AT158252B - Aus Ober- und Unterteil bestehender Knopf. - Google Patents

Aus Ober- und Unterteil bestehender Knopf.

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  Aus Ober-und Unterteil bestehender Knopf. 



   Aus Ober-und Unterteil bestehende Knöpfe, deren Oberteil mit Stoff überzogen und deren
Rand nach innen umgebördelt ist, in die eine zylindrische Mantelfläche besitzende Unterteile federnd von Hand eingepresst werden, sind bekannt. Bei diesen bekannten Knöpfen besitzen die Unterteile Wulstränder auf ihrer zylindrischen   Mantelfläche   oder ihre Ränder sind umgebördelt. Mit diesen vorspringenden Elementen greifen die Unterteile hinter den Rand des Knopfoberteiles unter gleich- zeitiger Befestigung des Stoffüberzuges auf dem Oberteil. 



   Da der Stoffbezug im Innern des Knopfoberteiles einen gewissen Raum beansprucht, muss für die nötige Federung der Knopf teile gegeneinander gesorgt werden, um ein leichtes Ineinanderpressen der Knopfteile und trotzdem ein sicheres Festsitzen der Teile ineinander zu gewährleisten. Da dies bei den bekannten Knöpfen nicht immer vollkommen erreicht wird, werden gemäss der vorliegenden Erfindung aus der Mantelfläche des Knopfunterteiles vorragende Vorsprünge angeordnet, die in solcher Höhe angebracht sind, dass die Oberkante des Knopfunterteiles gegen die Innenwandung des Oberteiles anliegt, wenn die Vorsprünge des Knopfunterteiles nach dem Zusammensetzen der beiden Teile hinter dem umgebördelten Rand des Knopfoberteiles liegen. 



   Da auf der   Mantelfläche   des Knopfunterteiles nur in Abständen voneinander angeordnete Vorsprünge vorhanden sind, die den sicheren Eingriff im Knopfoberteil gewährleisten, ist zwischen den Vorsprüngen genügend Platz für die Teile des Stoffüberzuges, die in das Innere des Knopfoberteiles gepresst werden. Da nach dem Einpressen des Knopfunterteiles dessen Oberkante gegen die Innenwandung des Oberteiles anschlägt, ist auch eine unverrückbare Lagerung der Teile ineinander gewährleistet. 



   Die Vorsprünge auf der Mantelfläche des Knopfunterteiles werden gemäss der weiteren Erfindung als aus der Mantelfläche herausgepresste Nocken ausgebildet. Um die Federung des Unterteiles gegen den Oberteil noch weiter zu verbessern, werden gemäss der weiteren Erfindung an der Basis der Nocken Querschlitze angeordnet oder die Vorsprünge selbst werden als federnde Lappen ausgebildet. 



   Einzelheiten der Erfindung sind aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich. In diesen zeigt Fig. 1 einen Knopfunterteil mit herzförmigen Nocken und den Knopfoberteil im Schnitt, Fig. 2 Knopfunterteil und-oberteil mit aufgelegtem Stoffiiberzug in Eingriff miteinander im Schnitt und Fig. 3 einen zylindrischen Knopfunterteil mit ohne Materialverlust aus der Mantelfläche herausgestanzten Zungen. 



   In Fig. 1 ist 1 der   kalottenförmige   Knopfoberteil im Schnitt mit dem umgebördelten Rand 2. 



  Darunter ist der zylindrische Knopfunterteil 4 mit den herzförmigen Nocken 7, der Annähbutze 5 und dem Annähloch 6 dargestellt. 



   An der Basis der Nocken 7 können erfindungsgemäss Querschnitte 17 ausgestanzt sein, um eine verbesserte Federung beim Einpressen des Knopfunterteiles in den Knopfoberteil zu erreichen. Fig. 2 zeigt   Knopfober-und-unterteil   gemäss Fig. 1 in Eingriff miteinander bei aufgelegtem Stoffüberzug 3, u. zw. im Schnitt. Die Höhe des zylindrischen Knopfunterteiles 4 und die Lage der Nocken 7 ist so gewählt, dass die Oberkante 11 des Knopfunterteiles gegen die Innenwandung des Oberteiles anliegt, wenn die Nocken 7 hinter dem umgebördelten Rand 2 des Knopfoberteiles liegen. 



   Fig. 3 zeigt eine andere Form des zylindrischen Knopfunterteiles mit auf der Mantelfläche 4 ohne Materialverlust herausgestanzten federnden Zungen 8, welche die Funktion der Nocken 7 übernehmen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Aus Ober-oder Unterteil bestehender Knopf, dessen Oberteil mit Stoff überzogen und dessen Rand nach innen umgebördelt ist, in den der eine zylindrische Mantelfläche besitzende Unterteil federnd eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass am Knopfunterteil aus der Mantelfläche vorragende Vorsprünge (7) in solcher Höhe angeordnet sind, dass die Oberkante (11) des Knopfunterteiles (4) gegen die Innenwandung des Oberteiles anliegt, wenn die Vorsprünge (7) des Knopfunterteiles hinter dem umgebördelten Rand des Knopfoberteiles liegen.
    2. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als aus der Mantel- fläche des Unterteiles herausgepresste Nocken ausgebildet sind.
    3. Knopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis der Nocken Querschlitze (17) zur Erhöhung der Federung vorgesehen sind.
    4. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge auf der Mantelfläche des Knopfunterteiles aus federnden, aus der Mantelfläche des Unterteiles herausgedrückten Lappen (8) bestehen (Fig. 3). EMI2.1
AT158252D 1938-02-26 1938-03-22 Aus Ober- und Unterteil bestehender Knopf. AT158252B (de)

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