehr voluminösen oder mit sehr dünnen Fingern leicht passieren. Auch kann bei derartigen Systemen durch die bezüglich des Abzugs erhabene Position des Sicherungsteils die Distanz zum Griffrücken zu gering sein.
Allgemein sind Sicherheitssysteme, die eine Umgestaltung des Abzuges erfordern und im Inneren der Waffe in die Bewegungskette eingreifen, aufwändig zu fertigen und sie müssen deshalb bei der Konstruktion einer Waffe von Anfang an einbezogen werden. Vom Standpunkt einer konsistenten Sicherung ist es schließlich wünschenswert, dass eine Abzugssicherung als sozusagen letzte Sicherungsinstanz auch am letzten Glied der Bewegungskette angreift.
Es ist somit die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, den angeführten Bedenken Rechnung zu tragen und eine Waffe mit einer Abzugssicherung vorzuschlagen, die zuverlässig, höchst ergonomisch (um so eine unbehinderte schnelle Schussabgabe zu erzielen) und einfach im Aufbau ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass der Hebel um eine Achse im Gehäuse gegen die Kraft einer Feder verschwenkbar gelagert ist, welcher Hebel am Abzug angreift und an der Vorderseite des Griffstückes über dessen Kontur vorsteht, sodass der Hebel bei Erfassen des Griffstückes verschwenkbar ist, um den Abzug freizugeben. Die Freigabe erfolgt somit nicht durch einen dem Abzug vorgelagerten Teil, sondern durch einen am Griffstück angeordneten erhabenen Teil, der von einem das Griffstück umfassenden Finger, vorzugsweise vom Mittelfinger, betätigt wird. Die ergonomischen Vorteile dieser Ausbildung liegen auf der Hand.
Weiters wirkt die erfindungsgemäße Sicherung auf das letzte Glied der Bewegungskette, nämlich den Abzug selbst. In die dahinter liegende Bewegungskette wird nicht eingegriffen, was außer den funktionellen Vorteilen eine sehr einfache Bauweise erlaubt. Die Vorrichtung ist daher mit nur geringen baulichen Änderungen bei der Weiterentwicklung einer Waffe implemen- 3 AT 010 398 U1 tierbar.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Achse in der Übergangszone zwischen Abzugsbügel und Griffstück angeordnet und der Hebel ist ein zweiarmiger Hebel, wobei ein Arm des Hebels an der Rückseite des Abzugs angreift und der andere Arm im Auflagebereich des Mittelfingers der Schusshand endet. In dieser Zone ist die Anbringung besonders einfach, und der Hebel kann als kurzer Winkelhebel ausgebildet werden, wodurch der Raumbedarf auch sehr gering ist. Besonders gering ist der Platzbedarf, wenn der Hebel in einem Längsschlitz in der Übergangszone aufgenommen und die Feder eine von der Achse durchsetzte Schenkelfeder ist.
Vorzugsweise greift der Hebel in eine Aussparung an der Rückseite des Abzuges ein. In Weiterbildung der Erfindung schließlich hat das Griffstück im Auflagebereich der Finger der Schusshand einen spornartigen Ansatz. Der erhabene Teil des Hebels befindet sich so zwischen dem Abzugsbügel und dem Sporn. Das verhilft zu einer eindeutig definierten Position für den Mittelfinger der Schusshand. Damit wird eine verlässliche Handhabung der Sicherungseinrichtung erreicht. Außerdem kann der erhabene Teil des Hebels eingefärbt sein, um den Sicherungszustand besser erkennbar zu machen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Waffe in Form einer Selbstladepistole im gesicherten Zustand;
Fig. 2 einen Längsschnitt im Bereich des Abzugs der Waffe gemäß Fig. 1 im entsicherten Zustand; und
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 einer Waffe gemäß einer Variante zu Fig. 1.
In Fig. 1 ist als Waffe beispielhaft eine Pistole dargestellt, deren Gehäuse 1 ein abwärts gerichtetes Griffstück 2 und einen Abzugsbügel 5 aufweist. Im Gehäuse 1 befindet sich eine erste Achse 7, an der ein Abzug 6 schwenkbar aufgehängt ist. Ein Laufschlitten 3 und ein Lauf 4 sind nur im Umriss dargestellt. Auf die im Inneren des Gehäuses 1 und des Laufschlittens 3 enthaltenen Funktionsteile wird nicht eingegangen, weil diese mit dem Erfindungsgegenstand nicht in Beziehung stehen und daher beliebig sein können.
