DE10054663B4 - Kraftstoffeinfüllstutzen für den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kraftstoffeinfüllstutzen für den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/33Gasoline tank cap

Abstract

Kraftstoffeinfüllstutzen für den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges, mit
– einer darin zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbaren und in Schließrichtung federbeaufschlagten Verschlussklappe (18), die in ihrer Schließstellung von innen her mit einem Dichtelement (23) an einem ringförmigen Dichtsitz (5) anliegt, und
– einer Einrichtung (34), mit der die Verschlussklappe (18) in ihrer Schließstellung arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung (34) wenigstens ein Verriegelungselement umfasst, das an der in der Schließstellung mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Außenseite der Verschlussklappe zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung beweglich gelagert ist.

Description

  • Kraftstoffeinfüllstutzen von Kraftfahrzeugen sind in der Regel mit einem Tankdeckel verschlossen. Zum Tanken muss der Tankdeckel geöffnet werden. Dabei ist eine Verschmutzung der Hände insbesondere mit Dieselkraftstoff oft nicht zu vermeiden. Um eine solche Verschmutzung zu verhindern und um allgemein den Tankkomfort zu erhöhen, sind Einfüllstutzen vorgeschlagen worden, die keinen aufschraub- oder aufsteckbaren Tankdeckel, sondern eine durch die Zapfpistole gegen die Wirkung einer Feder nach innen schwenkbare Verschlussklappe aufweisen. Die Verschlussklappe liegt in ihrer Schließstellung an einem Dichtsitz an. Um ein unbefugtes Öffnen der Tankklappe zu verhindern ist bei einem aus DE 198 02 592 A1 bekannten Einfüllstutzen eine Verriegelung der Verschlussklappe vorgesehen. Dazu trägt die Verschlussklappe an ihrer Innenseite eine mit einer Durchgriffsöffnung versehene Lasche. Über eine radiale Durchführung im Einfüllstutzen ist ein Verriegelungszapfen nach innen geführt, der in die Ausnehmung der Lasche eingreift und so die Verschlussklappe in ihrer Schließstellung arretiert. Nachteilig dabei ist, dass zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen erforderlich sind. Bei dem bekannten Einfüllstutzen ist in der Seitenwand eine von einer Achse durchsetzte Durchführung vorhanden. Zwischen der Außenwandung des Einfüllstutzens und dieser Einführung ist ein Dichtungsring eingelegt, um einen Austritt von Kraftstoffdampf zu verhindern. Im Einfüllstutzen schließlich ist zwischen dem den Verriegelungsbolzen bildenden Vorderende der Achse und dem in den Innenraum des Einfüllstutzens hineinstehenden Abschnitt der Durchführung eine Dichtmanschette angeordnet. Trotz dieser aufwendigen Abdichtungsmaßnahmen lässt sich aber eine Permeation vom Kraftstoffdampf nicht vollständig verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einfüllstutzen mit Verschlussklappe vorzuschlagen, der hinsichtlich der Permeation von Kraftstoffdämpfen verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Einfüllstutzen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Danach ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die wenigstens ein Verriegelungselement umfasst, das an der in der Schließstellung mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Außenseite der Verschlussklappe zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung beweglich gelagert ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist die Verriegelungseinrichtung von außen zugänglich, so dass ein Durchbruch im Einfüllstutzen, etwa in der in DE 198 02 592 A1 beschriebenen Art mit seinen Nachteilen insbesondere hinsichtlich der Permeation von Kraftstoffdämpfen nicht erforderlich ist. Die Verriegelungseinrichtung, die beispielsweise wie bei dem bekannten Einfüllstutzen ausgestaltet sein kann, verhindert zuverlässig ein unbefugtes öffnen, ohne dabei die Permeation von Kraftstoffdämpfen zu erhöhen.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung, insbesondere wenn das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung mit einem Anschlagelement im Sinne einer in Richtung der Mittellängsachse des Dichtsitzes bzw. in Axialrichtung wirksamen Arretierung zusammenwirkt, sind die wesentlichen Elemente der Verschlussklappenverriegelung am Einfüllstutzen selbst angeordnet, so dass sich die konstruktiven Maßnahmen im Karosseriebereich auf ein Minimum beschränken. Es ist lediglich ein karosserieseitiger Antrieb zur Betätigung des Verriegelungselementes vorzusehen, wobei dieser Antrieb relativ einfach z.B. in Form eines Bowdenzuges oder dergleichen gestaltet sein kann.
