WO2023143662A1 - Vorrichtung zum bewegen eines gabelträgers, eine verwendung und ein verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum bewegen eines gabelträgers, eine verwendung und ein verfahren Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Bewegen eines Gabelträgers (2) eines Hubfahrzeugs mit einem Hubmast (4), insbesondere eines Gabelstaplers (5), umfassend eine am Hubmast angeordnete Anbaueinheit mit einer Scherenhebeleinrichtung (6) mit zumindest zwei entgegengesetzt drehbar gelagerten Hebelarmschwingen (7), die an zumindest einem Lagerpunkt (29) drehbar kontaktiert sind und die einen Gabelträger im Wesentlichen normal zu einer Achse des Hubmasts verfahrbar halten, wobei die Hebelarmschwingen in einem gabelträgerzugewandten Abstützbereich (8) und einem hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich (9) jeweils zumindest eine feste Stützeinheit (30), insbesondere Rolleneinheit (10), und eine bei einem Ausfahren der Scherenhebeleinrichtung verschiebbare Stützeinheit (32), insbesondere Rolleneinheit (11) zur Halterung und/oder Verfahrung aufweisen, wobei zumindest eine verschiebbare Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit im hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich integriert abgestützt direkt im Kontakt zum Hubmast abgleitbar, insbesondere abrollbar angeordnet ist, so dass ein direkter Krafteintrag in den Hubmast eingerichtet ist.

Description

Vorrichtung zum Bewegen eines Gabelträgers, eine Ver- wendung und ein Verfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen eines Gabelträgers nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Verwendung nach dem Oberbegriff von Anspruch 9 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 10.
Bekannt ist es, dass Gabelstapler mit Pantographen mit angesetzten Gabelträgern für den Transport von Waren eingesetzt werden. Es gibt jedoch häufig Probleme mit der Genauigkeit der Steuerung der Gabeln, insbesondere auch Vibrationen beim Fahren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein zuverlässiges und flexibles Anbauge- rät für ein Hubfahrzeug bereitzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Bewegen eines Gabelträgers eines Hubfahrzeugs mit einem Hubmast, insbesondere eines Gabelstaplers, umfas- send eine am Hubmast angeordnete Anbaueinheit mit einer Scherenhebeleinrichtung (Pantographenschwingen) mit zumindest zwei entgegengesetzt drehbar gelagerten Hebelarmschwingen, die an zumindest einem Lagerpunkt drehbar kontaktiert sind und die einen Gabelträger im Wesentlichen normal zu einer Achse des Hubmasts verfahrbar halten, wobei die Hebelarmschwingen in einem gabelträgerzugewandten Abstützbereich und einem hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich jeweils zumin- dest eine feste Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit, und eine bei einem Ausfah- ren der Scherenhebeleinrichtung verschiebbare Stützeinheit, insbesondere Rollen- einheit, zur Halterung und/oder Verfahrung aufweisen, wobei zumindest eine verschiebbare Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit im hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich integriert abgestützt direkt im Kontakt zum Hubmast abgleitbar, insbesondere abrollbar, angeordnet ist, so dass ein direkter Krafteintrag in den Hubmast eingerichtet ist.
