WO2023247126A1 - Elektrisch antreibbares neigefahrzeug - Google Patents

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Martin Froehlich
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisch antreibbares Neigefahrzeug (2) mit mindestens einer Rahmenträgerstruktur (4), an der mindestens ein elektrisches Antriebsmittel, mindestens eine Vorderradführung (6), mindestens ein Federbein (8) und/oder mindestens eine Schwingeneinheit (10) eines Hinterrads (12) festlegbar sind, und mit mindestens einer elektrischen Energiespeichereinheit (14), die mindestens ein Speichergehäuse (16), das einen Hohlraum (18) nach außen Gänze umschließt, und die mindestens ein elektrisches Speichermittel umfasst, das im Hohlraum (18) anordenbar oder angeordnet ist und durch das zumindest das Antriebsmittel mit elektrischer Energie versorgbar ist, wobei das Speichergehäuse (16) mindestens einen lastaufnehmenden Rahmenkörper (20) umfasst, der in einer Ebene, die durch Hochachse (22) und Längsachse (24) des Neigefahrzeugs (2) aufgespannt ist, einen Querschnitt umfasst, mit dem der Rahmenkörper (20) den Hohlraum (18) umfangsseitig in Gänze umschließt und wobei der lastaufnehmende Rahmenkörper (20) des Speichergehäuses (16) der Energiespeichereinheit (14) und die Rahmenträgerstruktur (4) zumindest abschnittsweise ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden.

Description

Elektrisch antreibbares Neigefahrzeug
Die Erfindung betrifft ein elektrisch antreibbares Neigefahrzeug.
Aus dem Stand der Technik sind elektrisch antreibbare Neigefahrzeuge bekannt, bei denen ein elektrischer Energiespeicher vorgesehen ist, der einen elektrischen Antrieb mit elektrischer Energie versorgt. Die elektrischen Energiespeichereinheiten umfassen hierbei ein Speichergehäuse, das eine geschlossene Einheit bildet.
Es sind Ausführungsformen der elektrisch antreibbaren Neigefahrzeuge bekannt, bei denen die Speichergehäuse eine Rahmenträgerstruktur des Neigefahrzeugs bilden. Die bekannten Speichergehäuse umfassen eine Teilung der Gehäusehälften im Hauptfluss der Fahrdynamiklasten. Hierdurch weist die für die Fahrdynamik wesentliche Verbindung von Lenkung zu Hinterradführung einen unzureichenden Steifigkeitsverlauf auf.
Darüber hinaus ist die Zugänglichkeit von Energiespeichereinheiten, die im Speichergehäuse angeordnet sind, oft nicht oder nur durch vollständiges Zerlegen des Speichergehäuses von außen zugänglich.
Eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, eine elektrisch antreibbares Neigefahrzeug vorzuschlagen, dessen Eignung zum Verwenden als Element der Rahmenträgerstruktur verbessert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein elektrisch antreibbares Neigefahrzeug mit mindestens einer Rahmenträgerstruktur, an der mindestens ein elektrisches Antriebsmittel, mindestens eine Vorderradführung, mindestens ein Federbein und/oder mindestens eine Schwingeneinheit eines Hinterrads festlegbar sind, und mit mindestens einer elektrischen Energiespeichereinheit, die mindestens ein Speichergehäuse, das einen Hohlraum nach außen Gänze umschließt, und die mindestens ein elektrisches Speichermittel umfasst, das im Hohlraum anordenbar oder angeordnet ist und durch das zumindest das Antriebsmittel mit elektrischer Energie versorgbar ist, wobei das Speichergehäuse mindestens einen lastaufnehmenden Rahmenkörper umfasst, der in einer Ebene, die durch Hochachse und Längsachse des Neigefahrzeugs aufgespannt ist, einen Querschnitt umfasst, mit dem der Rahmenkörper den Hohlraum umfangsseitig in Gänze umschließt und wobei der lastaufnehmende Rahmenkörper des Speichergehäuses der Energiespeichereinheit und die Rahmenträgerstruktur zumindest abschnittsweise ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden.
