WO2017017531A2 - Kräutermühle - Google Patents
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- WO2017017531A2 WO2017017531A2 PCT/IB2016/001281 IB2016001281W WO2017017531A2 WO 2017017531 A2 WO2017017531 A2 WO 2017017531A2 IB 2016001281 W IB2016001281 W IB 2016001281W WO 2017017531 A2 WO2017017531 A2 WO 2017017531A2
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J42/40—Parts or details relating to discharge, receiving container or the like; Bag clamps, e.g. with means for actuating electric switches
Definitions
- the present invention relates to a grinder especially for tobacco leaves or other smoke plants where, among other things, the pre-storage of the plants to be ground and a continuous replenishment of the ground material to the grinder have been made possible.
- One of the main objects of the present invention is to provide a sheet or plant mill where the replenishment of the material to be ground is continuous without repeatedly opening the device. This will put the user in much less direct contact with the plant, his or her fingers will no longer smell after the meal and the plant will lose less of its flavor. Further goals are the more convenient emptying of the mill, the exact placement of the ground material in smoke devices and the optimal use of the space of the device to shift regrind.
- Fig. 1 shows a plant mill with funnel-shaped sub-chamber 3 in
- Fig. 2 is a plant mill with a funnel-shaped sub-chamber (as shown in Fig. 1) in an exploded view
- Fig. 3 shows a plant mill as described so far, with an additional storage chamber 7 and an emptying 8 is shown in cross-sectional view.
- the coupling 1-7 between the storage chamber and the grinder part 2 may be a thread, a bayonet or a conical closure.
- Fig. 4 shows an exploded cross section of a plant mill as in Fig. 3, with an additional "sieve module” being removably mounted in the hopper 2.
- the coupling between the parts 3 and 8 is preferably conical, with an angle of about 3 degrees ,
- Fig. 5 shows a complex plant mill in an exploded view, over the upper grinder 100, a reservoir 9 having a plurality of cylindrical chambers (this time 6) was moved.
- the material to be ground is stored and pressed by means of the pistons which are provided on the part 12, directly between the molars of the parts 100 + 2. This is possible because the part 100, has three recesses, which allows the transfer of the ground material.
- the triple lid 11 allows the closure of the 3 chambers which are not currently occupied by the piston of the part 12.
- FIG. 6 shows a complex plant mill in a cross-sectional exploded view
- FIG. 7 shows a complex plant mill in perspective exploded view
- Fig. 8 shows a complex plant mill in assembled cross-sectional view in the "closed" position
- FIG. 9 shows a complex plant mill in an assembled cross-sectional view in the "open” position, in which the ground material can be filled in the 6 chambers.
- Fig. 10 is a sectional view through the grinder
- FIG. 13 shows the representation of the upper blade module 100, which has three recesses / through holes in contrast to FIG.
- Fig. 17 A mill which is built from several modules as follows: the grinder 110 has a Lagerreum 14 on which is closed with a lid 15. The lid 15 is provided with a lower (18) and an upper (19) step and a magnet M in the middle. This allows on the one hand the obstruction of the storage space 14 and on the other hand the coupling with another module white 16. One of the modules (17) is provided with a magnifying loupe 17. LIST OF REFERENCE NUMBERS
- sieve can be a part of the sieve lid or be attached separately
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mahlvorrichtung wo unter anderem, die Vorlagerung der zu mahlenden Pflanzen, ein kontinuierlicher Nachschub des Mahlguts zum Mahlwerk und eine praktische Entleerung ermöglicht wurden.
Description
Technisches Umfeld
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mahlvorrichtung insbesonders für Tabakblätter oder andere Rauchpflanzen wobei unter anderem, die Vorlagerung der zu mahlenden Pflanzen und ein kontinuirlicher Nachschub des Mahlguts zum Mahlwerk ermöglicht wurden.
Stand der Technik
Beim Mahlen von Pflanzen nach Stand der Technik, werden getrocknete, meist zerkleinerten Harzhaltige Blütentrauben und blütennahen, kleine Blätter oder Samen, etc. in einen Mahler händisch eigegeben und danach manuell oder elektrisch gemahlen.