Die Erfindung ist vorteilhaft an einen Hubmast eines Hubfahrzeugs anbringbar, an dem ein Gabelträger höhenverstellbar angebracht ist, sowie durch die Scherenhe- belvorrichtung normal zum Hubmast verstellbar. Beispielhaft kann die Vorrichtung aber auch an einen speziell beweglichen Hubmast, einem verschiebbaren Schub- mast, der ebenfalls höhenverstellbar einen Gabelträger hält, angebracht sein und eine zusätzlich - gegenüber der Verfahren eines verfahrbaren Schubmasts - erwei- terte Verstellbarkeit in Normalrichtung liefern. Die Erfindung stellt eine kompakte Vor- richtung bereit, die flexible Verfahrbarkeit ohne Vibrationen auch bei schnellen Be- wegungen des Hubfahrzeugs, insbesondere Gabelstaplers, zuverlässig ermöglicht. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine sichere Krafteinleitung der Trag- last durch die direkte Anordnung am Hubmast geliefert. Es wird eine eigene Kraftein- leitung durch die integrierte Führung in den Hubmast ermöglicht, um die geräteinter- ne Stützkraft abzutragen, insbesondere wird an einer Schlitteneinheit mit rotierbaren Rolleneinheiten durch Öffnungen in der Schlitteneinheit hindurchgetaucht und die geräteinterne Kraft in ein Führungsprofil des Hubmastes geleitet. Es wird somit eine entsprechende Schnittstelle genutzt, um gerätinterne Kräfte im Sinne eines Kraftflus- ses abzutragen, die für die Abstützung des Anbaugeräts durch direkte Eintragung der Stützkräfte ermöglicht wird. Eine bewegliche Rolleneinheit umfasst vorteilhaft jeweils eine in sich rotierbare, bewegliche Rolleneinheit, insbesondere zusätzlich zu- verlässig in einer Führungsrichtung insbesondere in bzw. an Führungsmitteln geführt gleitfähig, insbesondere rollbar, um eine optimale Bewegung der Scherenhebelein- richtung zu ermöglichen. Die feste Stützeinheit kann in vorteilhaften Ausführungsfor- men vertikal im Wesentlichen oberhalb oder auch in weiteren Ausführungsformen unterhalb der beweglichen Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit, angeordnet sein. Der Gabelträger ist im Wesentlichen normal verfahrbar, also im Wesentlichen senkrecht zu einer Hubmastachse gehalten und führbar, kann aber auch beispielhaft in ansteigenden Winkeln gehalten werden, um eine sicheren Transport von aufge- setzten Waren zu ermöglichen oder in absteigenden Winkeln beim Abladen von Wa- ren.
Vorteilhaft ist es, wenn die Anbaueinheit an dem hubfahrzeugzugewandten Abstütz- bereich der Scherenhebeleinrichtung ein Schlittenmittel zur Verfahrung der Anbau- einheit entlang des Hubmasts aufweist. Durch das Schlittenmittel kann vorteilhaft eine große Hubhöhe stabil und abgesichert erreicht werden, insbesondere kann das Schlittenmittel mit unterschiedlichen Höhen und verschiebbare Stützeinheiten, insbe- sondere Rolleneinheiten, ausgebildet sein. Durch den Einsatz des Schlittenmittels kann eine effektive Hubhöhe des Gabelträgers im Vergleich zu einer Hubmasthöhe besser ausgenutzt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das Schlittenmittel zur Verfahrung der Anbaueinheit entlang des Hubmasts zumindest eine, insbesondere mehrere Führungsrollen aufweist, ins- besondere eine obere Führungsrolle und eine untere Führungsrolle, die eine Verfah- rung der Anbaueinheit entlang des Hubmasts ermöglichen, wobei die bei einem Aus- fahren der Scherenhebeleinrichtung feste Stützeinheit der Hebelarmschwinge mit dem Schlittenmittel verbunden ist und die hubfahrzeugzugewandte verschiebbare Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit, am Schlittenmittel vorbei und/oder durch eine Durchführung durch das Schlittenmittel hindurch direkt am Hubmast abgleitbar, insbesondere abrollbar ausgebildet ist. Das Schlittenmittel kann auf einfache Weise breit und stabil ausgeführt werden, da eine Lastaufteilung auf Schlitten und Hubmast erfolgt. Material und Bauraum wird verbessert eng an den Hubmast integriert, ein Verkanten des Schlittens wird zuverlässig vermieden, am Hubmastprofil kann erfin- dungsgemäß ein