AT103438B - Bühnenprojektionseinrichtung. - Google Patents

Description

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    Bühnenprojektionseinrichtu. ng.   



   Es ist bekannt, den Hintergrund der Bühne durch Projektion darzustellen und dabei die übrige Bühnenbeleuchtung so auszugestalten, dass der Hintergrund nicht von direktem Bühnenlicht getroffen wird. 



   Die Erfindung besteht in erster Linie darin, dass der Projektionsapparat so hoch hinter bzw. vor dem Projektionshintergrund angebracht wird, dass im ersteren Fall das Objektiv von keinem Platz des Zuschauerraumes aus gesehen werden kann, in letzterem Falle der Lichtkegel über den Soffittenlampen und allfälligen Soffittenzügen weg einfällt und in beiden Fällen den unteren Rand des Hintergrundes in so steilem Winkel trifft, dass die Personen nahe an den Hintergrund treten können, ohne in den Projektionslichtkegel zu geraten. 



   Für eine einwandfreie Projektion ist in erster Linie das stundenlange ruhige Brennen der hochwattigen Projektionsbogenlampen erforderlich, da jedes Zucken des Lichtbogens die Illusion stört. 



   In der Zeichnung ist die Anordnung der Projektionsapparate gemäss der Erfindung in den beiden Aufstellungsarten dargestellt. 



   Hiezu stellt e den Bühnenhintergrund dar. Der   Projektionsapparat a,   der mit möglichst kleiner Brennweite arbeitet, ist hinter dem Hintergrund so hoch aufgestellt, dass dessen Objektivöffnung auch von den vordersten Zuschauerreihen nicht gesehen werden könnte. Dadurch ist die Störung durch den blendenden Lichtfleck des Objektivs, der jedenfalls durch die transparente Wand zu sehen wäre, wirksam vermieden. Durch die hohe Aufstellung ist auch erreicht, dass der Raum hinter der Projektionswand mit Ausnahme eines schmalen Streifens nahe an demselben für den Verkehr frei ist, ohne dass die Hinterbühne passierende Personen sich durch Schatten auf dem Hintergrund bemerkbar machen würden. 



  Die zweite Art der Anordnung des Projektionsapparates bei b ist so getroffen, dass der Lichtkegel über den Soffittenlampen d, d allenfalls auch über niedergelassene Soffittenzüge weg auf den Hintergrund fällt. Der Lichtstrom der Soffittenlampen   dund allfälliger Scheinwerfer eist   so gerichtet, dass er den Hintergrund e nicht trifft. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Bühnenprojektionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektionsapparat so hoch hinter bzw. vor dem Projektionshintergrund angebracht wird, dass im ersteren Fall das Objektiv von keinem Platz des Zuschauerraumes aus gesehen werden kann, in letzterem Falle der Lichtkegel über den Soffittenlampen und allfälligen Soffittenzügen weg einfällt und in beiden Fällen den unteren Rand des Hintergrundes in so steilem Winkel trifft, dass die Personen nahe an den Hintergrund treten können, ohne in den Projektionslichtkegel zu geraten. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.