DE602006000591T2 - Gasfederstütze - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasfederstütze, die das Öffnen einer hinteren Fahrzeugtür unterstützt, und weiterhin die Tür in einem voll geöffneten Zustand hält.
  • Ein Dokument des Standes der Technik, GB 2 365 919 A , offenbart eine Gasfeder-Sicherungsvorrichtung, die eine Gasfeder für eine Kofferraumklappe oder eine Motorhaube eines Fahrzeugs beinhaltet, wobei dieses über eine mechanische Sperrvorrichtung zum Halten einer Kolbenstange in einer ausgefahrenen Position verfügt. Diese Vorrichtung ist zwischen einem Federkörper und einem distalem Ende der ausgefahrenen Kolbenstange angebracht. Die Vorrichtung ist an ein Teil des Kolbens anklipsbar und kann durch Rotation in eine gesperrte Stellung gebracht werden.
  • Eine Gasfederstütze, die das öffnen einer schwenkbaren Fahrzeugtür ermöglicht, ist auch aus den Dokumenten JPH 10-115340 A und JPH 11-201210 A bekannt. Diese Dokumente sind vom Japanischen Patentamt 1998 und 1999 veröffentlicht worden. Darin wird ein Sperrmechanismus beschrieben, der automatisch das Einfahren der Gasfederstütze von einem ausgefahrenen Zustand verhindert.
  • Die Gasfederstütze weist einen Zylinder, einen Kolben, welcher in dem Zylinder untergebracht ist und eine Kolbenstange auf. Die Kolbenstange ist mit dem Kolben verbunden und steht in einer axialen Richtung des Zylinders hervor. Das eine Ende des Zylinders ist mit einer Fahrzeugkarosse verbunden, während das vorstehende Ende der Kolbenstange mit der Tür verbunden ist. Der Zylinder ist mit Gas gefüllt, dadurch wird die Kolbenstange aus dem Zylinder infolge des Gasdrucks hervor gedrückt.
  • Die Kolbenstange ist mit einer zylindrischen Abdeckung umgeben. Die Abdeckung ist von dem hervorstehenden Ende der Kolbenstange so geführt, dass diese den äußeren Umfang des Zylinders überlappt und weiterhin innerhalb eines begrenzten Bereichs des hervorstehenden Endes des Kolbens schwenkbar ist.
  • Eine Blattfeder befindet sich zwischen der Kolbenstange und der Abdeckung. Die Blattfeder drückt gegen die Abdeckung, so dass diese um das hervorstehende Ende des Kolbens schwenkt, so dass das Ende der Abdeckung in einer Querrichtung versetzt wird.
  • Wenn die Tür geschlossen ist, befindet sich die Gasfederstütze in einem zusammengefahrenen Zustand, wobei die Kolbenstange im Zylinder eingefahren ist, mit Ausnahme des hervorstehenden Endes. Gleichzeitig überlappt die Abdeckung den äußeren Umfang des Zylinders.
  • Im Gegensatz dazu überdeckt die Abdeckung den Zylinder nicht mehr, wenn die Kolbenstange zu ihrer maximal ausfahrbaren Länge bei geöffneter Tür ausgefahren ist. Dabei wird das Ende der Abdeckung vom äußeren Umfang des Zylinders gelöst. In diesem Zustand bewirkt die Blattfeder eine Schwenkung der Abdeckung um das hervorstehende Ende der Kolbenstange. Dadurch wird die Abdeckung in Bezug zu dem Zylinder geneigt. Dementsprechend ist das Ende der Abdeckung in einer Querrichtung in Bezug zu dem Zylinderende versetzt. Wenn auf die Kolbenstange eine Einschiebekraft ausgeübt wird, stößt das Ende der Abdeckung gegen das Zylinderende und es wird verhindert, dass die Kolbenstange einfährt.
  • Durch die oben genannte Konstruktion der Gasfederstütze wird diese automatisch in eine Sperrstellung gebracht, wenn die Tür voll offen ist. Somit wird das Einfahren der Gasfederstütze verhindert und die Tür wird von der Gasfederstütze in dem voll geöffneten Zustand unterstützt.