breitestmöglicher Stützabstand ausgeführt werden, insbesondere durch eine Anordnung außen an dem Hubmast. Die Gabelträger mit Gabeln werden durch eine Rollenführung mit Rollenintegration sicher gehalten. Die Kräfte der Last sowie das Eigengewicht des Anbaugeräts, insbesondere Kippmoment und Gewichts- kraft, resultieren in Stützkräften, die über am Schlitten außenliegende Rolleneinhei- ten in den Hubmast des Staplers eingeleitet werden. Die feste Stützeinheit kann in vorteilhaften Ausführungsformen vertikal im Wesentlichen oberhalb oder auch in an- deren Anordnungen unterhalb der beweglichen Stützeinheit, insbesondere Rollen- einheit, angeordnet sein. Vorteilhaft ist eine feste Stützeinheit, insbesondere Rollen- einheit, der Hebelarmschwingen oberhalb von Schlittenrolleneinheiten, insbesondere Führungsrollen des Schlittens, angeordnet, wodurch eine höhere Hubhöhe erreicht wird. Vorteilhaft kann eine feste Stützeinheit der Hebelarmschwingen unterhalb von Schlittenrolleneinheiten, insbesondere Führungsrollen des Schlittenmittels, angeord- net sein. Durch die Vorrichtung werden die Lastmomente auf das Schlittenmittel re- duziert. Somit ergeben sich auch geringere resultierende Stützkräfte, die auf den Hubmast sowie die Schlittenrolleneinheiten, insbesondere Führungsrollen des Schlit- tenmittels einwirken. Es ermöglicht auch ein niedrigeres Einfahren, beispielsweise unter vorgegebenen Höhen hindurchzutauchen. Die verschiebbare Stützeinheit, ins- besondere Rolleneinheit, der Hebelarmschwingen ist vorteilhaft durch die Durchfüh- rung des Schlittenmittels hindurch geführt, wobei sich die Durchführung vorteilhaft zwischen den Schlittenrolleneinheiten erstreckt, insbesondere werden die Schlitten- rolleneinheiten in einem Abstand angeordnet, der eine maximale Bewegungsfreiheit der Hebelarmschwingen und eine optimierte Stützfunktion am Hubmast ermöglicht. Die Verfahrbewegung der Hebelarmschwingen, und somit eine relativ dazu entspre- chende Verfahrung der verschiebbare Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit, im Langloch, wird insbesondere einer mit dem Gabelträger aufzunehmenden Palette entsprechen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Hubmast eine Querschnittsform im Sinne eines C - und/oder H-Profils aufweist und dass die verschiebbare Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit, an Schenkeln des C - und/oder H-Profils geführt ist. Eine Führung kann vorteilhaft besondere sicher innenliegend oder mit einem größeren Stützab- stand außenliegend angeordnet sein.
Vorteilhaft ist es, wenn die Führungsrollen des Schlittenmittels des hubfahrzeugzu- gewandten Abstützbereich der Scherenhebeleinrichtung, insbesondere die obere Führungsrolle und die untere Führungsrolle, die eine Verfahrung der Anbaueinheit entlang des Hubmasts ermöglichen, an innenliegenden Schenkeln des C - und/oder H-Profils des Hubmasts geführt sind und die hubfahrzeugzugewandte verschiebbare Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit, am Schlittenmittel vorbei und/oder durch eine Durchführung durch das Schlittenmittel hindurch direkt am Hubmast abgleitbar, insbesondere abrollbar, geführt ausgebildet ist. Das Schlittenmittel kann auch außen am Hubmast geführt werden, wodurch ein noch größerer und stabilerer Stützabstand möglich ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Durchführung in Form eines Langlochs ausgebildet ist, das eine Durchführung der hubfahrzeugzugewandten verschiebbaren Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit, ermöglicht.
Vorteilhaft ist es, wenn eine Höhe des Langlochs entsprechend zumindest eines Bruchteils einer Gesamtverfahrung der Hebelarmschwingen der Scherenhebelein- richtung entsprechend ausgebildet ist, insbesondere etwa 50% einer Gesamtverfah- rung der Hebelarmschwingen wenn die Hebelarmschwingen mit einem Lagerpunkt ausgebildet sind, insbesondere entsprechend einer zu transportierende Palettenlän- ge, die mit dem Gabelträger aufgenommen wird.