  • Vorzugsweise ist ein Federelement vorgesehen, das das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung im wesentlichen in Axialrichtung derart beaufschlagt, dass die Verschlusskappe gegen den Dichtsitz gepresst wird, was deren Permeationsdichtheit erhöht. Mit dem Federelement lassen sich außerdem Fertigungstoleranzen kompensieren. Vorzugsweise dient als Anschlagelement der die Einfüllöffnung des Einfüllstutzens umgrenzende Öffnungsrand. Diese Ausgestaltung ist insbesondere im Hinblick auf den Aufwand für die Fertigung vorteilhaft. Auf das Anbringen oder Anformen von zusätzlichen Anschlagelementen kann verzichtet werden. Das Federelement ist bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung als ein die Einfüllöffnung ringförmig umfassender, in Axialrichtung komprimierbarer und vom Öffnungsrand getragener Federring ausgebildet. Ein solcher Federring lässt sich auf relativ einfache Weise am Öffnungsrand sowohl in Radial- als auch in Axialrichtung fixieren. Des weiteren kann der Federring so gestaltet sein, dass er an jeder Stelle seines Umfang auf ein mit ihm zusammenwirkendes Verriegelungselement die gleiche Federkraft ausübt. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist auf der von der Einfüllöffnung wegweisenden Seite des Federrings ein axial beweglicher Gleitring angeordnet, dessen dem Federring abgewandte Seite in der Verriegelungsstellung vom Verriegelungselement beaufschlagt ist. Vorteilhaft dabei ist, dass ein Federring, etwa nach Art einer in Umfangsrichtung wellenförmig gekrümmten Blattfeder verwendet werden kann, die also in Axialrichtung vorgewölbte Umfangsabschnitte aufweist. Durch den Gleitring ist zum einen eine Verteilung der Federkraft in Umfangsrichtung und außerdem gewährleistet, dass die Zusammenwirkung mit einem Verriegelungselement an praktisch beliebigen Umfangspositionen erfolgen kann. Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei als Schwenkarme aus gebildete Verriegelungselemente vorhanden, die an der Verschlussklappe in einer etwa parallel und mit Axialabstand zu der vom Öffnungsrand aufgespannten Planebene verlaufenden Schwenkebene schwenkbar sind. Mit zwei Federelementen ist eine symmetrische Anpresskraft erreichbar, wenn die Schwenkarme mit ihren außen liegenden Verriegelungsenden den Öffnungsrand bzw. den Gleitring an diametral gegenüber liegenden Stellen übergreifen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die innen liegenden Enden der Schwenkarme sich überlappen und von einer gemeinsamen, im Zentrum der Verschlusskappe bzw. koaxial zur Mittellängsachse angeordneten Schwenkachse durchgriffen sind.
  • Um eine Öffnung der Verschlussklappe zu ermöglichen ist es erforderlich, dass die Schwenkarme in ihrer Freigabestellung derart an der Außenseite der Verschlussklappe positioniert sind, dass diese behinderungsfrei von einer Zapfpistole in den Einfüllstutzen hineingeschwenkt werden kann. Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, dass die Schwenkachse in einer symmetrisch zu den Schwenkarmen verlaufenden Radialrichtung beweglich ist, wobei die Bewegung der Schwenkachse mit der Schwenkbewegung der Schwenkarme gekoppelt ist. Wird die Schwenkachse ausgehend vom Verriegelungszustand radial nach außen bewegt, etwa durch ein karosserieseitiges Betätigungselement, so können gleichzeitig die Schwenkarme nach innen geschwenkt werden, wobei sie dann derart zentral auf der Verschlussklappenaußenseite angeordnet sind, dass sie deren Öffnungsbewegung nicht behindern. Die Radialbewegung der Schwenkachse und die Schwenkbewegung der Schwenkarme wird vorzugsweise dadurch realisiert, dass erstere mit wenigstens einem Ende in eine radial verlaufende Führungsnut eingreift und letztere mit jeweils einem Steuerzapfen in eine in der Ebene der Führungsnut und schräg zu dieser verlaufenden Steuernut geführt sind. Die Steuernuten sind dabei so angeordnet, dass sie einen zur Mittellängsachse geöffneten sitzen Winkel einschließen.
  • Bei einer insbesondere in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaften Lagerung der Schwenkarme sind diese zwischen zwei parallel zu ihrer Schwenkebene verlaufenden Lagerplatten angeordnet. In den Innenflächen der Lagerplatten sind jeweils eine Führungsnut und zwei Steuernuten vorhanden. Bei der Montage können die genannten Teile einfach zusammengesteckt werden, wobei die Schwenkachse mit ihren Enden in die Führungsnuten und die Schwenkarme mit ihren Steuerzapfen in die Steuernuten eingreifen. Zusätzliche Fixierungsmaßnahmen sind erforderlich. Das aus den Lagerplatten und den Schwenkarmen bestehende Bauteil lässt sich auf einfache Weise an der Außenseite einer Verschlussklappe fixieren. Vorteilhaft ist weiterhin, dass durch die im Montagezustand außen bzw. oben angeordnete Lagerplatte die Schwenkarme vor einer Beschädigung durch die Zapfpistole geschützt sind. Eine vorteilhafte Möglichkeit, die genannte Baugruppe an der Verschlussklappe zu fixieren besteht darin, dass an den Rand der im Montagezustand gesehen oberen Lagerplatte eine die Schwenkarme in sich aufnehmende Schürze angeformt ist, deren Freiende an der Verschlussklappenaußenseite fixiert ist. Die Schürze weist zwei von den Schwenkarmen in der Verriegelungsstellung durchgriffene Fenster auf. Die Schürze bietet einen seitlichen mechanischen Schutz, der die Gefahr verringert, dass bei einem Unfall die Verriegelung der Verschlussklappe geöffnet wird. Dem gleichem Zweck dient die Arretierung der Schwenkachse in ihren Endlagen. Wenn beispielsweise unfallbedingt die Verriegelungseinrichtung bzw. die Schwenkarme von ihrem Antrieb getrennt werden, so verhindert die Arretierung, dass sie sich ohne weiteres in ihre Freigabestellung bewegen können. Vorzugsweise wird die Arretierung durch eine Stabfeder erreicht, die in einem zwischen der unteren Lagerplatte und der Verschlussklappenaußenseite vorhandenen Zwischenraum angeordnet ist und die mit einem V-förmigen Längsabschnitt in die Bewe gungsbahn der die Führungsnut der unteren Lagerplatte durchgreifenden Schwenkachse eingreift.