  • Wenn die Tür geschlossen werden soll, ist eine Entsperrung notwendig. Diese wird durch Verschieben des Endes der Abdeckung aus der Sperrstellung entgegen der Kraft der Feder in einer Querrichtung erreicht. Nach der Entsperrung befindet sich die Abdeckung nicht mehr in Kontakt mit der Kolbenstange und die Gasfederstütze fährt sanft mit einem entsprechenden, durch den Gasdruck hervorgerufenen Widerstand, in den Zylinder ein.
  • Die Gasfederstütze des Standes der Technik, die automatisch in einer voll ausgefahrenen Stellung blockiert ist, weist jedoch das nachfolgende Problem auf.
  • Wenn insbesondere der Benutzer den Entsperrungsprozess für die Tür nicht kennt, kann dieser die Gasfederstütze nicht entsperren. Somit bleibt diese in der voll ausgefahrenen Stellung und der Benutzer kann die Tür nicht schließen. Wenn der Benutzer trotzdem ver sucht, die Tür in dieser Stellung mit erhöhtem Kraftaufwand zu schließen, kann die Gasfederstütze brechen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das oben beschriebene Problem der Entsperrung einer Gasfederstütze von einer Sperrposition heraus mittels einer einfachen Konstruktion zu lösen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, beinhaltet die Erfindung eine Gasfederstütze, umfassend einen Zylinder, der mit Gas gefüllt ist, eine Kolbenstange, welche von dem Zylinder hervorsteht in Folge eines Druckes des Gases und einen Stopper, der das Einfahren der Kolbenstange in einer ausgefahrenen Stellung sperrt. Der Stopper ist zwischen einer Arretierposition, welche das Einfahren der Kolbenstange sperrt und einer Entriegelungsposition, welche das Einfahren der Kolbenstange ermöglicht, versetzbar, entsprechend einer Betätigungskraft, die von außen aufbringbar ist. Die Gasfederstütze umfasst weiterhin ein Begrenzungselement, welches den Stopper in der Arretierposition hält, wenn der Stopper in Arretierposition ist. Das Begrenzungselement hält den Stopper in der Entriegelungsposition, wenn der Stopper in der Entriegelungsposition ist, und der Stopper ist nur versetzbar, wenn die Betätigungskraft größer als eine Rückhaltekraft des Begrenzungselements ist. Eine Abdeckung, welche die Kolbenstange abdeckt, ist mit einem hervorstehendem Ende der Kolbenstange so verbunden, dass die Abdeckung frei schwenkbar ist, wobei der Stopper an einem Ende der Abdeckung befestigt ist und entsprechend der von außen aufgebrachten Betätigungskraft zwischen der Arretierposition und der Entriegelungsposition versetzbar ist. Der Stopper sperrt das Einfahren der Kolbenstange innerhalb der ausgefahrenen Stellung durch eine Interaktion mit dem Zylinder innerhalb der Arretierpositon.
  • Details wie auch andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und anhand der beigefügten Figuren dargestellt.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Gasfederstütze entsprechend der vorliegenden Erfindung inklusive eines Teilschnittes in Längsrichtung.
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Stoppers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 entspricht 2, zeigt aber den Stopper in einem gesperrten Zustand.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch den Stoppers entlang der Linie IV-IV in 2.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch den Stoppers entlang der Linie V-V in 3.
  • Entsprechend der 1 in den Zeichnungen beinhaltet eine Gasfederstütze die zwischen der Karosserie und einer hinteren Tür eines Fahrzeugs angebracht ist eine Kolbenstange 2 die aus einem Zylinder 1 hervorsteht. Der Zylinder 1 beherbergt einen Kolben, der mit der Kolbenstange 2 verbunden ist. Weiterhin ist der Zylinder 1 mit Gas gefüllt und dieses belastet federartig den Kolben, so dass die Kolbenstange aus dem Zylinder 1 hervorsteht. Die Gasfederstütze unterstützt die hintere Tür beim Öffnen durch die Kolbenstange 2, da diese durch die Ausdehnung des Gases herausgeschoben wird. Die hintere Tür ist so angeordnet, dass sie horizontal um eine vertikale Achse schwingen kann.