Vorteilhaft ist es, wenn eine Breite des Schlittenmittels über eine Profilbreite des C - und/oder H-Profils des Hubmasts hinausgehend ausgebildet ist, insbesondere im Bereich der Durchführung, insbesondere eines Langlochs.
Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch eine Verwendung einer Scherenhebelein- richtung mit zumindest zwei entgegengesetzt drehbar gelagerten Hebelarmschwin- gen, zur Halterung eines Gabelträgers im Wesentlichen normal zu einem Hubmast eines Hubfahrzeugs, wobei zumindest eine verschiebbare Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit, im hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich integriert abgestützt di- rekt am Hubmast angeordnet ist, so dass ein direkter Krafteintrag in den Hubmast eingerichtet ist, insbesondere im Kontakt zum Hubmast abgleitbar, insbesondere ab- rollbar, so dass ein direkter Krafteintrag in den Hubmast eingerichtet ist, insbesonde- re unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zur Verwendung einer Vorrich- tung zum Bewegen eines Gabelträgers eines Hubfahrzeugs, mit einem Hubmast ins- besondere eines Gabelstaplers, insbesondere einer Vorrichtung nach einem der An- sprüche 1 bis 8, wobei eine am Hubmast angeordnete Anbaueinheit mit einer Sche- renhebeleinrichtung mit zumindest zwei entgegengesetzt drehbar gelagerten Hebel- armschwingen, die an zumindest einem Lagerpunkt drehbar kontaktiert sind und durch die einen Gabelträger im Wesentlichen normal zu einer Achse des Hubmasts verfahren wird, wobei die Hebelarmschwingen in einem gabelträgerzugewandten Abstützbereich und einem hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich jeweils zumin- dest eine feste Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit, und eine bei einem Ausfah- ren der Scherenhebeleinrichtung verschiebbare Stützeinheit, insbesondere Rollen- einheit, zur Halterung und/oder Verfahrung aufweisen, wobei zumindest eine ver- schiebbare Stützeinheit, insbesondere Rolleneinheit im hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich integriert abgestützt direkt im Kontakt zum Hubmast abgleitet, insbe- sondere abrollt, so dass ein direkter Krafteintrag in den Hubmast vorgenommen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert sind.
Es zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2a erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2b erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 3 erfindungsgemäße Vorrichtung in Ausschnittsdarstellung und
Fig. 4 erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Bewegen eines Gabelträgers 2 eines Hubfahrzeugs 3, mit einem Hubmast 4, insbesondere einem verfahrbaren Schubmast, insbesondere eines Gabelstaplers 5, umfassend eine am Hubmast 4, insbesondere Schubmast, angeordnete Anbaueinheit 12 mit einer Scherenhebelein- richtung 6 im Sinne von Pantographenschwingen mit zumindest zwei entgegenge- setzt drehbar gelagerten Hebelarmschwingen 7, die einen Gabelträger 2 im Wesent- lichen normal zum Hubmast 4, insbesondere Schubmast, verfahrbar halten, wobei die Hebelarmschwingen 7 in einem gabelträgerzugewandten Abstützbereich 8 und einem hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich 9 jeweils zumindest eine bei einem Ausfahren der Scherenhebeleinrichtung 6 feste Stützeinheit 32, insbesondere Rol- leneinheit 10, und eine bei einem Ausfahren der Scherenhebeleinrichtung 6 ver- schiebbare Stützeinheit 32, insbesondere Rolleneinheit 11 , zur Halterung und/oder Verfahrung aufweisen, wobei zumindest eine verschiebbare Rolleneinheit 