WO2020049402A1 - Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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WO2020049402A1 PCT/IB2019/057146 IB2019057146W WO2020049402A1 WO 2020049402 A1 WO2020049402 A1 WO 2020049402A1 IB 2019057146 W IB2019057146 W IB 2019057146W WO 2020049402 A1 WO2020049402 A1 WO 2020049402A1
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Gesperre aus einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem Schlosskasten und einem im Schlosskasten aufgenommenen Stufendorn (2), wobei zumindest ein Betätigungsmittel (4, 11) auf dem Stufendorn (2) lagerbar ist, und wobei ein Schlossgehäuseteil (3) vorgesehen ist und das Betätigungsmittel (4, 11) zumindest bereichsweise auf dem Schlossgehäuseteil (3) lagerbar ist.

Description

Kraftfahrzeugschloss
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss aufwei send ein Gesperre aus einer Drehfalle und mindestens ei ner Sperrklinke, einem Schlosskasten und einem im Schlosskasten aufgenommenen Stufendorn, wobei zumindest ein Betätigungshebel auf dem Stufendorn lagerbar ist.
In heutigen Kraftfahrzeugschlossern oder Schließsystemen für Kraftfahrzeuge sind eine Vielzahl von Funktionen ent halten. So kann beispielsweise ein Verriegeln, eine Dieb stahlsicherung, eine Kindersicherung, ein elektrisches Auslösen und/oder Verriegeln erfolgen, um nur einige der vielfältigen Funktionen im Kraftfahrzeugschloss zu be schreiben. Es hat sich dabei bewährt, dass die Betäti gungsmittel zum Beispiel schwenkbar im Kraftfahrzeug schloss angeordnet sind. Mittels einer Schwenkbewegung, die beispielsweise zwei Endlagen aufweisen kann, können Funktionen eingestellt oder Betätigungen ausgelöst wer den. Wesentliche Bestandteile des Kraftfahrzeugschlosses sind dabei Drehfalle und Sperrklinke, die das Gesperre bilden und die ebenfalls schwenkbeweglich im Kraftfahr zeugschloss anordbar sind. Zur schwenkbeweglichen Lage rung hat sich als Lagerachse ein Lagerdorn oder Stu fendorn bewährt .
Ein Stufendorn, der als Lagerbolzen dient, ist beispiels weise aus der DE 20 2011 100 076 Ul bekannt geworden. Der Stufenbolzen ist an einer Führungsschiene unlösbar, und insbesondere mittels eines Vernieten befestigt. Zur Lage rung einer Seilumlenkrolle weist der Stufenbolzen einen Setzkopf auf, der als Anlagefläche für die Umlenkrolle dient. Die Seilumlenkrolle selbst ist wiederum auf der bolzenartigen Verlängerung des Stufenbolzens angeordnet.
Der gattungsbildende Stand der Technik wird durch die DE 20 2012 010 242 Ul gebildet. Offenbart ist in dieser Druckschrift ein Lagerdorn, der in einem Schlosskasten eines Kraftfahrzeugschlosses aufgenommen ist. Der Lager dorn, der als Stufendorn ausgeführt ist, trägt dabei ein Teil des Gesperres und gleichzeitig ein Betätigungshebel werk. Zusätzlich dient der Lagerbolzen zur Aufnahme eines Verstärkungselements, so dass eine sichere Lagerung des Gesperres und des Betätigungshebelwerks gewährleistbar ist. Durch die stufenförmige Ausbildung des Lagerdorns ist dabei die Möglichkeit geschaffen, unterschiedliche Bauteile auf dem Lagerdorn zu lagern und somit eine hohe Funktionalität auf engem Bauraum bereitzustellen. Sitzt auf einer ersten Stufe des Lagerdorns ein Gesperreteil und hier insbesondere die Drehfalle, so kann auf einer zweiten Stufe des Lagerdorns ein Federelement angeordnet sein, das beispielsweise mit der Drehfalle und/oder einem weiteren Betätigungshebel zusammenwirkt. Eine dritte Stu fe des Lagerdorns dient zur Aufnahme des Betätigungshe bels und eine vierte Stufe zur Fixierung des Verstär kungselementes .
