AT103457B - Schieblehre. - Google Patents

Schieblehre.

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AT103457B
AT103457B AT103457DA AT103457B AT 103457 B AT103457 B AT 103457B AT 103457D A AT103457D A AT 103457DA AT 103457 B AT103457 B AT 103457B
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Austria
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rail
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caliper
piece
measuring
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Emil Aures
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Emil Aures
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schieblehre. 
 EMI1.1 
 beiden ortsfesten   Schnäbel   aus einem einzigen durchgehenden Stück bestehen. Bisher ist nun dieses   Stück   auf die Schiene aufgesetzt worden, was verschiedene Nachteile mit sich bringt, die durch den Gegenstand der Erfindung vermieden werden, indem die Schiene an der Befestigungsstelle des Messschnabelstückes um dessen Materialstärke abgesetzt ist. Die Nachteile, welche das Aufsetzen des Mess-   schnabelstückes   mit sich bringt, bestehen z.

   B. darin, dass die bei guten   Messwerkzeugen   verlangte äusserste Genauigkeit einer senkrechten Stellung zur Schiene nur bei grösster Sorgfalt und entsprechendem Zeitaufwand zu erreichen ist, während sich durch das Absetzen eine genau richtige Stellung leicht erzielen lässt, da die abgesetzte Stelle nach der Teilung zu einen Anschlag bildet. Weiter hat das Aufsetzen den Nachteil, dass sich in dem entstehenden Winkel leicht Verunreinigungen festsetzen, welche die Messgenauigkeit des Gerätes   beeinträchtigen   können und schwer zu entfernen sind. Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, dass durch das Absetzen der Schiene um die   Materialstärke   des festen Messschnabels die   Oberflächen   der beiden Stücke in dieselbe Ebene zu liegen kommen.

   Durch das Einlassen des festen Messschnabels muss der Messschabel des Schiebers in die Ebene des ersteren abgekröpft werden. Diese Abkröpfung wird nun nach der Erfindung derart gestaltet, dass sie die übliche Schleppfeder des Schiebers an der einen Längskante übergreift, so dass diese sich von der Schiene, auf der sie gleiten soll, nicht mehr abheben kann. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen   Ausführungsform   dargestellt. Fig. 1 und 2 sind Vorder-und Rückansicht der neuen Schieblehre, Fig. 3 und 4 eine Ansicht von vorn in Richtung der Messschiene und ein Querschnitt durch den Schieber der Lehre bei eingeschobener Schiene. 



   Die Bauart der Schieblehre ist an sich bekannt, sie besteht in der üblichen Weise aus einer Schiene a mit feststehenden   Schnäbeln     bund c,   von denen der eine   c,   zum Messen von lichten Weiten dient. Auf der Schiene a ist ein Schieber   d   mit den entsprechenden   Schnäbeln   e und t verschiebbar angeordnet. 



   Die Séhnäbel bund c bestehen in ebenfalls bekannter Weise aus einem einzigen durchgehenden 
 EMI1.2 
 um die Materialstärke des   Messschnabels   b, c abgesetzt, so dass die Oberfläche des Stückes b, c mit der Oberfläche der Schiene a in derselben Höhe liegt. Das Stück b, c ist in beliebiger Weise auf der Schiene a befestigt, z. B. durch Nieten g. 



   Um den Schnabel e des Schiebeis d in die Ebene des Schnabels b zu verlegen, ist er abgekröpft. 



  Die Abkröpfung h übergreift dabei   erfindungsgemäss   die übliche Schleppfeder i des Schiebers d an der einen Längskante (Fig. 4), so dass diese sich nicht abheben kann, sondern durch die Abkröpfung hangedrückt gehalten wird und dadurch ein zuverlässiger Gang des Schiebers d gewährleistet ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schieblehre, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (a) an der Stelle, an welcher der aus einem einzigen ebenen Stück bestehende, zum Messen von Längen und lichten Weiten dienende feste Messschnabel gelagert ist, um die Materialstärke dieses Stückes (b, e) abgesetzt und der Längenmessschnabel (e) des Schiebers (d) derart abgekröpft ist, dass die Abkröpfung die Schleppfeder (i) angedrückt hält.
    Druck der Österreichischen Staatsdruckerei in Wien. 165 26 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT103457D 1925-01-17 1925-01-17 Schieblehre. AT103457B (de)

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