  • Ein Kugelgelenk 1a ist an einer Basis des Zylinders 1 befestigt. Ein Kugelzapfen, welcher an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, passt in eine kugelförmige Vertiefung von diesem Kugelgelenk 1a, so dass die Basis von dem Zylinder 1 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Der Zylinder 1 kann somit um den Kugelzapfen schwingen, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Ein Kugelgelenk 2a ist an einem hervorstehenden Ende der Kolbenstange 2 befestigt. Ein Kugelzapfen, der an der hinteren Tür befestigt ist, passt in eine kugelförmige Vertiefung von diesem Kugelgelenk 2a, so dass das hervorstehende Ende der Kolbenstange 2 mit der hinteren Tür verbunden ist. Die Kolbenstange 2 kann um den Kugelzapfen, der an der hinteren Tür befestigt ist, schwingen.
  • Die Kolbenstange 2 ist mit einer Abdeckung 3 bedeckt, wobei diese eine zylinderförmige Gestalt hat. Eine Basis 3a der Abdeckung 3 ist an dem hervorstehenden Ende der Kolbenstange 2 mittels eines Bolzens 2c befestigt. Genauer gesagt durchdringt der Bolzen 2c die Basis 2b von dem Kugelgelenk 2a. Die Basis 3a von der Abdeckung 3 verläuft in einer Querrichtung in Bezug zu der Richtung, in der die Kolbenstange 2 hervorsteht, so dass die Abdeckung 3 um den Bolzen 2c herum schwingen kann. Oder anders gesagt, das Ende der Abdeckung 3 kann in einer Querrichtung versetzt werden.
  • Ein Stopper 10 ist an dem Ende der Abdeckung 3 befestigt. Bezug nehmend auf 2 beinhaltet der Stopper 10 einen zylindrischen Abschnitt 11, der im Wesentlichen über einen zu dem der Abdeckung 3 identischen inneren Durchmesser verfügt. Der Stopper 10 verfügt außerdem über einen Halter 13, der eine langlochförmige Gestalt im Querschnitt aufweist. Der zylindrische Abschnitt 11 ist an dem Ende der Abdeckung 3 befestigt. Der Halter 13 bedeckt ein Ende 1b des Zylinders 1, wenn sich die Kolbenstange 2 in der maximal ausgefahrenen Position befindet.
  • Wie in 4 zu sehen ist, entspricht die langlochförmige Gestalt zwei Halbkreisen, die einander gegenüber liegen und mit zwei geraden parallelen Linien verbunden sind. Die Länge von einer kleinen Halbachse des Halters 13 ist gleich dem inneren Durchmesser des zylinderförmigen Teils 11. Anders gesagt korrespondiert die Gestalt des Halters 13 mit der Gestalt des zylinderförmigen Teils 11, wenn dieses in einer Schwingungsrichtung der Abdeckung 3 ausgelenkt ist.
  • Da die Querschnittsgestalt des Halters 13 im Gegensatz zum zylinderförmigen Teil 11 verschieden ist, befindet sich ein Absatz 11a zwischen dem zylinderförmigen Teil 11 und dem Halters 13.
  • An der gegenüberliegenden Seite des umschlossenen Abschnitts 13b des Halters 13 ist eine Lücke 13a geformt.
  • An dem inneren Umfang des Halters 13 ist ein Paar von Vorsprüngen 12 nach innen geformt, so dass diese den äußeren Umfang des Endes 1b des Zylinders 1 halten können. Jeder der Vorsprünge 12 hat die Form einer Rippe, wobei diese eine Länge hat, die ungefähr der Länge des Halters 13 entspricht. Diese Länge ist bezogen in Richtung des Hervorstehens der Kolbenstange 2. Das Paar der Vorsprünge 12 ist konstruktiv an den Stellen geformt, die einem Mittelpunkt entlang der Hauptachse der im Querschnitt langlochförmigen Gestalt des Halters 13 entsprechen.