Der bekannte Stand der Technik kann nicht in allen Punk ten überzeugen. Dabei sind die bekannten Lösungen an zum Beispiel aufwändige Befestigungsverfahren gebunden oder in Bezug auf eine Einhaltung von Toleranzen in Bezug auf die Bewegbarkeit der Betätigungsmittel gebunden. Hier setzt die Erfindung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Kraftfahr zeugschloss bereitzustellen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine spielfreie und geräuscharme Lagerung bereitzustellen. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfin dung, eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung für ein verbessertes Kraftfahrzeugschloss zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des un abhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltun gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden be schriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, vielmehr sind beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale möglich.
Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Kraftfahrzeugschloss bereitge stellt wird aufweisend ein Gesperre aus einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem Schlosskasten und einem im Schlosskasten aufgenommenen Stufendorn, wobei zumindest ein Betätigungshebel auf dem Stufendorn lager bar ist und wobei ein Schlossgehäuseteil vorgesehen ist und der Betätigungshebel zumindest bereichsweise auf dem Schlossgehäuse lagerbar ist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Kraftfahrzeugschlosses ist nun die Möglichkeit geschaffen, ein verbessertes und insbesondere ein ge räuscharmes Lagern der Betätigungsmittel zu ermöglichen. Durch die kombinierte Lagerung der Betätigungsmittel auf dem Stufendorn und einer gleichzeitigen Auflage auf einem Teil des Schlossgehäuses kann einerseits die Auflageflä che für das Betätigungsmittel erhöht werden, so dass eine Übertragung höherer Kräfte gewährleistbar ist und gleich zeitig dient die Anlagefläche am Gehäuseteil dazu, unter schiedliche Werkstoffkomponenten in Eingriff zu bringen. Bevorzugt ist der Stufendorn aus einem Eisenwerkstoff und noch bevorzugter aus einem Stahl gefertigt. Das Schloss gehäuse ist aus einem Kunststoff und insbesondere einem Spritzgusswerkstoff zumeist einteilig herstellbar. Dient der Stufendorn primär zur Übertragung großer Kräfte, so dient die Auflagefläche am Schlossgehäuse zur Lagesiche rung und Geräuschreduzierung.
Bevorzugt bezieht sich die Erfindung auf Kraftfahrzeug schlosser mit einer Drehfalle und zumindest einer Sperr klinke, die auf einer gemeinsamen Schlossplatte bzw. ei nem Schlosskasten, das heißt einer im Wesentlichen eben ausgeführten Grundplatte ineinandergreifend angeordnet sind. Die Drehfalle und die zumindest eine Sperrklinke bilden ein Gesperre, das mit einem Schlosshalter oder Schließbolzen zusammenwirkt.
Der Schlosskasten oder Schlossplatte ist aus einem metal lischen Werkstoff, insbesondere einem Stahl gefertigt und bereichsweise am Schlossgehäuse angeordnet. Der Schloss kasten kann einseitig am Schlossgehäuse angeordnet sein oder beispielsweise das Schlossgehäuse L- oder U-förmig umgreifen. Der Schlosskasten dient bevorzugt zur Aufnahme von Lagerdornen und/oder Stufendornen, die wiederum das Gesperre und/oder die Betätigungsmittel lagern.