11 im hub- fahrzeugzugewandten Abstützbereich 9 integriert abgestützt direkt am Hubmast 4, insbesondere Schubmast, angeordnet ist, so dass ein direkter Krafteintrag in den Hubmast 4, insbesondere Schubmast, eingerichtet ist, wobei die Anbaueinheit 12 an dem hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich 9 der Scherenhebeleinrichtung 6 ein Schlittenmittel 13 zur Verfahrung der Anbaueinheit 12 entlang des Hubmasts 4, ins- besondere Schubmast, aufweist, wobei das Schlittenmittel 13 zur Verfahrung der Anbaueinheit 12 entlang des Hubmasts 4 jeweils Führungsrollen 15 aufweist, insbe- sondere eine obere Führungsrolle 16 und eine untere Führungsrolle 17, die eine Ver- fahrung der Anbaueinheit 12 entlang des Hubmasts 4, insbesondere Schubmasts, ermöglichen. Die Hebelarmschwingen 7 weisen vorteilhaft immer mindestens eine feste Stützeinheit 30, insbesondere eine Rolleneinheit 10, auf im Sinne eines fest- stehenden Haltepunkts, entsprechend einem Lagerpunkt, sowie zumindest zwei in einer Richtung, insbesondere versetzen Richtung, geführt verschiebbare Stützeinhei- ten 32, insbesondere Rolleneinheiten 11 , im Sinne von geführt verschiebbaren La- gerpunkten, die im Unterscheid zu den festen Stützeinheiten in einer Richtung ge- führt frei sind. Ein weiterer Stützpunkt 30, insbesondere Rolleneinheit 10, wird als beispielhafter vierter Haltepunkt in seiner Position von den Längen der Hebelarm- schwingen 7, also der Kinematik, bestimmt. Er ist mit der Scherenhebeleinrichtung 6 bewegbar. Es können vorteilhaft jeweils auch mehr als jeweils eine Stützeinheit 30, 32 sein. Fig. 2a zeigt erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in Seitenansicht mit einer beispielhaf- ten Lastverteilung auf dem Gabelträger 2, die über eine Haltekraft in den Hubmast eingeleitet wird.
Fig. 2b zeigt erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in Draufsicht, wobei die bei einem Ausfahren der Scherenhebeleinrichtung 6 feste Rolleneinheit 10 der Hebelarm- schwinge 7 mit dem Schlittenmittel 13 verbunden ist und die hubfahrzeugzugewand- te, verschiebbare Rolleneinheit 22 am Schlittenmittel 13 vorbei und/oder durch eine Durchführung 18 durch das Schlittenmittel 13 hindurch direkt am Hubmast 4 abrollbar ausgebildet ist, wobei der Hubmast 4, insbesondere Schubmast, eine Querschnitts- form 19 im Sinne eines C - und/oder H-Profils 20 aufweist und dass die verschiebba- re Rolleneinheit 11 beispielhaft an innenliegenden Schenkeln 21 des C - und/oder H- Profils 20 geführt ist.
Fig. 3 zeigt erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in Ausschnittsdarstellung, wobei insbe- sondere beispielhaft eine Durchführung 18 in Form eines Langlochs 23 ausgebildet ist, das eine Durchführung der hubfahrzeugzugewandten verschiebbaren Rollenein- heit 22 ermöglicht. Die beispielhafte Höhe 24 des Langlochs 23 entspricht einer Ge- sa mtverfah rung 25 der Hebelarmschwingen 7 der Scherenhebeleinrichtung 6, wobei eine Breite 25 des Schlittenmittels 13 über eine Profilbreite 26 des C - und/oder H- Profils 20 des Hubmasts 4 hinausgehend ausgebildet ist, insbesondere im Bereich 27 der Durchführung 18, insbesondere eines Langlochs 23.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in Seitenansicht, wobei feste Stüt- zeinheiten 30 in einem unteren Bereich, insbesondere unterhalb der Führungsrollen 15 des Schlittenmittels 13, angeordnet sind und verschiebliche Stützeinheiten 32 ver- tikal im Wesentlichen oberhalb an den Hebelarmschwingen 7. Durch die Vorrichtung werden die Lastmomente auf das Schlittenmittel 13 reduziert. Somit ergeben sich auch geringere resultierende Stützkräfte, die auf den Hubmast sowie die Schlittenrol- leneinheiten, insbesondere Führungsrollen 15 des Schlittenmittels 13, einwirken. BEZUGSZEICHENLISTE