  • Entsprechend der obigen Konstruktion deformiert sich der Stopper 10 elastisch, so dass die Lücke 13a sich erweitert, wenn eine Kraft von außen auf den Halter von einer inneren Seite ausgeübt wird. Wie genauer in 4 zu sehen ist, drückt der äußere Umfang des Endes 1b vom Zylinder 1 die Vorsprünge 12 nach außen, um die Lücke 13a zu vergrößern, wenn eine abwärtsgerichtete Kraft von außen auf den Stopper 10 aufgebracht wird. Aufgrund dieser von außen ausgeübten Kraft, die dann auch auf die Vorsprünge 12 übertragen wird, wird der Halter 13 elastisch deformiert und nach unten versetzt, wie es auch in 5 dargestellt ist.
  • In den 2 und 4 ist eine Relativposition des Halters 13 zu dem Ende 1a gezeigt, wobei diese Stellung als eine Entregelungsposition des Stoppers 10 bezeichnet wird. Die Relativposition des Halters 13 zu dem Ende 1a entsprechend den 3 und 5 wird als eine Arretierposition des Stoppers 10 bezeichnet. Die Entriegelungsposition ist eine Position, bei der das Ende 1b direkt an der Lücke 13a anliegt und die Arretierposition ist eine Position, worin das Ende 1b direkt an dem gegenüberliegenden Teil 13b anliegt.
  • Wenn der Stopper 10 in der Entriegelungsposition ist, kann die Kolbenstange 2 in den Zylinder 1 einfahren. Wenn der Stopper 10 in der Arretierposition ist, ist ein Einfahren der Kolbenstange 2 in den Zylinder 1 blockiert, weil das Ende 1b in Kontakt mit der Kontaktfläche 11a steht.
  • Die Aufgabe der Vorsprünge 12 besteht darin, den Stopper 10 einerseits in der Entriegelungsposition und andererseits in der Arretierposition zu halten. Wenn das Ende 1b in den Halter 13 von der Entriegelungsposition oder der Arretierposition geschoben wird, übt dieses einen deformierenden Druck auf den Halter 13 über die Vorsprünge 12 aus, so dass die Lücke 13a gedehnt wird. Der Halter 13 übt eine rückstellende Kraft auf das Ende 1b über die Vorsprünge 12 als eine Reaktionskraft aus. Diese Reaktionskraft fungiert als eine Haltekraft, so dass das Ende 1b entweder in der Entriegelungsposition oder in der Arretierstellung entsprechend gehalten wird. Wenn der Stopper 10 von der Entriegelungsposition in die Arretierstellung bewegt wird oder umgekehrt, dann muss das Ende 1b die Vorsprünge 12 beiseite drücken, so dass genügend Platz vorhanden ist, um an den Vorsprüngen 12 vorbeizukommen. Diese Funktion des Haltens des Endes 1b mittels der Vorsprünge 12 wird durch die Form des Halters 13 realisiert.
  • Um sicher zu stellen, dass der Halter 13 entsprechend einer von außen ausgeübten Kraft über das Ende 1b deformiert wird und dieser dann eine rückstellende Reaktionskraft auf das Ende 1b ausübt, ist es notwendig, dass der Stopper 10 und der Halter 13 aus einem elastischen Material bestehen. Wegen dieses Erfordernisses besteht der Stopper 10 inklusive des Halters 13 bevorzugterweise aus Kunstharz. Beispielsweise wird die Abdeckung 3 mittels Spritzguss eines plastischen Materials hergestellt und anschließend am äußeren Umfang des Endes der Abdeckung 3 pressgepasst.
  • Die Gasfederstütze, die wie oben aufgeführt konstruiert ist, befindet sich in einem zusammengeschobenen Zustand, wenn die hintere Tür geschlossen ist. Wenn ein Benutzer die hintere Tür öffnet, unterstützt ein Gasdruck im Zylinder 1 über die Kolbenstange 2 die hintere Tür so, dass sie unterstützend geöffnet wird.