Ein Stufendorn ist im Schlosskasten aufgenommen und be vorzugt mittels eines Nietens mit dem Schlosskasten ver bunden. Dabei wird ein verjüngter Bereich des Stufendorns durch eine Bohrung im Schlosskasten hindurchgeführt und mit dem Schlosskasten unlösbar verbunden. Erfindungsgemäß reicht der Stufendorn ausgehend vom Schlosskasten durch das Schlossgehäuse hindurch und liefert zumindest be reichsweise eine Lagerstelle für das Betätigungsmittel. Der Betätigungshebel oder die Betätigungsmittel sind Teil des Hebelwerks im Kraftfahrzeugschloss. Bei dem Hebelwerk kann es sich im Rahmen der Erfindung um ein Betätigungs hebelwerk ebenso wie ein Verriegelungshebelwerk oder auch Kombinationen handeln. Das heißt, mit dem vorgenannten Begriff sind sämtliche Hebel im Inneren des Kraftfahr zeugschlosses gemeint, welche in irgendeiner Weise zur Betätigung, Verriegelung und damit natürlich auch zur Diebstahlsicherung, Kindersicherung, Zentralverriegelung etc. beitragen.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Betäti gungshebel eine Öffnung auf, wobei die Öffnung zumindest bereichsweise am Stufendorn anliegt, so dass eine radiale Lagerung des Betätigungshebels erzielbar ist. Die Öffnung im Betätigungshebel, die beispielsweise eine Bohrung sein kann, ist dabei derart ausgeführt, dass die Öffnung mit einem Durchmesser des Stufendorns übereinstimmt bzw. in der Weise übereinstimmt, dass ein schwenkbares Lagern des Betätigungshebels auf dem Stufendorn ermöglichbar ist. Der Betätigungshebel bzw. das Betätigungsmittel kann da bei aus Kunststoff und/oder aus Stahl gebildet sein. Je nach Ausbildung und Werkstoff des Betätigungshebels ergibt sich somit eine günstige Werkstoffkombination, wo bei stets mindestens zwei unterschiedliche Werkstoffe miteinander in Eingriff stehen. Insbesondere Kunststoffe wirken dabei geräuschreduzierend, so dass Vibrationen und/oder Geräusche aus zum Beispiel elektrischen Antrie ben dämpfbar sind. Darüber hinaus weisen Kunststoffe den Vorteil einer kostengünstigen Fertigung und einem hohen Grad an Konstruktionsfreiheit auf. Durch die Ausbildung der Öffnungen im Zusammenspiel mit der Aufnahme am Stu fendorn besteht somit die Möglichkeit, ein sicheres, ge räuscharmes und gleichzeitig kostengünstiges Lagern eines Betätigungsmittels im Kraftfahrzeugschloss bereitzustel len .
Umschließt das Schlossgehäuseteil den Stufendorn in einer axialen Erstreckung zumindest bereichsweise, so dass eine axiale Lagerung des Betätigungshebels erzielbar ist, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvari ante der Erfindung. Die Ausbildung einer axialen Erstre ckung unmittelbar im Bereich des Stufendorns bietet den Vorteil, dass der Stufendorn durch das Schlossgehäuse führbar und stabilisierbar ist. Der Stufendorn ist im Schlosskasten aufgenommen und vorzugsweise mit dem Schlosskasten vernietet. Der Stufendorn kann wie bereits im Stand der Technik beschrieben zusätzlich ein Gesperre- teil tragen und sich einfach oder mehrfach durch das Schlossgehäuse hindurch erstrecken. Zumindest im Bereich der Aufnahme des Betätigungshebels weist das Schlossge häuse eine axiale, bevorzugt zylindrische und noch bevor zugter hohlzylindrische Erstreckung auf, wobei sich die hohlzylindrische Erstreckung entlang des Stufendorns er streckt. Stufendorn und Gehäuse stützen sich gegenseitig und bilden somit eine gute Möglichkeit eines sicheren La- gerns des Betätigungsmittels. Durch die im Bereich des Stufendorns umschließende Ausbildung des Schlossgehäuses wird eine zentrische Lagerung des Betätigungsmittels er möglicht, so dass in vorteilhafter Weise Reibungsverluste zwischen Betätigungsmittel und Lagerung auf dem Stu fendorn und dem Schlossgehäuse minimiert werden.