Dadurch, dass das elektrisch antreibbare Neigefahrzeug einen Energiespeicher mit einem Speichergehäuse umfasst, das einen lastaufnehmenden Rahmenkörper umfasst, der auf einer Ebene, die durch Hochachse und Längsachse des Neigefahrzeugs aufgespannt ist, einen Querschnitt umfasst, mit dem der Rahmenkörper den Hohlraum umfangseitig in Gänze umschließt, ist ein Tragring gebildet, durch den eine Kraft aufnehmbar und weiterleitbar ist. Hierdurch kann der Hauptkraftfluss aufgenommen und weitergeleitet werden. Darüber hinaus ist durch das Bilden eines ungeteilten Rahmenkörpers ein Steifigkeitsverlauf verbessert.
Dadurch, dass der Rahmenkörper den Hohlraum umfangseitig in Gänze umschließt, ist der Rahmenkörper ring- oder rahmenartig um den Hohlraum erstreckt. Dadurch, dass der Rahmenkörper in der Ebene durch Hochachse und Längsachse des Neigefahrzeugs den geschlossenen Querschnitt umfasst, sind durch den Rahmenkörper parallel oder schräg zur Hochachse und/oder zur Längsachse des Neigefahrzeugs aufnehmbar und weiterleitbar.
Unter einem Neigefahrzeug werden Fahrräder, Motorräder oder motorradähnliche Kraftfahrzeuge, wie Motorroller, insbesondere zwei-, drei- oder vierrädrige Motorroller, Scooter, neigbare Trikes, Quads oder Dergleichen verstanden.
Bei einer Weiterbildung des Neigefahrzeugs ist vorgesehen, dass die Rahmenträgerstruktur mindestens eine Steuerkopfaufnahme umfasst, die mindestens eine durchgehende hohlzylindrische Ausnehmung umfasst, in der die Vorderradführung drehbar gelagert festlegbar oder festgelegt ist, wobei die Steuerkopfaufnahme ein separates oder separierbares Bauteil umfasst, das an dem Rahmenkörper festlegbar ist oder wobei die Steuerkopfaufnahme einen Abschnitt des Rahmenkörpers umfasst und Steuerkopfaufnahme und Rahmenkörper ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden.
Durch die Steuerkopfaufnahme ist die Vorderradführung drehbar gelagert an der Rahmenträgerstruktur festlegbar. Wenn die Steuerkopfaufnahme ein separiertes oder separierbares Bauteil umfasst, kann diese auf einer äußeren Oberfläche des Rahmenkörpers lösbar oder unlösbar festgelegt werden.
Wenn die Steuerkopfaufnahme und der Rahmenkörper ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden, ist ein Montageaufwand des Neigefahrzeugs reduziert.
Darüber hinaus ist bei einer Weiterbildung des Neigefahrzeugs vorgesehen, dass die Rahmenträgerstruktur, insbesondere auf der Steuerkopfaufnahme gegenüberliegenden Seite des Rahmenköpers, eine Aufnahme für das Federbein und/oder die Schwingeneinheit des Neigefahrzeugs umfasst, wobei die Aufnahme für das Federbein und/oder die Schwingeneinheit ein separates oder separierbares Bauteil umfasst, das an dem Rahmenkörper festlegbar ist oder wobei die Aufnahme für das Federbein und/oder die Schwingeneinheit einen Abschnitt des Rahmenkörpers umfasst und Aufnahme für das Federbein und/oder die Schwingeneinheit und Rahmenkörper ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden.
Wenn die Aufnahme für das Federbein und/oder die Schwingeinheit ein separates oder separierbares Bauteil umfasst, kann dieses an einer äußeren Oberfläche des Rahmenkörpers festgelegt werden.
Wenn die Aufnahme für das Federbein und/oder die Schwingeneinheit und der Rahmenkörper ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden, ist das Neigefahrzeug auf einfache Weise vormontierbar.
Wenn der Rahmenkörper und die Steuerkopfaufnahme sowie die Aufnahme für das Federbein und die Schwingeneinheit ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden, kann dieses beispielsweise im Herstellungsprozess, beispielsweise im Gießprozess und/oder im Spritzgussprozess, hergestellt werden.
Hierdurch ist die Anzahl der einzelnen Arbeitsschritte zum Herstellen des Neigefahrzeugs reduzierbar.
