AT103571B - Fahrbares Schlackenförderrad. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrbares   Schlackenförderrad.   Bei der Verwendung minderwertiger, aschenreicher Kohlen in Dampfkesselanlagen ist eine der 
 EMI1.1 
   Schlackenrückstände   aus dem Feuerraum der Kessel. Um bei dem oftmaligen Abschlacken das Eindringen kalter Luftströme durch die Türen des Sehlackenfalles in die Feuerung zu vermeiden, ist man zwecks Erreichung eines günstigen Wirkungsgrades gezwungen, die   Abschlaekung   unter Wasser durchzuführen. Zu diesem Zwecke wird der Schlackenfall bis zu einer gewissen Höhe mit Wasser gefüllt, so dass sicherer   Luftabschluss   erreicht wird. Die Schlacke fällt aus der Feuerung in den mit Wasser gefüllten Raum und muss aus diesem entfernt werden.

   Hiebei haben aber alle bisher bekannten Verfahren den Übelstand, dass sie zahlreiche, dem Verschleiss unterliegende Organe (wie Bolzen, Büchsen, Gelenke, Lager) dem   schmiergelnden   Einflusse des   Schlackenwassergemisches   aussetzen und daher ein oftmaliges Auswechseln dieser Teile bedingen oder aber nur für aschenarme Kohlen geeignet sind.   Ausserdem   sind diese Apparate stabil, weshalb für jeden Schlackenfall eine separate Abschlackvorrichtung angeordnet werden muss. 



  Diese Übelstände werden durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung vermieden. 



   An die   Schlackenfälle   1 einer Kesselanlage wird ein Betontrog 2 angebaut. Die Schlacke gleitet aus den   Schlaekenfällen   in diesen Trog und wird aus ihm durch ein rotierendes Schlackenrad 3 gehoben, das über ein Sehneekenvorgelege von einem Elektromotor 4 angetrieben wird. Die Schaufeln des Rades sind zwecks Entwässerung der Schlacke gelocht. Aus dem Förderrad wird die Schlacke in eine Blechmulde 5 geworfen, von wo sie eine   Förderschnecke   oder ein Förderband in Muldenkipper 6 befördert, mit welchen die Schlacke zur Halde abgeführt wird. Die ganze Konstruktion ist auf einem Wagen aufgebaut. Die Fortbewegung wird von einem auf den Wagen gesetzten Elektromotor 7 mittels Zahnradund   Schneekenvorgeleges   abgenommen oder der Wagen kann auch mittels Seilzuges von aussen her fortbewegt werden.

   Die Schienen 8, auf welchen das Schöpfrad sich bewegt, laufen auf der Betonwand des Troges und auf Trägern, die in der Wand des Schlaekenkanales befestigt sind. Auf diese Weise kann das   Schöpfrad   eine Reihe von Kesseln rasch und sicher entschlacken, da Fortbewegung und Schlacken-   förderung   gleichzeitig erfolgen und die   Muldenkipper   an das Fahrgestell des   Schöpfrades   angehängt werden können. Der Führerstand 9 und die   Antriebsmeehanismen   befinden sich in diesem Falle auf dem Fahrgestell selbst. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-AN SPRUCH : EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.