In einer weiteren Ausgestaltungsvariante der Erfindung weist die axiale Erstreckung des Schlossgehäuseteils eine derartige Höhe auf, dass der Betätigungshebel im montier ten Zustand eine mit einer Stufe des Stufendorns überein stimmende Höhe aufweist. Durch eine definiert vorgebbare axiale Erstreckung des Schlossgehäuseteils um den Stu fendorn herum und eine Ausbildung des Schlossgehäuseteils in einem Maße, dass der Betätigungshebel bündig mit einer Stufe des Stufendorns abschließt, kann ein sicheres La gern des Betätigungsmittels ermöglicht werden. Das Betä tigungsmittel umschließt dabei den Stufendorn zumindest bereichsweise umfänglich und liegt gleichzeitig zumindest bereichsweise auf der axialen Erstreckung des Schlossge häuseteils auf. Durch die Anlage des Betätigungsmittels am Umfang des Stufendorns kann eine sichere radiale Lage rung des Betätigungsmittels erzielt werden. Durch die zu sätzliche Anlage am Schlossgehäuse kann einerseits die axiale Position des Betätigungsmittels bestimmt werden und gleichzeitig eine axiale Lagesicherung erfolgen. Da bei ist die axiale Erstreckung des Schlossgehäuseteils entlang des Stufendorns ein Mittel zur axialen Positio nierung des Betätigungsmittels. Wird im Sinne der Erfin dung von axialer Erstreckung gesprochen, so ist dabei ei ne sich durch den Stufendorn erstreckende Längsachse ge meint. Bevorzugt ist der Stufendorn symmetrisch aufge baut, so dass Symmetrieachse und Mittelachse des Stu fendorns übereinstimmen.
Eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung ergibt sich dann, wenn der Betätigungshebel zumindest eine Aus nehmung aufweist, die mit zumindest einer Erhebung in der axialen Erstreckung des Schlossgehäuseteils zusammen wirkt. Das Betätigungsmittel bzw. der Betätigungshebel umschließt den Stufendorn bereichsweise und weist in die ser Ausführungsform Ausnehmungen auf, die es ermöglichen, dass sich an das Schlossgehäuseteil anschließende bzw. einstückig mit dem Schlossgehäuseteil ausgebildete Erhe bungen durch die Ausnehmung hindurch erstrecken können. Es ist mindestens eine Ausnehmung und mindestens eine Er hebung ausbildbar. Durch das Zusammenspiel von Ausnehmung und Erhebung kann eine Lagersicherung erzielt werden. Das Zusammenspiel aus Ausnehmung und Erhebung kann somit als Sicherungsmittel dienen, so dass der Betätigungshebel le diglich in einer Position einbaubar ist, wodurch Fehlmon tagen verhinderbar sind. Es steht somit eine kostengüns tige Möglichkeit einer Lagesicherung zur Verfügung, die lediglich an konstruktive Vorgaben gebunden ist, ohne weitere Bauteile oder Bestandteile im Schloss zu benöti- gen. Wird vorliegend von einem Schlossgehäuseteil gespro chen, so kann damit eine Schlossgehäuseschale wie auch ein Schlossdeckel gemeint sein. Bevorzugt ist das Schlossgehäuseteil eine Schlossgehäuseschale, in die das Gesperre, Motoren, Mikroschalter, elektrische Leitungen und/oder ein Hebelwerk einfügbar sind. Der Schlossgehäu sedeckel dient bevorzugt zum Fixieren der Bestandteile des Schlosses und zum Feuchtigkeits- und Staubschutz.