Darüber hinaus erweist es sich bei einer Weiterbildung des Neigefahrzeugs als vorteilhaft, wenn die Rahmenträgerstruktur, eine Antriebs-Aufnahme für das Antriebsmittel des Neigefahrzeugs umfasst, wobei die Antriebs- Aufnahme ein separates oder separierbares Bauteil umfasst, das an dem Rahmenkörper festlegbar ist oder wobei die Antriebs-Aufnahme einen Abschnitt des Rahmenkörpers umfasst und Antriebs-Aufnahme und Rahmenkörper ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden.
Um die Steifigkeit des Rahmenkörpers zu erhöhen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Rahmenkörper mindestens ein, insbesondere rippenartiges, Verstärkungsmittel umfasst, das parallel oder schräg zur durch Hochachse und Längsachse des Neigefahrzeugs aufgespannten Ebene erstreckt ist und das an einer dem Hohlraum zugewandten oder abgewandten Oberfläche des Rahmenkörpers angeordnet ist
Der Rahmenkörper kann solchenfalls ein einziges rippenartiges Verstärkungsmittel umfassen, das sich beispielsweise vom Bereich der Steuerkopfaufnahme bis hin zur Aufnahme des Federbeins und/oder der Schwingeneinheit oder der Antriebs-Aufnahme erstreckt, umfassen. Darüber hinaus können mehrere parallel oder schräg zueinander verlaufende Verstärkungsmittel vorgesehen sein.
Um mindesten eine elektrische Energiespeichereinheit im Hohlraum des Speichergehäuses anordnen zu können oder bei Bedarf zu warten oder austauschen zu können, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Rahmenkörper mindestens eine Öffnung umfasst, über die der Hohlraum aus Richtung schräg oder parallel zur Querachse zugänglich ist und wenn das Speichergehäuse mindestens ein Deckelelement umfasst, wobei mindestens eines des mindestens einen Deckelelements an dem Rahmenkörper lösbar, insbesondere mittel Kraft-, Reib- und/oder Formschluss oder unlösbar, insbesondere mittel Kraft- Reib-, Stoff - oder Formschluss, festlegbar ist und mindestens eine der mindestens einen Öffnung abschnittsweise oder in Gänze überfängt.
Dadurch, dass der Rahmenkörper mindestens eine Öffnung umfasst, über die der Hohlraum aus Richtung schräg oder parallel zur Querachse des Neigefahrzeugs zugänglich ist, ist die mindestens eine elektrische Energiespeichereinheit auf einfache Weise im Hohlraum anordenbar. Der Rahmenkörper kann beispielsweise topfartig ausgebildet sein und lediglich auf einer Seite die Öffnung umfassen und auf der der Öffnung gegenüberliegenden Seite eine geschlossene Fläche umfassen.
Darüber hinaus sind Ausführungsformen des Rahmenkörpers denkbar, bei denen die Öffnung durchgängig ausgebildet ist, also sich von einer Seite des Rahmenkörpers durch den Hohlraum hindurch, bis zur anderen Seite des Rahmenkörpers hindurch erstreckt. Solchenfalls ist der Rahmenkörper von beiden Seiten aus zugänglich.
Wenn mindestens eines des mindestens einen Deckelelements am Rahmen lösbar festlegbar ist, kann der Hohlraum nach Anordnen der mindestens einen Energiespeichereinheit verschlossen werden. Hierdurch ist es ermöglicht, das Speichergehäuse derart auszubilden, dass der Hohlraum in Gänze durch Rahmenkörper und das mindestens eine Deckelelement umschlossen ist.
Um die Gefahr eines Eindringens von Verschmutzungen oder Feuchtigkeit in den Hohlraum zu reduzieren, ist bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform vorgesehen, dass das Speichergehäuse mindestens ein Dichtmittel umfasst, das zwischen Deckelelement und Rahmenkörper anordenbar oder angeordnet ist.
Das Dichtmittel ist insbesondere um laufend ausgebildet und verschließt einen gegebenenfalls zwischen Deckelelement und Rahmenkörper vorhandenen Spalt in Gänze aus.