1 Vorrichtung zum Bewegen
2 Gabelträger
3 Hubfahrzeug
4 Hubmast
5 Gabelstapler
6 Scherenhebeleinrichtung
7 Hebelarmschwingen
8 Abstützbereich, gabelträgerzuwandt
9 Abstützbereich, hubfahrzeugzugewandt
10 feste Rolleneinheit
11 verschiebbare Rolleneinheit
12 Anbaueinheit
13 Schlittenmittel
15 Führungsrolle
16 obere Führungsrolle
17 untere Führungsrolle
18 Durchführung
19 Querschnittsform
20 Profil
21 Schenkel
22 verschiebbare Rolleneinheit
23 Langloch
24 Höhe
25 Breite
26 Profilbreite 27 Bereich
28 Gesamtverfahrung
29 Lagerpunkt
30 Stützeinheit, fest
31 Achse 32 Stützeinheit, verschiebbar

Claims

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung (1 ) zum Bewegen eines Gabelträgers
(2) eines Hubfahrzeugs
(3) mit einem Hubmast
(4), insbesondere eines Gabelstaplers
(5), umfassend eine am Hubmast (4) angeordnete Anbaueinheit (12) mit einer Scheren- hebeleinrichtung
(6) mit zumindest zwei entgegengesetzt drehbar gelagerten Hebel- armschwingen (7), die an zumindest einem Lagerpunkt (29) drehbar kontaktiert sind und die einen Gabelträger (2) im Wesentlichen normal zu einer Achse (31) des Hub- masts (4) verfahrbar halten, wobei die Hebelarmschwingen
(7) in einem gabelträgerzugewandten Abstützbereich
(8) und einem hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich
(9) jeweils zumindest eine feste Stützeinheit (30), insbesondere Rolleneinheit
(10), und eine bei einem Ausfah- ren der Scherenhebeleinrichtung (6) verschiebbare Stützeinheit (32), insbesondere Rolleneinheit (11 ), zur Halterung und/oder Verfahrung aufweisen, wobei zumindest eine verschiebbare Stützeinheit (32), insbesondere Rolleneinheit
(11 ), im hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich (9) integriert abgestützt direkt im Kontakt zum Hubmast (4) abgleitbar, insbesondere abrollbar, angeordnet ist, so dass ein direkter Krafteintrag in den Hubmast (4) eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Anbaueinheit
(12) an dem hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich (9) der Scherenhebeleinrich- tung (6) ein Schlittenmittel (13) zur Verfahrung der Anbaueinheit (12) entlang des Hubmasts (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlittenmittel (13) zur Verfahrung der Anbaueinheit (12) entlang des Hubmasts (4) zumindest eine, insbesondere mehrere Führungsrollen (15), aufweist, insbesondere eine obere Führungsrolle (16) und eine untere Führungsrolle (17), die eine Verfah- rung der Anbaueinheit (12) entlang des Hubmasts (4) ermöglichen, wobei die bei ei- nem Ausfahren der Scherenhebeleinrichtung (6) feste Stützeinheit (30), insbesonde- re Rolleneinheit (10), der Hebelarmschwinge (7) mit dem Schlittenmittel (13) verbun- den ist und die hubfahrzeugzugewandte verschiebbare Stützeinheit (32), insbeson- dere Rolleneinheit (22), am Schlittenmittel (13) vorbei und/oder durch eine Durchfüh- rung (18) durch das Schlittenmittel (13) hindurch direkt am Hubmast (4) abgleitbar, insbesondere abrollbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmast (4) eine Querschnittsform (19) im Sinne eines C - und/oder H-Profils (20) aufweist und dass die verschiebbare Stützeinheit (32), insbesondere Rollenein- heit (11 ) an Schenkeln (21 ) des C - und/oder H-Profils (20) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (15) des