Sind mindestens zwei Ausnehmungen und zwei Erhebungen vorgesehen, wobei die Ausnehmungen und Erhebungen diamet ral am Betätigungshebel und Schlossgehäuseteil ausgebil det sind, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvari ante der Erfindung. Durch eine diametrale Anordnung der Ausnehmungen und Erhebungen kann einerseits wiederum eine Lagesicherung des Betätigungsmittels erfolgen und gleich zeitig wird ein hohes Maß an Verdrehsicherheit gewähr leistet. Insbesondere stehen im Zusammenspiel von Ausneh mung und Erhebungen mehrere miteinander in Eingriff ste hende Bestandteile, insbesondere Erhebungen und Ausneh mungen, zur Verfügung, um beispielsweise ein auf das Be tätigungsmittel wirkendes Drehmoment aufzunehmen. Das Zu sammenspiel von Ausnehmungen und Erhebungen bietet somit die Möglichkeit, eine DrehmomentSicherung zur Verfügung zu stellen.
Reicht die Erhebung derart durch die Ausnehmung hindurch, dass eine übereinstimmende Höhe zwischen einer Stufe des Stufendorns, dem Betätigungshebel und den Erhebungen er zielbar ist, so dass eine Auflagefläche ausbildbar ist, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Zeigen die vorgenannten Varianten der Erfin dung die Möglichkeit auf, den Betätigungshebel sicher, lagegerecht und zum Beispiel zur Übertragung von Drehmo menten einzusetzen, so besteht durch die gezielte Ausbil dung der Abmessungen und insbesondere das Zusammenspiel aus Stufendorn, Erhebungen und Lage des Betätigungshebels die Möglichkeit, eine Auflagefläche für weitere Bauteile bereitzustellen. Dient üblicherweise der Stufendorn zur Aufnahme weiterer Bestandteile des Kraftfahrzeugschlos ses, so kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung und das Zusammenspiel der Bestandteile der Erfindung eine größtmögliche Auflagefläche für weitere Bestandteile des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden. Hierdurch ist eine weitere vorteilhafte Lagerung von beispielsweise großen Kunststoffbauteilen möglich, die möglicherweise eine hohe Auflagefläche benötigen, um beispielsweise hohe Kräfte zu übertragen oder Bauteile, die zur Funktion eine hohe An lagefläche benötigen. Erfindungsgemäß kann eine Auflage fläche bereitgestellt werden, die den Anforderungen des auf der Anlagefläche montierten Bauteils entsprechen. Insbesondere kann der Anteil an Auflagefläche in Bezug auf die Werkstoffkombination an die Anforderungen anpass bar gestaltet sein.
In vorteilhafter Weise bildet die Anlagefläche eine Mon tagefläche für ein weiteres Bauteil des Kraftfahrzeug schlosses, insbesondere einen weiteren Betätigungshebel.
In einer weiteren Ausgestaltungsvariante der Erfindung umschließen die Erhebungen den Stufendorn bereichsweise. Die axiale Erstreckung des Schlossgehäuseteils entlang einer zylindrischen Erstreckung des Stufendorns bietet die Möglichkeit der Bildung einer Auflagefläche wie auch eines Stützmittels für den Stufendorn. Gleichzeitig be steht die Möglichkeit, die Erhebungen derart unmittelbar im Bereich der zylindrischen Erstreckung des Stufendorns auszubilden, dass Erhebungen unmittelbar am Stufendorn angeordnet sind. Die Erhebungen sind bevorzugt diametral und noch bevorzugter als zwei diametral angeordnete Erhe bungen ausbildbar. Selbstverständlich sind natürlich mehr als zwei Erhebungen ebenfalls vorstellbar.