  • Für die Betätigung der Schwenkarme stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Es ist etwa denkbar, dass Betätigungselemente an den Freienden der Schwenkarme ansetzen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind jedoch an den Außenseiten der inneren Enden der Schwenkarme zwei gegenläufige Haken angeformt, die sich in Axial- und Radialrichtung überlappen. Zur Bewegung der Schwenkarme ist eine sich radial erstreckende Betätigungsstange vorgesehen, die mit einem hakenförmigen Endabschnitt die genannten Haken hintergreift. Um in der Freigabestellung der Schwenkarme ein Öffnen der Verschlussklappe zu ermöglichen, ist es erforderlich, dass die Betätigungsstange von den Haken der Schwenkarme getrennt wird. Vorzugsweise wird eine solche Trennung dadurch erreicht, dass die Haken eine derartige Länge aufweisen, dass sie sich in der Freigabestellung der Schwenkarme nicht mehr überlappen, wobei ihre Freienden soweit voneinander beabstandet sind, dass sie sich außerhalb der Bewegungsbahn des Endabschnitts der Betätigungsstange befinden. Diese kann dann von den Schwenkarmen getrennt und soweit radial nach außen bewegt werden, dass sie sich in einer Radialposition befindet, die außerhalb des Schwenkbereichs der Verschlussklappe liegt. Weiterhin kann die Betätigungsstange soweit radial nach außen geführt werden, dass sie vor einer Beschädigung durch die Zapfpistole geschützt ist.
  • Wie schon oben erwähnt, soll bei einem Unfall verhindert werden, dass sich die Verriegelung der Verschlussklappe löst. Durch einen am Einfüllstutzen fixierten rohrabschnittförmigen Schutzmantel, der die Verriegelungseinrichtung umfasst, lässt sich diese Gefahr wesentlich reduzieren, insbesondere wenn der Schutzmantel aus Metall gefertigt ist und mit dem ebenfalls aus Metall bestehenden Einfüllstutzen verschweißt ist.
  • Neben einer erhöhten Crash-Sicherheit hat diese Ausgestaltung noch den Vorteil, dass die Permeationswerte weiter abgesenkt werden können, da Metall für Kraftstoffdampf absolut undurchlässig ist. In diesem Sinne kann es weiterhin zweckmäßig sein, das Einfüllrohr, an dem der Einfüllstutzen befestigt ist, ebenfalls aus Metall zu fertigen. Bei einer unfallbedingten Deformation des Fahrzeugs im Bereich des Einfüllstutzens ist es denkbar, dass die Betätigungsstange ebenfalls deformiert wird, wobei sie die Verschlussklappe entriegelt. Um dies zu verhindern ist eine Sollbruchstelle in der Betätigungsstange vorgesehen.
  • Um das Einführen der Zapfpistole in die Einfüllöffnung zu erleichtern und um eine Beschädigung des Dichtbereiches des Einfüllstutzens durch das Einhängen der Zapfpistole zu vermeiden, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Einführtrichter vorgesehen. Der zusammen mit dem Einfüllstutzen innerhalb einer sogenannten Tankmulde angeordnete Einführtrichter ist vorzugsweise von einem Dichtelement verschließbar, das an der Innenseite einer die Tankmulde verschließenden Tankklappe angeordnet ist.
  • Um zu verhindern, dass ein erhöhter Tankinnendruck das Öffnen der Verschlussklappe erschwert oder gar verhindert, ist eine mit der Außenseite der Verschlussklappe mittel- oder unmittelbar zusammenwirkende Einrichtung vorgesehen, mit der die Verschlussklappe in eine einen Spalt zwischen ihrem Dichtelement und dem Ventilsitz freigebende Zwischenstellung bewegbar ist. Ein Behälterinnendruck kann sich über diesen Spalt abbauen. Außerdem kann in der Zwischenstellung der Verschlussklappe während des Herausnehmens der Zapfpistole aus dem Einfüllstutzen nach beendigtem Betankungsvorgang nachfließender Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter zurückfließen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Längsschnittdarstellung, die einen Einfüllstutzen mit aufgesetztem Einführtrichter zeigt, wobei der Einführtrichter von einem an einer Tankklappe fixierten Dichtelement verschlossen ist,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1, der einen Einfüllstutzen mit verriegelter Verschlussklappe zeigt,
  • 3 ein Abbildung entsprechend 2, wobei jedoch die Verschlussklappe entriegelt ist,
  • 4 eine Abbildung entsprechend 3, bei der die Verschlussklappe mit der Seite, an der sie schwenkbar gelagert ist, in Axialrichtung vom Dichtsitz abgerückt ist,
  • 5 eine Abbildung entsprechend 3, wobei jedoch die Verschlussklappe vollständig geöffnet ist,
  • 6 eine perspektivische Detailansicht einer Verschlussklappe mit zwei Schwenkarmen, sowie dem mit dem Schwenkarmen zusammenwirkenden Öffnungsrandbereich des Einfüllstutzens,
  • 7 eine Draufsicht auf die Unterseite der Verriegelungseinrichtung,
  • 8 einen Einfüllstutzen in einer 3 entsprechenden Abbildung, bei dem eine Einrichtung vorhanden ist, mit der die Verschlussklappe in eine eine Tankentlüftung ermöglichende Zwischenstellung bewegbar ist, und
  • 9 eine Detaildarstellung, die die Fixierung der Verschlussklappe am Einfüllstutzen zeigt.
