DE2930133C2 - Deckel für einen Verschlußsockel, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Tanks - Google Patents

Deckel für einen Verschlußsockel, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Tanks

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DE2930133C2
DE2930133C2 DE2930133A DE2930133A DE2930133C2 DE 2930133 C2 DE2930133 C2 DE 2930133C2 DE 2930133 A DE2930133 A DE 2930133A DE 2930133 A DE2930133 A DE 2930133A DE 2930133 C2 DE2930133 C2 DE 2930133C2
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Günter Dipl.-Ing. Bartel
Horst Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Fiedler
Einhard Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Kleinschmit
Manfred Dipl.-Ing. 7307 Aichwald Stotz
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel für einen Verschlußsockel, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Tanks, mit einem zweiteiligen verschließbaren Schließrohr mit Druckp'atte und Dichtung sowie mit einem einen Spannbügel aufweisende; Spannring, der in der Arretierstellung des zugehörigen Schließzylinders durch Drehung des Deckelgehäuses über das Schließrohr verdrehbar ist und gegen den die Druckfeder eines sich andererseits am Deckelgehäuse abstützenden Ringverschlusses drückt.
Bei Deckeln dieser Art, wie sie z. B. aus der DE-OS 27 34 394, dem DE-GM 17 10011 und dem DE-GM 74 34 472 bekannt sind, besteht der Nachteil, daß sie von Unbefugten geöffnet werden können, indem der Deckel unter Zusammendrücken der Druckfeder soweit angehoben wird, daß mit einem Werkzeug zwischen der Dichtung und dem Deckel hindurch der Spannring in Richtung Öffnen verdreht werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen solchen Deckel diebstahlsicher auszubilden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Druckplatte ein zylindermantelförmiger Kragen angebracht ist, dessen Tiefenerstreckung gegenüber der Oberkante des Verschlußsockels soweit reicht, daß eine untere Ringfläche bei gewaltsamem Zusammendrücken der einzelnen Windungen der Druckfeder noch unterhalb der Oberkante des Verschlußsockels liegt.
Durch den zylindermantelförmigen Kragen an der Druckplatte bleibt vorteilhaft jeder Zugang zu dem Spannring auch dann verwehrt, wenn der Deckel bis zum Blocksitz der Druckfeder angehoben werden würde.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann sich der zylindermantelförmige Kragen in <ή den Raum zwischen der Innenwand des Verschhißsokkels und der benachbarten Außenfläche des Spannrings ersliecken.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel wird in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Hälfte eines Tankverschlusses im wesentlichen im Schnitt, die andere in einer Ansicht dargestellt Der Tankverschluß weist ein Deckelgehäuse 1 mit einem Griffsteg 2 auf, der zum Verdrehen des Deckelgehäuses beim öffnen und beim Verschließen des Tankeinfüllstutzens dient. On dem in der Zeichnung lediglich der oberste als Verschlußsockel zu bezeichnende Teil 3 dargestellt ist.
Zum eigentlichen Deckel 4 gehört ein Schließrohr 5, das mit dem Deckel 4 verbunden ist Das Deckelgehäuse 1 und das Schließrohr 5 weisen zylindrische Flächen 6 gleichen Durchmessers mit einer solchen Toleranzweite auf, daß die zylindrische Fläche 6 von Deckelgehäuse 1 und Schüeßrohr 5 mit Gleitsitz aufeinander geschoben werden können. Nach genügend weitem Aufschieben des Schließrohrs 5 auf das Deckelgehäuse 1 verrasten vorstehende Nasen 7 mit einem ringförmigen Vorsprung 8 am Deckelgehäuse 1. Danach ist das Schüeßrohr 5 gegenüber dem Deckelgehäuse 1 nur noch verdrehbar. Diese Verdrehbarkeit kann aber aufgehoben werden, wenn mittels eines in einen Schüeßzyünder 9 eingesteckten Schlüssels ein nicht dargestellter Riegel vorgeschoben wird, der vom Deckelgehäuse *<· ausgehend in Ausnehmungen im Schließrohr 5 eingreift. Nach dem Verriegeln läßt sich dann durch Drehen des Deckelgehäuses 1 am Steg 2 durch das Schüeßrohr 5 mitverdrehen.