Um ein Anordnen des mindestens einen elektrischen Speichermittels zu erleichtern, insbesondere, um ein Anordnen mehrerer elektrischer Speichermittel im Hohlraum auf einfache Weise gewährleisten zu können, ist bei einer Ausführungsform des Neigefahrzeugs vorgesehen, dass das Speichergehäuse mindestens ein flächenhaftes Bodenelement, das im Hohlraum angeordnet und drehbar oder drehfest am Rahmenkörper festgelegt ist und an dem mindestens ein elektrisches Speichermittel anordenbar und festlegbar ist.
Solchenfalls ist das mindestens eine Speichermittel auf dem mindestens einen flächenhaften Bodenelement stapelbar. Das flächenhafte Bodenelement kann eine Ebene umfassen oder eine die Reibung zwischen Bodenelement und Speichermittel erhöhende Oberflächenstruktur oder Beschichtung umfassen.
Darüber hinaus sind Ausführungsformen des Neigefahrzeugs denkbar, bei denen mehrere Bodenelemente vorgesehen sind, die parallel oder schräg zueinander verlaufend und zueinander beabstandet im Hohlraum angeordnet sind.
Das flächenhafte Bodenelement kann drehfest am Rahmenkörper festgelegt sein. Solchenfalls sind Verformungen, insbesondere Kraftübertragungen, vom Rahmenkörper auf das Bodenelement denkbar. Wenn das Bodenelement drehbar am Rahmenkörper festgelegt ist, ist das Bodenelement bezüglich eines Kraftflusses vom Rahmenkörper entkoppelbar.
Bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn mindestens eines des mindestens einen am Rahmenkörper festgelegten Bodenelements ein lastaufnehmendes Versteifungsmittel bildet, durch das auf den Rahmenkörper wirkende Kräfte aufnehmbar und weiterleitbar sind.
Dieses erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn das mindestens eine Bodenelement drehfest am Rahmenkörper festgelegt ist, also ein Kraftfluss vom Rahmenkörper in das Bodenelement ermöglicht ist. Hierdurch lässt sich die Steifigkeit des Speichergehäuses erhöhen.
Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Rahmenkörper, das Verstärkungsmittel, das Bodenelement und/oder das Deckelelement in Gänze oder zumindest bereichsweise einen, insbesondere kohlenstofffaserverstärkten, Kunststoff, insbesondere eine Kohlenstofffaserverbundkunstoff -Titan und/oder Kohlenstofffaserverbundkunstoff -Aluminium Hybridstruktur, und/oder ein Polyaramid, insbesondere Kevlar, umfasst.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Neigefahrzeugs.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 Eine explosionsartige Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines elektrisch antreibbaren Neigefahrzeugs;
Figur 2 Eine perspektivische Vorderansicht auf ein Speichergehäuse ohne Deckelelement des Neigefahrzeugs gemäß Figur 1 ;
Figur 3 Eine perspektivische Vorderansicht auf ein Speichergehäuse mit Deckelelement des Neigefahrzeugs gemäß Figur 1.
Figur 1 zeigt eine explosionsartige Darstellung eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehenen elektrisch antreibbaren Neigefahrzeugs. Das Neigefahrzeug 2 umfasst eine Rahmenträgerstruktur 4, an der mindestens ein elektrisches Antriebsmittel (in den Figuren nicht dargestellt), mindestens eine Vorderradführung 6, mindestens ein Federbein 8 und/oder mindestens eine Schwingeneinheit 10 eines Hinterrads 12 festlegbar sind.
Darüber hinaus umfasst das Neigefahrzeug 2 eine elektrische Energiespeichereinheit 14, die ein Speichergehäuse 16, das einen Hohlraum 18 nach außen in Gänze umschließt und die mindestens ein elektrisches Speichermittel (in den Figuren nicht dargestellt) umfasst, das im Hohlraum 18 anordenbar oder angeordnet ist. Durch das elektrische Speichermittel ist das Antriebsmittel mit elektrischer Energie versorgbar. Mit Blick in Figur 2 ist ersichtlich, dass das Speichergehäuse 16 der Energiespeichereinheit 14 einen lastaufnehmenden Rahmenkörper 20 umfasst, der an einer Ebene, die durch die Hochachse 22 und die Längsachse 24 des Neigefahrzeugs 2 aufgespannt ist, einen Querschnitt umfasst, mit dem der Rahmenkörper 20 den Hohlraum 18 umfangseitig in Gänze umschließt. Der Rahmenkörper 20 und die Rahmenträgerstruktur 4 umfassen bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ein gemeinsames einstückiges Bauteil.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel des elektrisch antreibbaren Neigefahrzeugs 2, bei der die Rahmenträgerstruktur 4 eine Steuerkopfaufnahme 26 umfasst, die als separates Bauteil ausgebildet ist und die am Rahmenkörper 20 festgelegt ist. Über die Steuerkopfaufnahme 26 ist die Vorderradführung 6 mit der Rahmenträgerstruktur 4 drehbar gelagert festgelegt.