  • In den Abbildungen 1-5 ist ein rohrabschnittförmiger Einfüllstutzen 1 dargestellt, dessen unteres Ende 2 (1) mit dem Einfüllrohr eines Kraftstofftanks (nicht dargestellt) verbindbar ist. Am oberen Ende ist eine von einem Öffnungsrand 3 umgrenzte Einfüllöffnung 4 vorhanden. Das Freiende des sich radial nach innen erstreckenden Öffnungsrandes ist unter Bildung einer etwa U-förmigen Falte umgebördelt, wodurch ein Dichtsitz 5 gebildet ist. Der radial innen liegende Abschnitt der Falte ragt mit einem Überstand 6 über die Planfläche 7 des Öffnungsrandes 3 hinaus. In dem die Einfüllöffnung 4 tragenden Endabschnitt des Einfüllstutzens 1 ist ein Rohrabschnitt 8 eingeschoben, der mit seinem Umfang zumindest teilweise an der Innenwandung des Einfüllstutzens 1 anliegt und der u.a. als Träger für eine Verschlussklappe 18 dient. Wie weiter unten noch erläutert wird. Das obere Ende des Rohrabschnittes 8 ist radial nach innen gebogen und liegt an der Unterseite des sich zwischen dem Dichtsitz 5 und der Außenwand des Einfüllstutzens verlaufenden Abschnittes des Öffnungsrandes 3 an. Auf der Planfläche 7 ist ein nach Art einer Blattfeder ausgebildeter Federring 9 gelagert, der in Richtung der Mittellängsachse 10 des Dichtsitzes 5 vorspringende wellenförmige Umfangsabschnitte 12 aufweist. Auf der vom Öffnungsrand 3 wegweisenden Seite des Federrings 9 liegt ein Gleitring 13 auf, wobei dieser mit den axial vorstehenden Umfangsabschnitten 12 in Kontakt steht. Der Gleitring 13 weist an seinem Innenrand eine axial nach unten vorstehende Anschlagschulter 14 auf, die mit den Umfangsabschnitten 12 des Federrings 9 als Gegenanschlag zusammenwirkt, wodurch der Gleitring 13 in Radialrichtung fixiert ist. Der Federring 9 selbst ist durch den Überstand 6 des Öffnungsrandes 3 in Radialrichtung fixiert. Die Fixierung von Federring 9 und Gleitring 13 in Axialrichtung erfolgt durch radial nach innen vorstehende Stege 15. Die Stege 15 sind aus einem im Wesentlichen rohrabschnittförmigen Schutzmantel 16 ausgestanzt, der mit seiner Innenfläche an der Außenumfangsfläche des oberen Endes des Einfüllstutzens 1 anliegt und mit Hilfe einer Verschweißung fixiert ist. Mit aus seiner Wand ausgestanzten, sich radial nach innen erstreckenden Anschlagstegen 11 stützt er sich an der Planfläche 7 des Öffnungsrandes 3 ab. Der Schutzmantel 16 überragt die Einfüllöffnung 4 mit einem schräg nach innen eingezogenen Längsabschnitt 17, aus dem die Stege 15 herausgestanzt sind.
  • Unterhalb des Öffnungsrandes 3 ist eine Verschlussklappe 18 angeordnet, die um eine quer zur Mittellängsachse 10 verlaufende Achse 19 (6) schwenkbar ist. Die Achse 19 ist an vorstehenden Haltelaschen 20 gelagert, die an den Rohrabschnitt 8 angeformt sind (9). Die Verschlussklappe 18 ist im Wesentlichen eine kreisförmige Scheibe, die einen zentralen, topfförmig nach oben vorgewölbten Bereich 31 aufweist, der als Träger 22 für eine Verriegelungseinrichtung 34 dient, die weiter unten noch genauer beschrieben wird. Der sich radial nach außen an den topfförmigen Träger 22 anschließende Bereich verläuft in einer zu der vom Dichtrand 5 aufgespannten Ebene parallelen Ebene und trägt ein ringförmiges Dichtelement 23 aus Elastomermaterial. Das Dichtelement 23 wirkt in der Schließstellung der Verschlussklappe 18 mit dem Dichtrand 5 im Sinne einer Dichtpaarung zusammen und verhindert den Austritt von Kraftstoff bzw. von Kraftstoffdämpfen aus dem Einfüllstutzen 1. An den Rand der Verschlussklappe 18 sind zwei in Tangentialrichtung beabstandete Stege 24 angeformt, mit deren einander abgewandten Außenseiten jeweils eine Haltelasche 25 einstückig verbunden ist. Die Haltelasche 25 ist von einem sich in Axialrichtung erstreckenden Langloch 26 durchbrochen. Die Stege 24 weisen einen ersten an den Verschlussklappenrand angeformten und sich von dort in Richtung der Mittellängsachse 10a der Verschlussklappe nach unten erstreckenden ersten Abschnitt 27 und einen sich daran anschließenden etwa radial verlaufenden zweiten Abschnitt 28 auf. Diese Abschnitte bilden zusammen mit den Haltelaschen 25 eine Aufnahme für den schraubenförmig gewundenen Mittelabschnitt 29 einer Schenkelfeder 30. Der eine Schenkel 32 stützt sich an der Unterseite des topfförmigen Trägers 22 und der andere Schenkel 33 an der Innenwandung des Einfüllstutzens 1 ab.
  • Zur Verriegelung der Verschlussklappe 18 ist an der Oberseite des Trägers 22 die Verriegelungseinrichtung 34 angeordnet. Sie umfasst zwei mit Axialabstand zueinander angeordnete Lagerplatten 35, 36, zwei im Wesentlichen stabförmig ausgebildete Schwenkarme 38, 38a, eine Schwenkachse 39 sowie eine Stabfeder 40. An den Rand der im Montagezustand oberen Lagerplatte 35 ist eine Schürze 42 angeformt, die sich zu ihrem Freiende hin konusförmig erweitert. Das freie Ende erstreckt sich radial nach außen und bildet einen Flansch 43. Die Seitenwand 44 des Trägers 22 ist ebenfalls konusförmig ausgebildet, wobei zumindest die Schräge der Außenseite der Wand 44 der Schräge der Innenseite der Schürze 42 entspricht, so dass die Schürze 42 auf den oberen Abschnitt des Trägers 22 aufsetzbar und dort z.B. mit Hilfe einer Schweißung fixierbar ist. Von der Außenseite der Seitenwand 44 steht ein Ringvorsprung 51 ab, auf den sich der Flansch 43 mit seiner Unterseite abstützt. Der Flansch 43 weist einen geringen Axialabstand zum Dichtelement 23 auf und erstreckt sich in Radialrichtung über dieses hinweg. Das Dichtelement 23 ist durch den Flansch 43 an der Verschlussklappe 18 fixiert.