Am Schüeßrohr 5 sind mehrere Nuten 11 eingebracht in die Federn 12 an einem Spannring 13 gleiten. Der Spannring 13 weist diametral gegenüberliegend zwei Spannbügel 14 auf, die beim Aufsetzen des Tankverschlusses auf den Verschlußsockel 3 zunächst zwei Schütze durchgreifen und dann mit schrägen Anlaufflächen durch Drehen des Deckelgehäuses in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht werden, in der sie an der Unterkante 15 der Innenwand 16 des Verschlußsockels 3 anliegen.
Gegen die Unterkante 15 der Innenwand 16 des Verschlußsockels 3 wird der Spannbügel 14 von einer Druckfeder 17 gedrückt, die sich einerseits am Spannring 13 und andererseits an einer vorspringenden ringsumlaufenden Konsole 18 des Deckels 4 abstützt.
Eine Druckplatte 19. die die Dichtscheibe 20 trägt, übergreift die Fläche 21 des Schließrohres 5 mit Gleitsitz und liegt im übrigen an dem ringsumlaufencien Vorsprung 22 des Schließrohres an. Die Fläche 21 ist durch einen Dichtring 23 abgedichtet, der in eine entsprechende Nut in der Druckplatte 19 eingelegt ist (Radialdichtung).
An der Druckplatte ist nun noch ein zylinderförmiger Kragen 24 angebracht, der soweit unter die Oberkante 25 des Verschlußsockels 3 nach unten vorragt, daß diese Erstreckung größer ist als die Summe aus den einzelnen Abständen von Windung zu Windung der Druckfeder 17, die sich ergeben, wenn die Druckfeder, wie in der Zeichnung dargestellt, auf den Verschlußsockel 3 aufgesetzt und eingerastet ist. Dieser Kragen 24 ragt in den Raum 26 zwischen der Innenfläche der Innenwand 16 des Verschlußsockels 3 und der Außenfläche des Spannrings 13 und des Spannbügels 14.
Wird nun das Deckelgehäuse soweit wie möglich nach oben angehoben, d. h. soweit, bis die einzelnen Windungen der Druckfeder 17 dicht aneinanderliegen, dann ist der Kragen 24 in seiner Erstreckung nach unten immer noch so lang, daß sein unteres En'ie noch unter
rkante 25 des >':'=rhlußsockels 3 liegt. Dadurch nicht möglich, von der Außenseite her ein ug einzuführen und den Spannring 13 mit dem iigel 14 soweit zu verdrehen, daß der Deck.! t werden kann. Dies ist insbesondere im :nden Falle wichtig, weil ja infolge des ileibens der Dichtung 20. die an der Druckplatte 19 und am Kropen 24 anliegt, nur eine gering: Reibungskraft, nämücn die zwischen -ΰ*ι·.ι Diejuring 23 und dem Schließrohr 5, f<berw!:näen -.vcHm mufl, um den Spannbügel 14 zu verdrehen. Dciuuib ist es a'.ich ιrO, !ich der Feder eine größere Anpreßkraft zuzuordnen, die aus Dichtungsgründen größer sein soll als 12 kp.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Deckel für einen VerschluQsockel, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Tanks, mit einem zweiteiligen, verschließbaren Schließrohr mit Druckplatte und Dichtung sowie mit einem einen Spannbügel aufweisenden Spannring, der in der Arretierstellung des zugehörigen Schließzylinders durch Drehung des Deckelgehäuses über das Schüeßrohr verdrehbar ist und gegen den die Druckfeder eines sich andererseits am Deckelgehäuse abstützenden Ringverschlusses drückt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckplatte (19) ein zyündermantelförmiger Kragen (24) angebracht ist, dessen Tiefenerstreckung gegenüber der Oberkante (25) >s des Verschlußsockels (3) soweit reicht, daß seine untere Ringfläche (24a; bei gewaltsamen Zusammendrücken der einzelnen Windungen der Druckfeder (17) noch unterhalb der Oberkante (25) des VerscWnSsockels (3) liegt.
2. Decke! für einen Verschlußsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zylindermantelförmige Kragen (24) in den Raum (26) zwischen der Innenwand (16) des Verschlußsockels (3) und der benachbarten Außenfläche des Spannrings (13) erstreckt.
DE2930133A 1979-07-25 1979-07-25 Deckel für einen Verschlußsockel, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Tanks Expired DE2930133C2 (de)

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