Aufgabe der Erfindung
Einer der Haupziele der vorliegenden Erfindund besteht in der Schaffung einer Blatt- oder Pflanzenmühle wo der Nachschub des zu mahlenden Materials ohne immer wieder die Vorrichtung zu eröffnen, kontinuierlich erfolgt. Damit wird der Benutzer viel weniger in direkter Kontakt mit die Pflanze treten, seine Finger werden nicht mehr nach dem Mahlgut riechen und die Pflanze wird weniger von ihrer Aroma verlieren. Weitere Ziele sind die bequemere Entleerung der Mühle, die genaue Platzierung des gemahlten Materials in Rauchvorrichtungen und die optimale Nutzung des Raumes der Vorrichtung um Mahlgut zu verlagern.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Pflanzenmühle mit trichterförmigen Unterkammer 3 in
zusammengebauter Abbildung. Das Mahlgut wird in den Hohlraum zwischen die Mahlzähne der Teile 1 und 2 angebracht. Durch die gegenseitige Drehung der Teile 1 und 2, wird das Mahlgut vom Mahlzähne zerkleinert und fällt durch die Ausnehmungen des Teils 2 nach unten in die trichterförmige Sammel- oder Dispenserkammer 3 direkt in eine Rauchvorrichtung (Pfeife, etc. ) oder wird in dem Kollektordeckel 6 gesammelt. Die Mahlvorrichtung gebildet durch 1 +2 wird durch zwei starke Magnete (Neodym) zusammen gehalten. Der Trichter 3 wird an die untere Mahlvorrichtung 2 über eine Kupplung 2-3 zusammen gehalten. Die Kupplung kann eine Gewinde, ein Bajonett- oder ein konischer Verschluß sein. Die Koppelung zwischen die Teile 3-4 und 3-6 wird ebenso durch eine Gewinde, ein Bajonett- oder eine konische Kupplung erfolgen. Um das Mahlgut feiner zu sieben, kann am unteren Teil des Trichters 3 ein Sieb 4 platziert werden.
Fig. 2 eine Pflanzenmühle mit trichterförmigen Unterkammer (wie in Fig. 1 abgebildet) in Explosions-Abbildung
Fig. 3 eine Pflanzenmühle wie bisher beschrieben, wobei ein zusätzliches Vorratskammer 7 und ein Entleeradapter 8 in Querschnittsdarstellung abgebildet ist. Die Kupplung 1-7 zwischen die Vorratskammer und das Mahlwerkteil 2 kann eine Gewinde, ein Bajonett- oder ein konischer Verschluß sein.
Fig. 4 eine Pflanzenmühle wie in Fig. 3 in Explosions- Querschnittsdarstellung, wobei auch ein zusätzliches„Siebmodul" in den Trichter 2 abnehmbar angebracht wurde. Die Kupplung zwischen die Teile 3 und 8 wird vorzugsweise konisch, mit einem Winkel die etwa 3 Grad aufweist.
Fig. 5 eine komplexe Pflanzenmühle in Explosionsdarstellung, wobei über den oberen Mahlwerk 100, ein Reservoir 9 mit mehrere zylindrische Kammern (diesmal 6) abgebracht wurde. In diesen Kammern wird das Mahlgut gelagert und mit Hilfe der Kolben die auf dem Teil 12 vorgesehen sind, direkt zwischen die Mahlzähne der Teile 100+2 gepresst werden. Das ist möglich weil der Teil 100, drei Ausnehmungen aufweist, die den Transfer des Mahlguts ermöglicht. Der dreifache Deckel 11 ermöglich die Verschließung der 3 Kammern die gerade nicht vom Kolben des Teils 12 besetzt sind.
Fig. 6 eine komplexe Pflanzenmühle in Querschnitt-Explosionsdarstellung Fig. 7 eine komplexe Pflanzenmühle in Perspektive-Explosionsdarstellung
Fig. 8 eine komplexe Pflanzenmühle in zusammengebauter- Querschnittsdarstellung in„geschlossene'-Position
Fig. 9 eine komplexe Pflanzenmühle in zusammengebauter- Querschnittsdarstellung in„offene'-Position, in der das Mahlgut in den 6 Kammern abgefüllt werden kann.
Fig. 10 eine Schnittdarstellung durch das Mahlwerk
Fig. 11 eine detaillierte Darstellung des Deckels 13
Fig. 12 die Darstellung des Untermesser-Moduls 2
Fig. 13 die Darstellung Obermesser- Moduls 100, der im Unterschied zu 1 drei Ausnehmungen / Durchbohrungen aufweist
Fig. 14 Die Detaildarstellung des dreifachen-Deckels 10
Fig. 15 Mehrkammer-Reservoir 9
Fig. 16 Kolbenmodul 12
Fig. 17 Eine Mühle die aus mehrere Module gebaut ist wie folgt: das Mahlwerk 110 weist ein Lagerreum 14 auf der mit einen Deckel 15 geschlossen ist. Der Deckel 15 ist mit eine untere (18) und eine obere (19) Stufe und ein Magnet M in der Mitte versehen. Das ermöglicht einerseits die Versperrung des Lagerraumes 14 und anderseits die Koppelung mit einen anderen Modul weie 16. Einer der Module (17) ist mit eine Vergrößerungslupe 17 versehen.
