DE19517705A1 - Tankmulde - Google Patents

Tankmulde

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    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tankmulde nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist seit längerer Zeit üblich, Tankmulden und Tank­ deckel zum Verschluß der Mulden für Automobile als Zulie­ ferteile zu fertigen. Der Muldenkörper wird zumeist aus Kunststoffmaterial einstückig geformt und in geeigneter Weise in der Blechöffnung der Automobilkarosserie befe­ stigt, beispielsweise durch Verrastung. Der topfartige Muldenkörper weist bodenseitig mindestens eine Öffnung für den Durchtritt des Tankstutzens auf. Der Tankdeckel ist über eine geeignete Gelenkverbindung am Muldenkörper ange­ lenkt und an dem gegenüberliegenden Ende mit dem Mulden­ körper verriegelbar und/oder verrastbar. Man unterscheidet manuell verrastete Tankklappen, Tankklappen, die über Drucktasten verriegelbar bzw. entriegelbar sind sowie fernentriegelbare Tankklappen.
Wie schon erwähnt, sind die Tankklappen schwenkbar am Mul­ denkörper angebracht. Die Lagerung der Tankklappen erfor­ dert jedoch einen gewissen Platz. Die Muldenkörper sind daher im Bereich der Tankklappenanlenkung erhaben ausge­ führt. Sie benötigen daher einen entsprechenden Bauraum in der Karosserie. Außerdem können sie nur durch eine Schwenk­ montage in der Öffnung der Karosserie untergebracht werden und nicht durch geradliniges Einsetzen. Nachteil der her­ kömmlichen Tankmulden und Tankdeckel ist, daß das Schwenk­ scharnier nur einen begrenzten Öffnungswinkel für den Tankdeckel zuläßt und damit eine erschwerte Zugänglichkeit zum Tankstutzen verursacht. Bei Überbeanspruchung der Tankklappe in Öffnungsrichtung kann die Tankklappe am Öff­ nungsrand bzw. an der Karosserie anstoßen und Beschädigun­ gen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tankmulde mit Tankklappe zu schaffen, die einen geringen Bauraumbe­ darf in der Karosserie hat.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Tankklappe am Muldenkörper nicht nur um eine Achse gelagert, vielmehr kann der Tankdeckel, sobald er entrastet bzw. entriegelt ist, eine Bewegung in Richtung der Verrast- bzw. Verriegelungsmittel des Mulden­ körpers hin ausführen. Vorzugsweise ist nach einer Ausge­ staltung der Erfindung ein Scharnierarm vorgesehen, der schwenkbar im Inneren des Muldenkörpers angelenkt ist und an dessen äußerem Ende der Tankdeckel angelenkt ist. Ist der Tankdeckel geringfügig aus der Schließstellung heraus­ bewegt, d. h. befindet er sich etwas außerhalb der Außenkon­ tur der Karosseriehaut, kann er sich von seiner Anlenkung fortbewegen und danach komplett in die Öffnungsstellung verschwenkt werden. Die beschriebene Anbringung des Tank­ deckels führt zu einer Reihe von Vorteilen.
Die besondere Anlenkung des Tankdeckels in dem Muldenkör­ per, bei der der Tankdeckel nicht nur um eine Achse schwenkt, sondern auch eine seitliche Bewegung ausführt, führt zu einer Verringerung der äußeren Abmessungen des Muldenkörpers im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen. Die verringerten Baumaße ermöglichen darüber hinaus, den Muldenkörper geradlinig ohne Schwenkbewegung in der Karos­ serie zu montieren.
Die Kinematik der Tankdeckelanlenkung erlaubt einen Öff­ nungswinkel größer als 90° und ermöglicht daher eine ver­ besserte Zugänglichkeit zum Tankstutzen.
Die Plazierung der Scharnierpunkte nach der Erfindung er­ laubt eine breite und feste Anbindung der Klappe an dem Muldenkörper, insbesondere bei runden Tankdeckeln und da­ mit eine hohe Biegestabilität im geöffneten Zustand der Klappe.