  • Die Schwenkarme 38, 38a sind in einer Ebene schwenkbar gelagert, die parallel und mit Axialabstand zu der vom Dichtsitz 5 aufgespannten Ebene verläuft. Ihre einander zugewandten inneren Enden 45 weisen – in Axialrichtung gesehen – eine geringere Dicke auf und überlappen sich gegenseitig (6). Die überlappenden Enden 45 sind von der Schwenkachse 39 durchgriffen. In der oberen Lagerplatte 35 ist eine sich von deren Zentrum radial wegerstreckende und nach außen geöffnete Führungsnut 46 (2, 3) vorhanden, in die die Schwenkachse 39 mit einem aus dem Überlappungsbereich der Schwenkarme 38, 38a vorstehenden, einen Führungszapfen 47 bildenden Abschnitt hineinragt. Eine zweite Führungsnut 48 durchsetzt die untere Lagerplatte 36 vollständig. Die Schwenkachse 39 ist mit einem radial verbreiterten Führungsabschnitt 49 darin verschiebbar gelagert. Die Oberseite 50 des Führungsabschnitts 49 dient als Auflager für das innere Ende 45 des Schwenkarms 38. Die Schwenkarme 38, 38a sind in Axialrichtung so bemessen, dass zwischen ihrer Unterseite und der Lagerplatte 36 ein Abstand 52 vorhanden ist. Die Schwenkarme 38 beaufschlagen somit die Lagerplatte 36 bei ihrer Schwenkbewegung nicht. Mit der Innenfläche 41 der oberen Lagerplatte 35 stehen sie jedoch in Kontakt, wodurch die von dem Federring 9 ausgeübte Axialkraft auf die Verschlussklappe übertragen wird.
  • Zur Betätigung der Schwenkarme 38, 38a ist eine Betätigungsstange 53 vorgesehen, die in der Führungsnut 46 geführt ist und die mit einem hakenförmig nach unten gebogenen Endabschnitt 54 zwei an den inneren Enden 45 der Schwenkarme 38, 38a angeformte Haken 55, 55a hintergreift. Im Verriegelungszustand, bei dem die Schwenkarme 38, 38a etwa in einer Linie fluchtend angeordnet sind (6), überlappen sich die Haken 55, 55a in Axial- und Radialrichtung. In dieser Stellung durchgreifen die Schwenkarme 38 jeweils ein die Schürze 42 durchbrechendes Fenster 56.
  • In den Lagerplatten 35, 36 sind außer einer Führungsnut 46, 48 jeweils noch zwei Steuernuten 57 vorhanden, wobei die untere Lagerplatte 36 von den Steuernuten durchbrochen ist. Die Steuernuten 57 bilden einen zur Mittellängsachse 10a geöffneten stumpfen Winkel α von etwa 120°. In die Steuernuten 57 greift jeweils ein Steuerzapfen 58 ein, der von der Ober- bzw. Unterseite der Schwenkarme 38, 38a in Axialrichtung vorsteht.
  • Wenn – ausgehend von der in 2 und 6 gezeigten Situation – die eine Öffnung 61 in dem Schutzmantel 16 durchgreifende Betätigungsstange 53 in Richtung des Pfeiles 59 radial nach außen bewegt wird, werden die Schwenkachse 39 und die inneren Enden 45, 45a der Schwenkarme 38, 38a in der gleichen Richtung bewegt. Durch das Zusammenwirken von Steuerzapfen 58 und Steuernut 57 werden die äußeren Enden bzw. die Verriegelungsenden 60 in Richtung der Pfeile 62 aufeinander zu bewegt. Am Ende dieser Schwenkbewegung sind die Verriegelungsenden 60 so weit radial innen angeordnet, dass sie außer Eingriff mit dem Gleitring 13 stehen. Die Verschlussklappe 18 kann dann gegen die Wirkung der Schenkelfeder 30 mit Hilfe einer Zapfpistole nach innen geöffnet werden. Um in der Freigabestellung der Schwenkarme 38, 38a ein öffnen der Verschlussklappe zu ermöglichen, ist es erforderlich, dass die Betätigungsstange von den Haken 55, 55a der Schwenkarme getrennt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Haken 55, 55a eine derartige Länge aufweisen, dass sie sich in der Freigabestellung der Schwenkarme 38, 38a nicht mehr überlappen, wobei ihre Freienden soweit voneinander beabstandet sind, dass sie sich außerhalb der Bewegungsbahn des Endabschnitts 54 der Betätigungsstange 53 befinden. Diese kann dann von den Schwenkarmen 38, 38a getrennt und soweit radial nach außen bewegt werden, dass sie sich in einer Position befindet, die außerhalb des Schwenkbereichs der Verschlussklappe liegt.
  • Damit bei der Öffnungs- und Schließbewegung die Schwenkarme 38, 38a in ihrer Freigabestellung verharren, ist eine Arretierung der Schwenkachse 39 in ihren Endlagen vorgesehen. Dazu ist zwischen der unteren Lagerplatte 36 und dem Träger 22 ein Zwischenraum 63 vorhanden, in dem die oben erwähnte Stabfeder 40 angeordnet ist. Die Stabfeder 40 erstreckt sich im wesentlichen in Richtung der Führungsnut 48 und weist einen ersten geradlinig verlaufenden Längsabschnitt 66 auf, der mit einem umgebogenen Ende 64 in einer Ausnehmung 65 an der Unterseite der Lagerplatte 63 einliegt. Der geradlinig verlaufende Längsabschnitt 66 ist in Querrichtung durch zwei von der Unterseite der Lagerplatte 36 vorstehende Lagerzapfen 67 fixiert. An den Längsabschnitt 66 schließt sich ein zweiter, etwa V-förmig geformter Längsabschnitt 66a an. Dieser ragt in die Bewegungsbahn eines an den Führungsabschnitt 49 der Schwenkachse 39 unterseits angeformten Zapfens 68 hinein. In der in 7 dargestellten Verriegelungsstellung wirkt der Zapfen 68 mit dem sich an den geradlinigen Längsabschnitt 66 anschließenden Schenkel 69 und in der Freigabestellung mit dem Schenkel 70 zusammen, wodurch jeweils eine Endlagerarretierung bewerkstelligt ist.