  • Wenn die hintere Tür vollständig geöffnet ist, erreicht die Gasfederstütze die maximal ausgelenkte Position, wie in 1 gezeigt. Dabei kontaktiert der Halter 13 des Stoppers 10 den äußeren Umfang des Endes 1b des Zylinders 1, wie in 2 gezeigt. Der Benutzer, der die hintere Tür bewegt, kann dann eine Kraft nach unten auf den Stopper 10 ausüben, entsprechend 2. Das Ende 1b des Zylinders 1 drückt die Vorsprünge 12 zur Seite und der Halter 13 wird deformiert. In diesem Zustand bewegt sich das Ende 1b des Zylinders 1 in den Halter 13. Das Ende 1 und der Stopper 10 bewegen sich dementsprechend relativ zueinander von der Entriegelungsposition, gezeigt in 4 zu der Arretierposition entsprechend 5. In der Arretierposition wird das Ende 1b mittels der Vorsprünge 12 zurückgehalten, so dass das Ende 1b nicht verschoben wird. In der Arretierposition interagiert das Ende 1b mit der Kontaktfläche 11a des zylindrischen Teils 11. So wird das Zusammenfahren der Kolbenstange 2 verhindert. Dadurch bleibt die hintere Tür in der voll geöffneten Position, wenn der Benutzer die Tür nicht mehr berührt.
  • Wenn die hintere Tür, ausgehend von der vorher geöffneten Position geschlossen werden soll, übt der Benutzer eine Kraft nach oben auf den Stopper 10 aus, siehe 5. Dementsprechend drückt das Ende 1b des Zylinders 1 wieder die Vorsprünge 12 auseinander, um an diesen vorbeizugleiten. Das Ende 1b und der Stopper 10 bewegen sich dadurch relativ zueinander von der Arretierposition zur Entriegelungsposition entsprechend 4. Wenn das Ende 1b einmal die Entriegelungsposition erreicht hat, ist dieses nicht mehr verschiebbar, da die Vorsprünge 12 das Ende 1b zurückhalten. Dementsprechend kann der Benutzer die Hand vom Stopper 10 nehmen und die Gasfederstütze bleibt eigenständig in der Entriegelungsposition. Die Kolbenstange 2 der Gasfederstütze fährt sanft ein, entsprechend einer Kraft, die von dem Benutzer auf die hintere Tür ausgeübt wird, um diese zu schließen.
  • Wenn der Benutzer der Stopper 10 nicht drückt, um die Kolbenstange 2 zu blockieren, wenn sich die hintere Tür in der voll geöffneten Position befindet, dann verbleibt diese nicht in der voll geöffneten Position. Wenn die hintere Tür, ausgehend von der voll geöffneten Position geschlossen wird, drückt der Benutzer den Stopper 10 in eine Richtung, die der Richtung der Arretierung entgegengesetzt ist, so dass dieser in die Entriegelungsposition verschoben wird.
  • Da der Benutzer der hinteren Tür den Stopper 10 verstellt, wenn die Tür offen ist, ist es auch leicht verständlich, dass der Stopper 10 zurückgeschoben werden muss, wenn die Tür geschlossen werden soll. Die Gasfederstütze kann somit die ungünstige Situation verhindern, dass der Benutzer die hintere Tür nicht schließen kann, weil er nicht weiß, wie der Stopper 10 verschoben werden muss, oder dass es vorkommt, dass die Gasfederstütze beschädigt wird, wenn versucht wird, die Tür gewaltsam zu schließen, während die Gasfederstütze noch in der ausgefahrenen Position ist.
  • Bei dieser Gasfederstütze halten die Vorsprünge 12 den Stopper 10 einerseits in der Entriegelungsposition und andererseits in der Arretierposition. Somit kann dieser sich nicht bewegen, es sei denn, eine externe Verschiebekraft wird auf ihn ausgeübt. Dementsprechend wird ein unbeabsichtigtes Ver- oder Entriegeln des Stoppers 10 vermieden, die Gasfederstütze funktioniert immer so, wie es der Benutzer wünscht und die hintere Tür kann sanft geöffnet und geschlossen werden. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 12 als Rippe geformt, aber es ist auch eine halbkreisförmige Form für diese denkbar. Diese Form reduziert den Widerstand bei der relativen Verschiebung des Stoppers 10 mit dem Ende 1b zwischen der Entriegelungsposition und der Arretierposition. Dementsprechend ist weniger Betätigungskraft notwendig, um den Stopper 10 zu verschieben.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist keine Feder zwischen der Kolbenstange 2 und der Abdeckung 3 vorgesehen. Jedoch ist es auch denkbar, eine solche zwischen der Kolbenstange 2 und der Abdeckung 3 so vorzusehen, dass die rückstellende Kraft derselben die Rückhaltekraft der Vorsprünge 12 nicht übersteigt. Somit können die erforderlichen Betätigungskräfte für das Ver- und Entriegeln des Stoppers 10 ausbalanciert werden, so dass diese unterschieden werden können.
  • Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel befindet sich eine Lücke 13a im Halter 13, um eine elastische Deformation desselben zu ermöglichen. Die elastische Deformation des Halters 13 kann jedoch auch anderweitig erreicht werden, z.B. durch eine Reduktion der Wandstärke des Halters 13.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Gasfederstütze für eine hintere Tür eines Autos, aber die Gasfederstütze dieser Erfindung kann auch an einer Motorhaube oder an eine Kofferraumklappe eines Fahrzeugs angebracht werden sowie an ei ner hinteren Klappe eines Fahrzeugs mit Schrägheck. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung, für welches Schutz begehrt wird, ist im Folgenden definiert:

Claims (6)

  1. Eine Gasfederstütze, umfassend: ein Zylinder (1) der mit Gas gefüllt ist, eine Kolbenstange (2) welche von dem Zylinder (1) hervorsteht infolge eines Druckes des Gases, ein Stopper (10) der das Einfahren der Kolbenstange (2) in einer Ausgefahrenen Stellung sperrt, der Stopper (10) ist zwischen einer Arretierposition welche das Einfahren der Kolbenstange (2) sperrt und einer Entriegelungsposition, welche das Einfahren der Kolbenstange (2) ermöglicht, versetzbar, entsprechend einer Betätigungskraft die von außen aufbringbar ist, und ein Begrenzungselement (12, 13) welches den Stopper (10) in der Arretierposition halt wenn der Stopper (10) in der Arretierposition ist, und das Begrenzungselement (12, 13) hält den Stopper (10) in der Entriegelungsposition wenn der Stopper (10) in der Entriegelungsposition ist, und der Stopper (10) ist nur versetzbar wenn die Betätigungskraft größer als eine Rückhaltkraft des Begrenzungselements (12, 13) ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (3) welche die Kolbenstange (2) abdeckt, mit einem hervorstehenden Ende der Kolbenstange (2) so verbunden ist, dass die Abdeckung (3) frei schwenkbar ist, wobei der Stopper (10) an einem Ende der Abdeckung (3) befestigt ist und entsprechend der von außen aufgebrachten Betätigungskraft zwischen der Arretierposition und der Entriegelungsposition versetzbar ist, und der Stopper (10) sperrt das Einfahren der Kolbenstange (2) innerhalb der ausgefahrenen Stellung durch eine Interaktion mit dem Zylinder (1) innerhalb der Arretierposition.
  2. Gasfederstütze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (10) einen Halter (13) mit einer langlochförmigen Gestalt im Querschnitt aufweist, der den Zylinder (1) umgibt, der Halter (13) bedingt das der Zylinder (1) nur in einer Richtung entlang einer Hauptachse der langlochförmigen Gestalt im Querschnitt versetzbar ist, und die Arretierposition befindet sich an einem Ende der langlochförmigen Gestalt, im Gegensatz dazu befindet sich die Entriegelungsposition an einem anderen Ende der langlochförmigen Gestalt, und eine Kontaktfläche (11a) ist in Interaktion mit dem Zylinder (1) und verhindert das Einfahren der Kolbenstange (2).
  3. Gasfederstütze gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (12, 13) ein paar Vorsprünge (12) aufweist, die an einem Innenumfang des Halters (13) geformt sind und nach innen hervorstehen.
  4. Gasfederstütze gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das paar der Vorsprünge (12) an den Stellen geformt ist die einem Mittelpunkt entlang der Hauptachse der im Querschnitt langlochförmigen Gestalt des Halters (13) entsprechen.
  5. Gasfederstütze entsprechend einem der obigen Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (13a) im Halter (13) vorgesehen ist, die eine elastische Deformation desselben ermöglicht, wenn eine äußere Kraft von innen auf den Halter ausgeübt wird.
  6. Gasfederstütze entsprechend einem der obigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (10) aus einem Kunstharz besteht.
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