Die beschriebene Öffnungsbewegung der Tankklappe verhin­ dert zudem eine Berührung mit dem Karosserieblech. Beschä­ digungen werden auf diese Weise verhindert. Die erfin­ dungsgemäße Anlenkung des Tankdeckels ermöglicht darüber hinaus eine einfache Formgestaltung der Tankklappe. Diese kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung über eine Schnappverbindung mit dem Scharnierarm verbunden sein. Da­ durch kann die Tankklappe zusammen mit der Karosserie lackiert werden. Dadurch wird mit Sicherheit für Karosse­ rie und Tankklappe der exakt gleiche Farbton erhalten, was bei separater Lackierung nicht immer gewährleistet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Tankdeckel im Bereich der Verrast- bzw. Verriegelungsmit­ tel eine rampenartige Ablenkfläche auf, die mit einer Ge­ genkante oder -fläche am Muldenkörper so zusammenwirkt, daß nach dem Lösen der Verrastung bzw. Verriegelung der Tankdeckel aufgrund der Vorspannkraft der Feder automa­ tisch einen vorgegebenen Winkel aus der Schließstellung heraus verschwenkt wird. Er kann dann leicht von der Hand erfaßt und endgültig in die Offenstellung gebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt schematisch eine Tankmulde mit Deckel nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Konstruktion nach Fig. 1 in perspektivi­ scher Ansicht bei geöffnetem Tankdeckel.
In Fig. 1 ist die Karosseriehaut 10 eines Automobils bei 10 angedeutet. In ihr ist leicht vertieft eine Aufnahme­ öffnung 12 für einen Muldenkörper 14 geformt. Der Mulden­ körper ist topfförmig und hat im wesentlichen Kreisquer­ schnitt. Er weist bei 16 eine erste Ausbuchtung auf zur Aufnahme von Verrast- bzw. Verriegelungsmitteln, die nicht dargestellt sind. Er weist eine zweite relativ geringfü­ gige Ausbuchtung bei 18 auf. Am Boden dieser Ausbuchtung ist ein Scharnierarm 20 bei 22 angelenkt. Zwischen dem Scharnierarm 20 und einem ersten Armabschnitt 24 und der zugehörigen Wand der Ausbuchtung 18 ist eine gebogene Blattfeder 26 angeordnet. Am weiter außen liegenden, zum Öffnungsrand hin abgeknickten Armabschnitt 28 ist bei 30 ein Tankdeckel 32 angelenkt. Die Anlenkung ist nicht wei­ ter dargestellt. Am gegenüberliegenden Ende der Anlenkung 30 weist der Tankdeckel 32 an der Innenseite einen Rampen­ abschnitt 34 auf mit einer leicht gebogenen Rampenfläche 36, die mit einer zugekehrten Kante 38 des Muldenkörpers 14 zusammenwirkt. In dem Bereich des Rampenabschnitts 34 sind auch Verrast- bzw. Verriegelungsmittel vorgesehen, die mit den entsprechenden Mitteln des Muldenkörpers 14 zusammenwirken, um den Tankdeckel 34 in der in Fig. 1 ge­ zeigten Schließstellung zu halten. Wird die Verrastung bzw. Verriegelung aufgehoben, beispielsweise durch die Betäti­ gung einer Drucktaste, durch eine Fernbetätigung oder durch manuelles Ergreifen der Tankklappe 32, bewegt sich die Klappe 32 anschließend in Fig. 1 nach links in Rich­ tung der Kante 38, und zwar aufgrund der Vorspannkraft der Blattfeder 26. Diese Bewegung wird durch die Kante 38 teil­ weise umgelenkt in ein Nachaußenschwenken der Tankklappe 32, wie durch den gestrichelt gezeichneten Scharnierarm 24 in Fig. 1 angedeutet. Die Verschwenkung des Scharnierarms 20 wird durch einen Anschlag 40 im Inneren des Muldenkör­ pers 14 begrenzt.