  • In der in 1 und 2 dargestellten Situation wird die Verschlussklappe 18 durch den Schenkel 32 der Schenkelfeder 30 mit ihrem aus einem Elastomermaterial bestehenden Dichtelement 23 gegen den Dichtsitz 5 gedrückt. Es wäre genauso denkbar, dass der Dichtsitz an der Verschlussklappe und ein Dichtelement am Öffnungsrand des Einfüllstutzens angeordnet ist. Wird die Verschlussklappe 18 in Richtung des Pfeiles 72 mit einer Zapfpistole beaufschlagt, führt sie zunächst auf ihrer Schwenklagerseite eine durch die Langlöcher 26 in den Haltelaschen 25 bedingte Bewegung in Axialrichtung 37 aus. Während auf der der Schwenkachse 19 gegenüberliegenden Seite die Verschlussklappe 18 durch den Federschenkel 32 an den Dichtsitz 5 gedrückt wird, ist auf der Lagerseite zwischen Dichtsitz 5 und Dichtelement 23 ein Axialabstand 73 vorhanden. Erst wenn sich die Schwenkachse 19 in ihrer unteren Endlage in den Langlöchern 26 befindet, wird die Verschlussklappe 18 in Richtung des Pfeiles 74 nach unten geschwenkt. Wird nach beendigtem Tankvorgang die Zapfpistole aus der Einfüllöffnung 4 herausgezogen, bewegt sich die Verschlussklappe 18 in die in 4 dargestellte Position, bei der auf der Lagerseite zwischen dem Dichtelement 23 und dem Dichtsitz 5 ein Axialabstand 73 vorhanden ist. Erst wenn die Betätigungsstange 53 in Pfeilrichtung 75 radial nach innen und dadurch die Schwenkarme 38, 38a in ihre Verriegelungsstellung bewegt werden, wird durch das Zusammenwirken von Gleitring 13 und den Verriegelungsenden 60 der Schwenkarme 38, 38a das Dichtelement 23 vollständig gegen den Dichtsitz 5 gepresst. Die Anpresskraft setzt sich dabei aus der vom Federschenkel 32 auf den Träger 22 und aus der vom Federring 9 über den Gleitring 13 auf die Schwenkarme 38, 38a ausgeübten Kraft zusammen.
  • Der bereits oben erwähnte Schutzmantel 16 nimmt den Verschlussmechanismus der Verschlussklappe 18 in sich auf, wodurch die Gefahr einer Entriegelung bei einer unfallbedingten Karosserie-Deformierung im Einfüllstutzenbereich verringert ist. In die gleiche Richtung zielt eine Sollbruchstelle 76 in der Betätigungsstange 53. Wenn die Betätigungsstange 53 an dieser Stelle durchtrennt ist, verhindert die weiter oben beschriebene Arretierung der Schwenkachse 39 bzw. der Schwenkarme 38, 38a eine ungewollte Entriegelung der Verschlussklappe 18.
  • Um das Einführen der Zapfpistole zu erleichtern, ist am Einfüllstutzen 1 ein von einem Einführtrichter 77 durchsetzter Aufsatz 78 fixiert. Der Aufsatz 78 weist eine sich parallel zur Schwenkebene bzw. zu der vom Dichtrand 5 aufgespannten Ebene verlaufende, vom verjüngten Abschnitt des Einführtrichters 77 durchsetzte Innenfläche 79 auf, die sich auf der Stirnseite des Schutzmantels 16 abstützt. Vom äußeren Rand der Innenfläche 79 erstreckt sich ein rohrabschnittförmiger Längsabschnitt 80 axial nach unten. Mit diesem Längsabschnitt 80 ist der Aufsatz 78 auf den Einfüllstutzen 1 aufgesteckt und daran fixiert. Zur Durchführung der Betätigungsstange 53 ist darin eine Ausnehmung 81 vorhanden. Der Einführtrichter 77 mündet mit einer Einstecköffnung 82 (1) in die Oberseite 83 des Aufsatzes 78. In die Einstecköffnung 82 er streckt sich ein zum Einhängen einer Zapfpistole dienender Flansch 84 radial hinein, wobei dessen Außenseite mit der Oberfläche 83 des Aufsatzes 78 fluchtet. Die Einstecköffnung 82 ist mit einem Dichtelement 85 verschließbar, das an der Innenseite einer den Einfüllstutzen 1 aufnehmenden Tankmulde 86 verschließenden Tankklappe 87 angeordnet ist. Das Dichtelement 85, das vorzugsweise aus einem Elastmermaterial besteht, verhindert, dass Schmutz in den Einführtrichter 77 und damit in den Kraftstoffbehälter gelangen kann. Der Einführtrichter 77 ist im Aufsatz 78 so positioniert, dass die vor einer Beschädigung durch die Zapfpistole zu schützenden Teile, insbesondere die Betätigungsstange 53 und die weiter unten beschriebene Einrichtung 88 unterhalb der Innenfläche 79 des Aufsatzes 78 angeordnet sind.