Weisen die Ausnehmungen umfänglich eine größere Erstre ckung auf als eine umfängliche Erstreckung der Erhebun gen, so dass eine schwenkbewegliche Lagerung des Betäti gungshebels ermöglichbar ist, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. In vorteilhafter Weise lässt sich durch die gezielte Ausbildung sich über größere Winkelbereiche erstreckende Ausnehmungen im Betä tigungsmittel eine schwenkbewegliche Lagerung des Betäti gungsmittels erzielen. Sind die Erhebungen umfänglich, das heißt mit einem kleineren Winkel umfänglich ausgebil det als die Winkel der Ausnehmungen, so besteht die Mög lichkeit, den Betätigungshebel im Bereich der Erhebungen zu positionieren, wobei die Ausnehmungen derart ausgebil det sind, dass sich der Hebel um den Stufendorn herum verschwenken lässt. Somit kann einerseits eine stabile Lagerung des Betätigungshebels gewährleistet werden und gleichzeitig kann eine Schwenkbegrenzung durch die erfin dungsgemäße Ausbildung von Erhebungen und Ausnehmungen bereitgestellt werden. Selbstverständlich ist es erfin dungsgemäß ebenfalls vorstellbar, lediglich eine Ausneh- mung und eine Erhebung derart auszubilden, dass eine schwenkbewegliche Lagerung des Hebels im Kraftfahrzeug schloss ermöglicht wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und insbesondere das Zusammenspiel aus axialer Erstreckung des Schlossge häuseteils, der Ausbildung von Erhebungen und das Zusam menspiel der Ausnehmungen unter Berücksichtigung der Stu fen im Stufendorn kann somit ein Höchstmaß an Funktiona lität, Sicherheit bei der Lagerung eines Betätigungshe bels zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere sind keine weiteren Bestandteile zur Lagesicherung und/oder zur Erzielung eines Endanschlags notwendig, so dass mit minimalsten konstruktiven Mitteln eine kostengünstige Lö sung zur Verfügung stellbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausfüh rungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grund satz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine vorteilhafte Ausfüh rungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine dreidimensionale Ansicht auf einen In nenbereich eines Kraftfahrzeugschlosses mit einem durch ein Schlossgehäuseteil hindurch geführten Stufendorn, und
Figur 2 eine Ausführungsform gemäß der Figur 1 mit einem auf dem Stufendorn und der axialen Er streckung des Schlossgehäuseteils montierten Betätigungshebel .
In der Figur 1 ist ein Teil eines Kraftfahrzeugschlosses 1 in einer geöffneten Darstellung und im Bereich der Durchführung eines Stufendorns 2 wiedergegeben. Das Kraftfahrzeugschloss 1 weist ein Schlossgehäuseteil 3, ein Betätigungsmittel 4, einen Anschlag 5 für das Betäti gungsmittel 4 auf. Das Kraftfahrzeugschloss 1 ist ledig lich bereichsweise und mit den zur Erläuterung der erfin dungsgemäßen Ausbildung notwendigen Bestandteile wieder gegeben. In der erfindungsgemäßen Ausbildungsform dient der Stufendorn 2 zur Aufnahme eines Gesperreteils und er streckt sich ausgehend von der Schlossplatte durch das Gesperreteil und das Schlossgehäuseteil 3 hindurch.
Das Schlossgehäuseteil 3 weist eine axiale Erstreckung 6 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Schlossgehäuseteil 3 ausgebildet ist. Zusätzlich sind an der axialen Erstreckung 6 zwei diametral angeordnete Er hebungen 7, 8 angeordnet. Der Stufendorn 2 selbst weist eine Stufe 9 auf, die in dieser Ausführungsform in axiale Richtung auf einer Höhe mit den Erhebungen 7, 8 endet. Oberhalb der Stufe 9 des Stufendorns ist in dieser Aus führungsform der Stufendorn 2 mit einem Gewinde 10 verse hen . Die axiale Erstreckung 6 bildet die axiale Aufnahme zur Montage eines Betätigungsmittels 11, wie es beispielswei se in der Figur 2 wiedergegeben ist. Das axiale Ende des Stufendorns 2, das über die axiale Erstreckung 6 hinaus reicht und an der Stufe 9 endet, bildet die radiale Lage rung für das Betätigungsmittel 11.