Darüber hinaus umfasst die Rahmenträgerstruktur 4 auf der der Steuerkopfaufnahme 26 gegenüberliegenden Seite des Rahmenkörpers 20 eine Aufnahme 28 für das Federbein 8 und/oder für die Schwingeneinheit 10 des Neigefahrzeugs 2. Auch die Aufnahme 28 ist als separierbares Bauteil ausgebildet und am Rahmenkörper 20 festgelegt.
Mit Blick in die Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, dass das Speichergehäuse 16 mehrere rippenartige Verstärkungsmittel 30 umfasst, die parallel oder schräg zur durch Hochachse 22 und Längsachse 24 des Neigefahrzeugs 2 aufgespannten Ebene erstreckt sind und auf einer dem Hohlraum 18 abgewandten Seite des Rahmenkörpers 20 angeordnet sind.
Der Rahmenkörper 20 ist bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, dass er über zwei Öffnungen 32 von außen aus zugänglich ist. Mit Blick in Figur 2 ist ersichtlich, dass durch die Öffnung 32 der Hohlraum 18 parallel oder schräg zu einer Querachse 34 des Neigefahrzeugs 2 zugänglich ist.
Um den Hohlraum 18 in Gänze zu umgeben, umfasst das Speichergehäuse 16 bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Deckelelemente 36, die lösbar am Rahmenkörper 20 festlegbar sind. Durch die Deckelelemente 36 werden die Öffnungen 32 in Gänze überfangen.
Darüber hinaus sind im Speichergehäuse 16 bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel drei Bodenelemente 38 angeordnet, die drehbar am Rahmenkörper 20 festgelegt sind. Auf den Bodenelementen 38 sind Speichermittel anordenbar.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen im Rahmen des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
Neigefahrzeug Rahmenträgerstruktur Vorderradführung Federbein Schwingeneinheit Hinterrad Energiespeichereinheit Speichergehäuse Hohlraum Rahmenkörper Hochachse Längsachse Steuerkopfaufnahme Aufnahme
Verstärkungsmittel Öffnung Querachse Deckelelement Bodenelement

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e Elektrisch antreibbares Neigefahrzeug (2) mit mindestens einer Rahmenträgerstruktur (4), an der mindestens ein elektrisches Antriebsmittel, mindestens eine Vorderradführung (6), mindestens ein Federbein (8) und/oder mindestens eine Schwingeneinheit (10) eines Hinterrads (12) festlegbar sind, und mit mindestens einer elektrischen Energiespeichereinheit (14), die mindestens ein Speichergehäuse (16), das einen Hohlraum (18) nach außen in Gänze umschließt, und die mindestens ein elektrisches Speichermittel umfasst, das im Hohlraum (18) anordenbar oder angeordnet ist und durch das zumindest das Antriebsmittel mit elektrischer Energie versorgbar ist, wobei das Speichergehäuse (16) mindestens einen lastaufnehmenden Rahmenkörper (20) umfasst, der in einer Ebene, die durch Hochachse (22) und Längsachse (24) des Neigefahrzeugs (2) aufgespannt ist, einen Querschnitt umfasst, mit dem der Rahmenkörper (20) den Hohlraum (18) umfangsseitig in Gänze umschließt und wobei der lastaufnehmende Rahmenkörper (20) des Speichergehäuses (16) der Energiespeichereinheit (14) und die Rahmenträgerstruktur (4) zumindest abschnittsweise ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden. Neigefahrzeug (2) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenträgerstruktur (4) mindestens eine Steuerkopfaufnahme (26) umfasst, die mindestens eine durchgehende hohlzylindrische Ausnehmung umfasst, in der die Vorderradführung (6) drehbar gelagert festlegbar oder festgelegt ist, wobei die Steuerkopfaufnahme (26) ein separates oder separierbares Bauteil umfasst, das an dem Rahmenkörper (20) festlegbar ist oder wobei die Steuerkopfaufnahme (26) einen Abschnitt des Rahmenkörpers (20) umfasst