  • Bei dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Einrichtung 88 vorhanden, mit der die Verschlussklappe 18 in eine einen Spalt 89 zwischen dem Dichtelement 23 und dem Ventilsitz 5 freigebende Zwischenstellung bewegbar ist. Diese Zwischenstellung ist in 8 gezeigt. Die Einrichtung 88 umfasst eine an der Schürze 42 angeformte, sich radial nach außen und schräg nach oben erstreckende Rampe 93, die oberseits eine Schrägfläche 90 aufweist. Weiterhin umfasst die Einrichtung 88 ein mit der Schrägfläche 90 im Sinne eines Keilgetriebes zusammenwirkendes Gegenelement, dass von dem Endabschnitt 54a der Betätigungsstange 53a gebildet ist. Während bei dem in 1-5 gezeigten Einfüllstutzen die Betätigungsstange 53 auf der der Schwenkachse 19 abgewandten Seite angeordnet ist, ist bei dem Einfüllstutzen gemäß 8 die Betätigungsstange 53a auf der Seite der Schwenkachse 19 angeordnet bzw. erstreckt sich von dieser Seite aus von außen radial nach innen. Die Rampe 93 kann aber auch an der gegenüberliegenden Seite angeformt sein, wobei sie dann von der auf dieser Seite angeordneten Betätigungsstange 53 beaufschlagt wird.
  • Bei der in 8 gezeigten Zwischenstellung der Verschlussklappe 18 liegt der Endabschnitt 54a mit seiner Stirnfläche an einer Anschlagfläche 94 an, die sich radial außen an die Schrägfläche 90 anschließt. Die Verschlussklappe 18 ist dadurch in ihrer Zwischenstellung fixiert. Wenn die Verschlussklappe 18, wie oben beschrieben, entriegelt wird, bewegt sich die Betätigungsstange 53a radial nach außen und bewegt dabei die Schwenkarme 38, 38a (in 8 nicht dargestellt) in ihre Freigabestellung. Dabei fährt der Endabschnitt 54a auf die Schrägfläche 90 der Rampe 93 auf, wodurch die Schwenkachse 19 im Langloch 26 axial nach unten bewegt und ein Spalt 89 zwischen dem Dichtelement 23 und dem Dichtsitz 5 freigegeben wird. Ein die Verschlussklappe 18 in Richtung ihrer Schließstellung beaufschlagender und ihr Öffnen erschwerender Tankinnendruck wird auf diese Weise abgebaut. Die Zwischenstellung der Verschlussklappe 18 hat aber noch eine weitere Funktion. Wenn am Ende des Betankungsvorganges die Zapfpistole aus dem Einfüllstutzen 1 herausgezogen wird, bewegt sich die Verschlussklappe 18 zunächst in ihre Zwischenstellung. Aus der Zapfpistole nachfließender Kraftstoff kann somit in den Tank abfließen. Ein endgültiger Verschluss der Einfüllöffnung erfolgt erst dann, wenn ein Signal zur Verriegelung der Verschlussklappe 18 z.B. durch Betätigung eines im Fahrzeuginnenraum angeordneten Schalters ausgelöst wird.
  • 1
    Einfüllstutzen
    2
    Unteres Ende
    3
    Öffnungsrand
    4
    Einfüllöffnung
    5
    Dichtsitz
    6
    Überstand
    7
    Planfläche
    8
    Rohrabschnitt
    9
    Federring
    10
    Mittellängsachse
    11
    Anschlagsteg
    12
    Umfangsabschnitt
    13
    Gleitring
    14
    Anschlagschulter
    15
    Steg
    16
    Schutzmantel
    17
    Längsabschnitt
    18
    Verschlussklappe
    19
    Schwenkachse
    20
    Haltelasche
    21
    Außenseite
    22
    Träger
    23
    Dichtelement
    24
    Steg
    25
    Haltelasche
    26
    Langloch
    27
    erster Abschnitt
    28
    zweiter Abschnitt
    29
    Mittelabschnitt
    30
    Schenkelfeder
    31
    Bereich
    32
    Schenkel
    33
    Schenkel
    34
    Verriegelungseinrichtung
    35
    obere Lagerplatte
    36
    untere Lagerplatte
    37
    Axialrichtung
    38
    Schwenkarm
    39
    Schwenkachse
    40
    Stabfeder
    41
    Innenfläche
    42
    Schürze
    43
    Flansch
    44
    Seitenwand
    45
    inneres Ende
    46
    Führungsnut
    47
    Führungszapfen
    48
    Führungsnut
    49
    Führungsabschnitt
    50
    Oberseite
    51
    Ringvorsprung
    52
    Abstand
    53
    Betätigungsstange
    54
    Endabschnitt
    55
    Haken
    56
    Fenster
    57
    Steuernut
    58
    Steuerzapfen
    59
    Radialrichtung
    60
    Verriegelungsende
    61
    Öffnung
    62
    Pfeil
    63
    Zwischenraum
    64
    Ende
    65
    Ausnehmung
    66
    Längsabschnitt
    67
    Lagerzapfen
    68
    Zapfen
    69
    Schenkel
    70
    Schenkel
    71
    72
    Pfeil
    73
    Axialabstand
    74
    Pfeil
    75
    Pfeilrichtung
    76
    Sollbruchstelle
    77
    Einführtrichter
    78
    Aufsatz
    79
    Innenfläche
    80
    Längsabschnitt
    81
    Ausnehmung
    82
    Einstecköffnung
    83
    Oberseite
    84
    Flansch
    85
    Dichtelement
    86
    Tankmulde
    87
    Tankklappe
    88
    Einrichtung
    89
    Spalt
    90
    Schrägfläche
    91
    92
    93
    Rampe
    94
    Anschlagfläche

Claims (24)

  1. Kraftstoffeinfüllstutzen für den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges, mit – einer darin zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbaren und in Schließrichtung federbeaufschlagten Verschlussklappe (18), die in ihrer Schließstellung von innen her mit einem Dichtelement (23) an einem ringförmigen Dichtsitz (5) anliegt, und – einer Einrichtung (34), mit der die Verschlussklappe (18) in ihrer Schließstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (34) wenigstens ein Verriegelungselement umfasst, das an der in der Schließstellung mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Außenseite der Verschlussklappe zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung beweglich gelagert ist.