Das automatische Öffnen der Tankklappe 32 nach dem Lösen der Verrastung bzw. Verriegelung erfolgt nur um einen be­ grenzten Winkel in der beschriebenen Art und Weise. An­ schließend muß der Tankdeckel 32 von Hand erfaßt und in die Offenstellung bewegt werden, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Man erkennt, daß der Deckel 32 um mehr als 90° verschwenkt werden kann, was die Zugänglichkeit zum nicht gezeigten Tankstutzen verbessert. Der Tank­ stutzen wird über eine Öffnung 42 am Boden des Bodenkör­ pers 14 hindurchgeführt.
Der Scharnierarm 20 ist durch eine Schnappverbindung mit dem Bodenkörper 14 verbindbar. Der Tankdeckel 32 ist eben­ falls durch eine Schnappverbindung mit dem Scharnierarm 20 verbindbar. Der Scharnierarm 20 kann mit dem Bodenkörper 14 vormontiert werden, bevor dieser geradlinig in die Öff­ nung 12 der Karosserie 10 eingeführt wird. Die Verrastung des Bodenkörpers 14 in der Öffnung 12 wird nicht näher be­ schrieben, da sie an sich bekannt ist. Der Tankdeckel 32 kann zu einem späteren Zeitpunkt montiert werden, nachdem er mit der Karosserie zusammen lackiert worden ist.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist der Tankdeckel 32 in der Offenstellung gezeigt und als durchsichtig angenommen. Man erkennt den Scharnierarm 20, der bei 22 schwenkbar gelagert ist. Der Scharnierarm 20 hat eine relativ große Breite. Er ist daher stabil und den Belastungen gewachsen, die auftreten, wenn gegen die geöffnete Klappe 32 ein Stoß oder Druck ausgeführt wird, was bei Tankvorgängen nicht immer zu vermeiden ist.

Claims (9)

1. Tankmulde mit einem Muldenkörper und einer Tankklappe, die an einem Ende schwenkbar am Muldenkörper gelagert ist zwecks Verstellung von einer Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt und die am entgegengesetz­ ten Ende Verriegelungs- und/oder Verrastmittel aufweist, die mit muldenseitigen Verriegelungs- und/oder Verrast­ mitteln zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankklappe (32) so gelagert ist, daß sie nach dem Lösen der Verriegelung bzw. Verrastung in Richtung der mul­ denseitigen Verriegelungs- und Verrastmittel beweglich ist und Federmittel (26) zwischen Muldenkörper (14) und Tankdeckel (32) angeordnet sind, die den Tankdeckel in die genannte Bewegungsrichtung vorspannen.
2. Tankmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scharnierarm (20) vorgesehen ist, der schwenkbar im Inneren des Muldenkörpers (14) angelenkt ist und an dessen äußerem Ende der Tankdeckel (32) angelenkt ist.
3. Tankmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (20) nahe dem Boden des Muldenkörpers (14) angelenkt ist.
4. Tankmulde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß eine gebogene Blattfeder (26) zwischen Schar­ nierarm (40) und Muldenkörper (14) angeordnet ist.
5. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Muldenkörper (14) ein Anschlag (40) vorgesehen ist, der die Verschwenkung des Schar­ nierarms (40) in das Innere des Muldenkörpers (14) hin­ ein begrenzt.
6. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tankdeckel (32) im Bereich der Verriegelungs- bzw. Verrastmittel eine rampenartige Ab­ lenkfläche (36) aufweist, die mit einer Gegenkante (38) oder -fläche im Bodenkörper (14) so zusammenwirkt, daß nach dem Lösen der Verriegelung und/oder Verrastung der Tankdeckel (32) aufgrund der Vorspannkraft der Feder (26) automatisch einen vorgegebenen Winkel aus der Schließstellung heraus verschwenkt wird.
7. Tankmulde nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeich­ net durch eine Schnappverbindung zwischen Tankdeckel (32) und Scharnierarm (20).
8. Tankmulde nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeich­ net durch eine Schnappverbindung zwischen Scharnierarm (20) und Muldenkörper (14).
9. Tankmulde nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Scharnierarm (20) aus zwei Ab­ schnitten besteht, die in einem stumpfen Winkel zuein­ ander verlaufen, wobei der äußere Abschnitt (28) in Richtung zugekehrter Wandung des Muldenkörpers (14) ab­ gebogen ist.
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