und Steuerkopfaufnahme (26) und Rahmenkörper (20) ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden. Neigefahrzeug (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenträgerstruktur (4), insbesondere auf der der Steuerkopfaufnahme (26) gegenüberliegenden Seite des Rahmenköpers (20), eine Aufnahme (28) für das Federbein (8) und/oder die Schwingeneinheit (10) des Neigefahrzeugs (2) umfasst, wobei die Aufnahme (28) für das Federbein (8) und/oder die Schwingeneinheit (10) ein separates oder separierbares Bauteil umfasst, das an dem Rahmenkörper (20) festlegbar ist oder wobei die Aufnahme (28) für das Federbein (8) und/oder die Schwingeneinheit (10) einen Abschnitt des Rahmenkörpers (20) umfasst und Aufnahme (28) für das Federbein (8) und/oder die Schwingeneinheit (10) und Rahmenkörper (20) ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden. Neigefahrzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenträgerstruktur (4), eine Antriebs-Aufnahme für das Antriebsmittel des Neigefahrzeugs (2) umfasst, wobei die Antriebs- Aufnahme ein separates oder separierbares Bauteil umfasst, das an dem Rahmenkörper (20) festlegbar ist oder wobei die Antriebs-Aufnahme einen Abschnitt des Rahmenkörpers (20) umfasst und Antriebs-Aufnahme und Rahmenkörper (20) ein gemeinsames einstückiges Bauteil bilden. Neigefahrzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper (20) mindestens ein, insbesondere rippenartiges, Verstärkungsmittel (30) umfasst, das parallel oder schräg zur durch Hochachse (22) und Längsachse (24) des Neigefahrzeugs (2) aufgespannten Ebene erstreckt ist und das an einer dem Hohlraum (18) zugewandten oder abgewandten Oberfläche des Rahmenkörpers (20) angeordnet ist. Neigefahrzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper (20) mindestens eine Öffnung (32) umfasst, über die der Hohlraum (18) aus Richtung schräg oder parallel zur Querachse (34) zugänglich ist und dass das Speichergehäuse (16) mindestens ein Deckelelement (36) umfasst, wobei mindestens eines des mindestens einen Deckelelements (36) an dem Rahmenkörper (20) lösbar, insbesondere mittel Kraft-, Reib- und/oder Formschluss oder unlösbar, insbesondere mittel Kraft- Reib-, Stoff - oder Formschluss, festlegbar ist und mindestens eine der mindestens einen Öffnung (32) abschnittsweise oder in Gänze überfängt. Neigefahrzeug (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichergehäuse (16) mindestens ein Dichtmittel umfasst, das zwischen Deckelelement (36) und Rahmenkörper (20) anordenbar oder angeordnet ist. Neigefahrzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichergehäuse (16) mindestens ein flächenhaftes Bodenelement (38), das im Hohlraum (18) angeordnet und drehbar oder drehfest am Rahmenkörper (20) festgelegt ist und an dem mindestens ein elektrisches Speichermittel anordenbar und festlegbar ist. Neigefahrzeug (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines des mindestens einen am Rahmenkörper (20) festgelegten Bodenelements (38) ein lastaufnehmendes Versteifungsmittel bildet, durch das auf den Rahmenkörper (20) wirkende Kräfte aufnehmbar und weiterleitbar sind. Neigefahrzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper (20), das Verstärkungsmittel (30), das Bodenelement (38) und/oder das Deckelelement (36) in Gänze oder zumindest bereichsweise einen, insbesondere kohlenstofffaserverstärkten, Kunststoff, insbesondere eine Kohlenstofffaserverbundkunstoff-Titan und/oder Kohlenstofffaserverbundkunstoff -Aluminium Hybridstruktur, und/oder ein Polyaramid, insbesondere Kevlar, umfasst.
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