  2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung mit einem Anschlagelement im Sinne einer in Richtung der Mittellängsachse (10) des Dichtsitzes (5) bzw. in Axialrichtung wirksamen Arretierung zusammen wirkt.
  3. Einfüllstutzen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, ein Federelement, das das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung derart beaufschlagt, dass die Verschlussklappe (18) gegen den Dichtsitz (5) gepresst wird.
  4. Einfüllstutzen nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement der die Einfüllöffnung (4) des Einfüllstutzens (1) umgrenzende Öffnungsrand (3) ist.
  5. Einfüllstutzen nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein die Einfüllöffnung (4) ringförmig umfassender, in Axialrichtung komprimierbarer und vom Öffnungsrand (3) getragener Federring (9) ist.
  6. Einfüllstutzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Einfüllöffnung (4) wegweisende Seite des Federrings (9) einen axial beweglichen Gleitring (13) trägt, dessen dem Federring (9) abgewandte Seite in der Verriegelungsstellung vom Verriegelungselement beaufschlagt ist.
  7. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch zwei als Schwenkarme (38), (38a) ausgebildete Verriegelungselemente, die an der Verschlussklappe (18) in einer etwa parallel und mit Axialabstand zu der vom Öffnungsrand (3) aufgespannten Planebene verlaufenden Schwenkebene schwenkbar sind.
  8. Einfüllstutzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (38), (38a) in der Verriegelungsstellung mit ihrem außenliegenden Ende, nämlich ihren Verriegelungsenden (60), den Öffnungsrand (3) an diametral gegenüberliegenden Stellen übergreifen.
  9. Einfüllstutzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verriegelungsstellung innenliegenden Enden der Schwenkarme (38), (38a) sich überlappen und von einer gemeinsamen Schwenkachse (39) durchgriffen sind, wobei die Schwenkachse (39) in der Verriegelungsstellung im Zentrum der Verschlussklappe (18) bzw. coaxial zur Mittellängsachse (10) angeordnet ist.
  10. Einfüllstutzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (39) in einer symmetrisch zu den Schwenkarmen (38), (38a) verlaufenden Radialrichtung (59) beweglich ist, wobei die Bewegung der Schwenkachse (39) mit der Schwenkbewegung der Schwenkarme (38), (38a) gekoppelt ist.
  11. Einfüllstutzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (39) mit wenigstens einem Ende in eine Führungsnut (46) eingreift und dass die Schwenkarme (38), (38a) mit einem Steuerzapfen (58) in einer in der Ebene der Führungsnut (46), (48) verlaufenden Steuernut (57) geführt sind, wobei die Steuernuten (57) einen zur Mittellängsachse (10a) der Verschlussklappe (18) geöffneten stumpfen Winkel einschließen.
  12. Einfüllstutzen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (38), (38a) zwischen zwei parallel zu ihrer Schwenkebene verlaufenden scheibenförmigen Lagerplatten (35), (36) angeordnet sind, wobei in den Innenflächen (41) jeweils eine Führungsnut (46), (48) und zwei Steuernuten (57) vorhanden sind.
  13. Einfüllstutzen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rand der im Montagezustand gesehen oberen Lagerplatte (35) eine die Schwenkarme (38), (38a) in sich aufnehmende Schürze (42) angeformt ist, deren Freiende an der Verschlussklappe (18) fixiert ist, und die zwei von den Schwenkarmen in der Verriegelungsstellung durchgriffene Fenster (56) aufweist.
  14. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 10-13, gekennzeichnet durch eine Arretierung der Schwenkachse (39) in ihren Endlagen.
  15. Einfüllstutzen nach zumindest Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (48) die untere Lagerplatte (36) durchsetzt, wobei zwischen der Lagerplatte (36) und der Verschlussklappe (18) ein Zwischenraum (63) vorhanden ist, in dem eine sich etwa in Richtung der Führungsnut (48) erstreckende Stabfeder (40) angeordnet ist, die mit einem V-förmig ausgebildeten Längsabschnitt (67) seitlich in die Bewegungsbahn des die Führungsnut (48) durchsetzenden Schwenkachsenendes eingreift.
  16. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten der inneren Enden (45) der Schwenkarme (38), (38a) zwei gegenläufige Haken (55) angeformt sind, wobei diese sich in Axial- und Radialrichtung überlappen und von dem hakenförmigen Endabschnitt (54) einer sich radial erstreckenden Betätigungsstange (53) hintergriffen sind.
  17. Einfüllstutzen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (55) in der Freigabestellung der Schwenkarme (38), (38a) sich nicht mehr überlappen, wobei ihre Freienden außerhalb der Bewegungsbahn des Endabschnitts (54) angeordnet sind.
  18. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (34) innerhalb eines am Einfüllstutzen (1) fixierten rohrabschnittförmigen Schutzmantels (16) angeordnet ist.
  19. Einfüllstutzen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Metall besteht und mit dem ebenfalls aus Metall gefertigten Schutzmantel (16) verschweißt ist.
  20. Einfüllstutzen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (53) eine Sollbruchstelle (76) aufweist.
  21. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch einen an ihm fixierten Einführtrichter (77).
  22. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführtrichter (77) mit einem Dichtelement (85) verschließbar ist, das an der Innenseite einer Tankklappe (87) angeordnet ist.
  23. Einfüllstutzen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit der Außenseite (21) mittel- oder unmittelbar zusammenwirkende Einrichtung (88), mit der die Verschlussklappe (18) in eine einen Spalt (89) zwischen dem Dichtelement (23) und dem Ventilsitz (5) freigebende Zwischenstellung bewegbar ist.
  24. Einfüllstutzen nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine an der Verschlussklappe angeordnete Rampe (90), die mit dem Endabschnitt (54) radial beweglich geführten Betätigungsstange (53) nach Art eines Keilgetriebes zusammenwirkt.
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