Schlittenmittels (13) des hubfahrzeugzugewandten Ab- stützbereichs (9) der Scherenhebeleinrichtung (6), insbesondere die obere Führungs- rolle (16) und die untere Führungsrolle (17), die eine Verfahrung der Anbaueinheit (12) entlang des Hubmasts (4) ermöglichen, an innenliegenden Schenkeln (21 ) des C - und/oder H-Profils (20) des Hubmasts (4) geführt sind und die hubfahrzeugzu- gewandte verschiebbare Stützeinheit (32), insbesondere Rolleneinheit (22), am Schlittenmittel (13) vorbei und/oder durch eine Durchführung (18) durch das Schlit- tenmittel (13) hindurch direkt am Hubmast (4) abgleitbar, insbesondere abrollbar, geführt ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (18) in Form eines Langlochs (23) ausgebildet ist, das eine Durch- führung der hubfahrzeugzugewandten verschiebbaren Stützeinheit (32), insbesonde- re Rolleneinheit (22), ermöglicht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe (24) des Langlochs (23) entsprechend zumindest eines Bruchteils einer Gesamtverfahrung (28) der Hebelarmschwingen (7) der Scherenhebeleinrichtung (6) entsprechend ausgebildet ist, insbesondere etwa 50% einer Gesamtverfahrung (28) der Hebelarmschwingen (7), wenn die Hebelarmschwingen (7) mit einem Lagerpunkt (29) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (25) des Schlittenmittels (13) über eine Profilbreite (26) des C - und/oder H-Profils (20) des Hubmasts (4) hinausgehend ausgebildet ist, insbesondere im Be- reich (27) der Durchführung (18), insbesondere eines Langlochs (23).
9. Verwendung einer Scherenhebeleinrichtung (6) mit zumindest zwei entgegen- gesetzt drehbar gelagerten Hebelarmschwingen (7), zur Halterung eines Ga- belträgers (2) im Wesentlichen normal zu einem Hubmast (4) eines Hubfahrzeugs, wobei zumindest eine verschiebbare Stützeinheit (32), insbesondere Rolleneinheit (11 ), im hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich (9) integriert abgestützt direkt am Hubmast (4) angeordnet ist, so dass ein direkter Krafteintrag in den Hubmast (4) ein- gerichtet ist, insbesondere im Kontakt zum Hubmast (4) abgleitbar, insbesondere abrollbar, so dass ein direkter Krafteintrag in den Hubmast (4) eingerichtet ist, insbe- sondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung (1 ) zum Bewegen eines Gabel- trägers (2) eines Hubfahrzeugs (3), mit einem Hubmast (4) insbesondere eines Ga- belstaplers (5), insbesondere einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine am Hubmast (4) angeordnete Anbaueinheit (12) mit einer Scherenhebe- leinrichtung (6) mit zumindest zwei entgegengesetzt drehbar gelagerten Hebelarm- schwingen (7), die an zumindest einem Lagerpunkt (29) drehbar kontaktiert sind und durch die einen Gabelträger (2) im Wesentlichen normal zu einer Achse (31) des Hubmasts (4), verfahren wird, wobei die Hebelarmschwingen (7) in einem gabelträ- gerzugewandten Abstützbereich (8) und einem hubfahrzeugzugewandten Abstützbe- reich (9) jeweils zumindest eine feste Stützeinheit (30), insbesondere Rolleneinheit (10), und eine bei einem Ausfahren der Scherenhebeleinrichtung (6) verschiebbare Stützeinheit (32), insbesondere Rolleneinheit (11 ), zur Halterung und/oder Verfah- rung aufweisen, wobei zumindest eine verschiebbare Stützeinheit (32), insbesondere Rolleneinheit (11), im hubfahrzeugzugewandten Abstützbereich (9) integriert abge- stützt direkt im Kontakt zum Hubmast (4) abgleitet, insbesondere abrollt, so dass ein direkter Krafteintrag in den Hubmast (4) vorgenommen wird.
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