AT101782B - Verschlußkapsel für Flaschen od. dgl. - Google Patents

Verschlußkapsel für Flaschen od. dgl.

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AT101782B
AT101782B AT101782DA AT101782B AT 101782 B AT101782 B AT 101782B AT 101782D A AT101782D A AT 101782DA AT 101782 B AT101782 B AT 101782B
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Press Caps Ltd
Arthur Alexander Dashwood Lang
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verschlusskapsel für Flaschen od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Versehlusskapseln der bekannten Bauart, die eine gewölbte federnde   Deckplatte   und einen federnden Flansch oder federnde Lappen besitzen, die bei   auswärts   gewölbter Kapseldecke die Randwulst der Gefässöffnung umklammern, diese aber freigeben, wenn die Kapseldecke   eingedrückt   wird, so dass ihre Wölbung auf die andere Seite der Mittelebene für die Bewegung der Kapseldecke gelangt. 



   Derartige Kapseln werden durch Drücken des Daumens gegen die auswärts gewölbte Kapseldecke geöffnet und durch Abwärts-und Einwärtsdrücken des Flansches oder der Lappen mit allen Fingern geschlossen. Das Öffnen der Kapseln ist leicht   ausführbar,   das Schliessen aber bei den bekannten Ausführungen schwierig und oft mit grösseren Anstrengungen verbunden. 



   Nach der Erfindung wird die Kapsel derart gestaltet, dass sie mit möglichst kleinem   Krafta'. 1Í-   wand in die   Schliessstellung   gebracht werden kann. Zu diesem Zwecke wird ein ringförmiger Teil der Deckplatte aus deren wesentlich gleichmässiger Wölbung stufenförmig nach aussen vortretend ausgepresst, so dass der Raum   VI   zwischen der Mittelebene für die Bewegung der federnden Deckplatte und der auswärts gewölbten Kapseldecke, in der   Schliessstellung,   grösser ist als der von dieser Ebene und der in der Offenstellung einwärts gewölbten Kapseldecke eingeschlossene Raum   V2'  
Die Zeichnung veranschaulicht eine Verschlusskapsel nach der E findung, bei der die neue Gestaltung etwas übertrieben dargestellt ist, in den Fig.

   1 und 2 in   Schliess-bzw.   in Offenstellung im Schnitt. 



  Fig. 3 zeigt die offene Verschlusskapsel von oben gesehen. 



   Die Verschlusskapsel besitzt eine gewölbte Deckplatte 1 und an diese schliessend einen federnden, geschlitzten Flansch   2,   der bei der   SchliesssteIlung   der Kapsel die Randwulst des Gefässes umgreift. Die Kapseldecke 1 ist derart federnd hergestellt, dass sie aus der in Fig. 1 gezeigten nach aussen gewölbten Form in die nach innen gewölbte Form nach Fig. 2 gebracht werden kann, wobei die Klemmteile 2 in die Offenstellung gelangen. Beim Durchbiegen nach der einen oder andern Seite schwingt die Kapsel- 
 EMI1.1 
 der Kapseldecke liegt. 



   In der Kapseldecke ist ein über ihre   Wölbung   nach aussen stufenförmig vortretender Ring 3 ausgebildet, der bewirkt, dass die Kapseldecke leichter aus der Offenstellung in die   Schlussstellung   gebracht werden kann, als von der Schlussstellung in die Offenstellung. Diese Wirkung steht damit im Zusammenhang, dass der von der   Ebene XX und   der Kapseldeeke eingeschlossene Raum bei der   Schliessstellung   der Kapsel grösser ist als bei der Offenstellung der Kapseldecke.

   Die Kapsel wird schon bei geringem Druck auf den Flansch 2 das Bestreben haben in ihre   Schliessstellung   zu gelangen, weil zufolge der oben angeführten Ausbildung die Kapseldecke eben in dieser Lage sich besser ausdehnen kann als in der Offenstellung der Kapsel. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verschlusskapsel für Flaschen od. dgl., deren gewölbte, biegsame Decke sich in abgebogene federnde Lappen fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zone der Kapseldecke (1) als stufenförmig vor- <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT101782D 1924-01-09 1924-07-26 Verschlußkapsel für Flaschen od. dgl. AT101782B (de)

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