Wie aus der Figur 2 ersichtlich, ist das Betätigungsmit tel auf den Stufendorn 2 und die axiale Erstreckung 6 montiert. Dabei reichen die Erhebungen 7, 8 durch die Ausnehmungen 12, 13 hindurch. In dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Ausnehmungen 12, 13 größer ausge bildet als die Erhebungen 7, 8. Das Betätigungsmittel 11 ist somit schwenkbeweglich um die Achse A herum schwenk bar. Zur Verdeutlichung sind die umfänglichen Winkel der Erhebungen 7, 8 sowie der Ausnehmung 12, 13 in die Figur 2 eingetragen. Die Erhebungen 7, 8 weisen einen Winkel W1 in umfänglicher Richtung auf, wobei die Ausnehmungen 12, 13 einen Winkel W2 aufweisen. Der Winkel W2 der Ausneh mungen 12, 13 ist dabei größer als der Winkel W1 der Er hebungen 7, 8. Mit anderen Worten ist der Winkel W1 klei ner als der Winkel W2. Die Winkeldifferenz bestimmt somit den Schwenkwinkel des Betätigungshebels 11 um die Achse A herum. Die Erhebungen 7, 8 bilden somit einerseits eine Positionier- und Lagesicherung für den Betätigungshebel 11 und dienen gleichzeitig als Anschläge für das Betäti gungsmittel . Bezugszeichenliste
1 Kraftfahrzeugschloss
2 Stufendorn
3 Schlossgehäuseteil
4, 11 Betätigungsmittel 5 Anschlag
11 axiale Erstreckung
7, 8 Erhebungen
9 Stufe
10 Gewinde
12, 13 Ausnehmungen
A Achse
Wl, W2 Winkel

Claims

Patentansprüche
1. Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Gesperre aus einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem Schlosskasten und einem im Schlosskasten aufgenommenen Stufendorn (2), wobei zumindest ein Betätigungsmittel (4, 11) auf dem Stufendorn (2) lagerbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Schlossgehäuseteil (3) vorgesehen ist und das Betätigungsmittel (4, 11) zumindest bereichsweise auf dem Schlossgehäuseteil (3) lagerbar ist.
2. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (4, 11) eine Öffnung (14) aufweist, wobei die Öffnung (14) zumindest bereichsweise am Stufendorn (2) anliegt, so dass eine ra diale Lagerung des Betätigungsmittels (4, 11) erzielbar ist .
3. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse teil (3) den Stufendorn (2) in einer axialen Erstreckung (6) zumindest bereichsweise umschließt, so dass eine axi ale Lagerung des Betätigungsmittels (4, 11) erzielbar ist .
4. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung (6) des Schlossgehäuseteils (3) eine derartige Höhe aufweist, dass das Betätigungsmittel (4, 11) im montierten Zustand eine mit einer Stufe (9) des Stufendorns (2) übereinstim mende Höhe aufweist.
5. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmit tel (4, 11) zumindest eine Ausnehmung (12, 13) aufweist, die mit zumindest einer Erhebung (7, 8) in der axialen Erstreckung (6) des Schlossgehäuseteils (3) zusammen wirkt .
6. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Aus nehmungen (12, 13) und Erhebungen (7, 8) vorgesehen sind und dass die Ausnehmungen (12, 13) und Erhebungen (7, 8) diametral am Betätigungsmittel (4, 11) und Schlossgehäu seteil (3) ausgebildet sind.
7. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (7, 8) derart durch die Ausnehmungen (12, 13) hindurch reichen, dass eine übereinstimmende Höhe zwischen einer Stufe (9) des Stufendorns (2) dem Betätigungsmittel (4, 11) und den Erhebungen (7, 8) erzielbar ist, so dass eine Auflageflä che (15) ausbildbar ist.
8. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (15) eine Montage fläche für ein weiteres Bauteil des Kraftfahrzeugschlos ses (1), insbesondere einen weiteren Betätigungshebel (4, 11) , bildet .
9. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (7, 8) den Stufendorn (2) bereichsweise umschließen.
10. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12, 13) umfänglich eine größere Erstreckung (W2) aufweisen als eine umfängliche Erstreckung (Wl) der Erhebungen (7, 8), so dass eine schwenkbewegliche Lagerung der Betäti gungsmittel (4, 11) ermöglichbar ist.
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