Als Sicherung ist ein Hebel 8 vorgesehen, der im gezeigten Beispiel ein um eine zweite Achse 9 schwenkbarer zweiarmiger Winkelhebel ist, und der in einem mittigen Längsschlitz untergebracht ist, dessen Kontur im Wesentlichen der des Hebels 8 entspricht (Fig. 2). Die zweite Achse 9 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise in der Übergangszone zwischen dem Abzugsbügel 5 und dem Griffstück 2 angeordnet. Der eine Arm 10 des Hebels 8 greift mit seinem Ende in eine Ausnehmung 13 an der Hinterseite des Abzuges 6 ein und hält diesen so in gesicherter Stellung. Der andere Arm 11 des Hebels 8 ragt etwas vor der Vorderseite des Griffstückes 1 nach unten, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist. Der Hebelarm 11 ragt dabei so weit nach unten und steht derart über die Kontur des Griffstücks 2 vor, dass der Mittelfinger der Schusshand ihn bei normal gehaltener Pistole ohne weiteres Zutun niederdrückt, d.h. zurückschwenkt, vgl. die Stellung in Fig. 2. Der Hebel 8 wird von einer Schenkelfeder 12 in der gesicherten Stellung gehalten, in der der Abzug 6 blockiert ist.
Die das Griffstück 2 umgreifenden Finger der Schusshand (Mittel-, Ring- und kleiner Finger) sind in Fig. 1 zusammen nur ganz schematisch mit strichpunktierter Linie angedeutet und mit 14 bezeichnet. Der Zeigefinger im Raum zwischen dem Abzugsbügel 5 und dem Gehäuse 1 ist nicht dargestellt.
In Fig. 2 ist ein teilweiser Schnitt der Pistole im entsicherten Zustand dargestellt. Der Hebel 8 wurde durch Umgreifen des Griffstückes 2 gegen die Kraft der Feder 12 entgegen dem Uhrzei-

Claims (3)

  1. 4 AT 010 398 U1 gersinn gerade so weit geschwenkt, dass das Ende des einen, vorderen Armes 10 die Ausnehmung 13 verlassen hat und der Abzug 6 freigegeben ist. Erst jetzt kann ein Schuss ausgelöst werden. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von jener gemäß Fig. 1 nur durch einen Ansatz in Form eines Fingerführungs-Sporns 20, der an der Vorderseite des Griffstückes in einer Höhe angeordnet ist, in der er den Mittelfinger der Schusshand auf den anderen Arm 11 des Hebels 8 lenkt. Somit besteht die Ausführung gemäß der Erfindung nur aus drei einfachen, billigen Teilen. Trotz ihrer Einfachheit löst sie die gestellte Aufgabe vollständig. Ansprüche: 1. Handfeuerwaffe mit einem Gehäuse (1), das ein Griffstück (2) und einen Abzugsbügel (5) aufweist, wobei in dem Raum zwischen dem Griffstück (2) und dem Abzugsbügel (5) ein um eine erste Achse (7) im Gehäuse (1) schwenkbarer Abzug (6) vorgesehen ist, und mit einem Hebel zur Abzugssicherung, der um eine zweite Achse (9) im Gehäuse (1) gegen die Kraft einer Feder (12) verschwenkbar gelagert ist, welcher Hebel (8) am Abzug (6) angreift und an der Vorderseite des Griffstückes (2) über dessen Kontur vorsteht, sodass der Hebel (8) bei Erfassen des Griffstückes (2) verschwenkbar ist, um den Abzug (6) freizugeben, wobei die zweite Achse (9) in der Übergangszone zwischen Abzugsbügel (5) und Griffstück (2) angeordnet und der Hebel (8) ein zweiarmiger Hebel ist, von dem ein Arm (10) an der Rückseite des Abzugs (6) angreift und der andere Arm (11) im Auflagebereich eines Fingers der Schusshand am Griffstück (2) endet, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) in einem Längsschlitz in der Übergangszone aufgenommen und die Feder (12) eine von der zweiten Achse (9) durchsetzte Schenkelfeder ist.
  2. 2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) in eine Aussparung (13) an der Rückseite des Abzugs (6) eingreift.
  3. 3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (2) an seiner Vorderseite einen Fingerführungs-Ansatz, z.B. in Form eines Sporns (20), aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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