AT102355B - Dacheindeckung mittels Dachpappe. - Google Patents

Dacheindeckung mittels Dachpappe.

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AT102355B
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  Dacheindeckung mittels Dachpappe. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Dacheindeckung mittels Dachpappe, bei welcher die Dachpappbahnen in einfacher Schicht von dem First des Daches nach der Traufe verlegt sind und bei welcher unter und über den Stossstellen der Dachpappbahnen Dachpappstreifen angeordnet sind. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die oberen Deckstreifen breiter sind als die unteren Deckstreifen, an der unteren Kante der Schalung in der Längsrichtung des Daches ein Dachpappstreifen verlegt ist, die unteren   Deckstreifen   mit ihrem Ende bis auf diesen Pappestreifen geführt sind und die unteren Enden der Dachpappbahnen und die unteren Enden der oberen   Deckstreifen   die Enden der unteren Deckstreifen überdecken. 



   Die Zeichnung zeigt die neue Bedachung in Fig. 1 schaubildlich und in Fig. 2 in einem Schnitt nach der Linie a, b der Fig. 1. 



   An der Traufenkante der Schalung 1 ist eine Dachpappbahn 2 verlegt, deren untere Kante 3 nach unten über die untere Kante der Schalung umgebogen ist. In einer Entfernung, die gleich der Breite der Dachpappbahnen ist, sind von dem First bis zur Traufe Unterdeekstreifen 4 aus Dachpappe so verlegt. dass sie mit ihrem unteren Ende 5 auf der Dachpappbahn 2 aufliegen. Die Dachpappbahnen 6 sind dann so von dem First nach der Traufe verlegt, dass ihre   Stosskanten   auf den Unterdeekstreifen 4 liegen. 



  Diese Dachpappbahnen 6 werden jetzt an der Schalung durch Nägel 10 so befestigt, dass die Nägel durch die Kante der Dachpappbahnen und durch die Unterdeckstreifen in die Schalung eingeschlagen werden. 



  Über die Stosskanten 7 sind dann Oberdeekstreifen 9 aus Dachpappe vom First nach der Traufe zu verlegt und mit   Dachteer   auf den Bahnen 6 geklebt. Sowohl die Bahnen 6 als auch die Oberdeckstreifen 9 ragen mit ihren unteren Enden 8 über die   Unterdeckstreifen 4,   legen sich also mit ihren unteren Enden unmittelbar auf die Dachpappbahn 2 auf. In dieser Ausführung ist das Dach auf seiner ganzen Ausdehnung eben. so dass die Aufbringung einer Kiesschicht ohne jede Schwierigkeit stattfinden kann. Die Teerschicht, welche den   Oberdeekstreifen   mit den Dachpappbahnen 6 zusammenhält bzw. zur Befestigung der Kiesschicht auf dem Dache dient, ist in Fig. 2 mit 11 bezeichnet. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Dacheindeckung mittels Dachpappe, bei welcher die Dachpappbahnen in einfacher Schicht von dem First des Daches nach der Traufe verlegt sind und bei welcher unter und über den Stossstellen d3r Dachpappbahnen Dachpappstreifen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Deck- streifen breiter sind als die unteren Deckstreifen (4), an der unteren Kante der Schalung (1) in der Längsrichtung des Daches ein Dachpappstreifen (2) verlegt ist, die unteren Deckstreifen (4) mit ihrem Ende (5) bis auf diesen Pappstreifen (2) geführt sind und die unteren Enden (8) der Dachpapp- EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT102355D 1923-08-13 1924-07-30 Dacheindeckung mittels Dachpappe. AT102355B (de)

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