Bezugszeichenliste
1. Oberer Messer / Mahlwerk (Oberer Messermodul)
2. Unterer Messer / Mahlwerk (Unterer Messermodul)
3. Untere (Trichterförmige) Sammel- / Dispenserkammer
4. Siebmodul
5. Sieb (kann ein Teil des Siebdeckels sein oder separat angebracht werden)
6. Kollektordeckel
7. Vorratsmodul (Lagermodul)
8. grundsätzlich trichterförmiger Dispenseradapter
9. Reservoir - Modul mit mehreren Kammern
10. Kolben
11. Mehrfacher Kammerdeckel
12. Kolbenmodul
13. Oberdeckel
14. Lagerraum
15. Deckel mit Kupplungsfunktion
16. Vorratsmodul
17. Lupenmodul
00. Mahlwerk Oberteil mit Ausnehmungen / Durchbohrungen
10. Mahlwerk mit Vorratskammer
M Magnet
M1 Magnet 1 fixiert am oberen Messer 1
M2 Magnet 2 fixiert am unteren Messer 2
M3 Magnet 3 fixiert am Reservoir 9
1-7; 2-3; 3-4; 3-6; 3-8 = Kupplungen zwischen diverse Teile wie zum Beispiel: 1-7 = Kupplung zwischen Teil 1 und Teil 8
Claims
Patentansprüche 1. Mahl-Vorrichtung mit einen Obermessermodul 1 , mit konzentrisch nach unten platzierte Mahlzähne nach Stand der Technik, einen Untermessermodul 2, mit konzentrisch nach oben platzierte Mahlzähne, die mit die oberen Zähne in einander greifen, ohne dass sie in Kontakt kommen und versehen mit löcher zwischen die unteren Mahlzähne, wo durch das gemahlene Mahlgut, dass ursprünglich in den freien Raum zwische die Mahlzähne platziert ist, und durch eine gegeneinander gerichtete Rotationsbewegung der zwei Messermodule entsteht, nach unten, durch die genau dimensionierten Löchern fallen kann, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Untermessermodul 2 eine trichterförmige Modul 3 platziert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der trichterförmige Modul 3 eine Kupplung oben und eine Kupplung unten, im verjüngtem Bereich aufweist. Jede Kupplung kann wahlweise eine Gewinde, ein Bajonett oder magnetisch sein.
3. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche, wobei an die trichterföfmige Unterkammer 3, im unteren, verjüngten Abschnitt, einen abnehmbaren
Siebdeckel 4 angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche, wobei der Sieb 5
vorzugsweise ein fixer Teil des Siebdeckels 4 ist, der kann aber auch
nachträglich durch Kleben, Schweißen, etc. am Siebdeckel 4 angebracht werden.
5. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche, wobei an die trichterföfmige Unterkammer 3, im unteren, verjüngten Abschnitt, ein abnehmbarer Deckel 6 mit Kollektor- und Verschlussfunktion angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche, wobei an die trichterföfmige Unterkammer 3, im unteren, verjüngten Abschnitt, einen länglichen, konisch förmigen, abnehmbaren Adapter 8 angebracht ist. Der verjüngte untere Teil des Adapters kann auch einen schrägen Schnitt (Beispiel 20°) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einer der vorherigen und noch folgenden Ansprüche, wobei die Trennbare fixierung von verschiedene Teile nicht nur mit Hilfe von Gewinde. Oder Bajonettkupplungen, sondern vorzugsweise mit Hilfe von konische
Kupplungen durchgeführt ist. Der gemeinsame Winkel dieser konischen
Kupplungen liegt vorzugsweise zwischen 2 und 8 Grad, kann aber auch andere Werte aufweisen.
8. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche, wobei oberhalb von oberen Messermodul 1 , ein (vorzüglich zylindrischer) Vorratsmodul 7 angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichet, dass:
- das obere Messermodul 100, eine oder mehrere (zum Beispiel 1 , 2, 3, oder 4 Stück) durchgehende axiale Ausnehmungen in die obere Messerplatte 1 aufweist
- oberhalb von oberen Messermodul 100, ein zylindrischer Reservoir 9 angebracht ist. Das Reservoir 9 und die Messerplatte sind durch einen zentriert platzierten Magnet M3 axial gebunden, die können aber radial entgegen rotieren.
- das Reservoir 9 hat eine vorzüglich kreis-zylindrische Form und weist einen oder mehreren (zum Beispiel 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7) axiale zylindrischen Hohlräumen auf, deren Form und Größe identisch mit die der Ausnehmungen von Messerplatte 1 ist
- ein weiterer zylindrischer Teil 12 (Kolbenmodul) weist im unteren Teil, mehrere Zylinder (zum Beispiel 1 , 2, 3, 4, 5 oder 6 Stück) auf, die Formkongruent mit die axialen zylindrischen Hohlräumen sind und können IN den Hohlräumen wie Kolben axial gleiten. Diese„Kolben" können massiv, oder hohl sein. In diesen Fall es entstehen innerhalb der Kolben weitere Lagerräume.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei oberhalb von Kolbenmodul 12 ein
Oberdeckel 13 platziert ist, der die Hohlräume in den Kolben verschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und eventuell auch 10, wobei die FREIEN zylindrischen Ausnehmungen die gerade als Vorratskammer dienen, von einen multiplen Deckel 11 verschlossen sind.
12. Vorrichtung nach einer der vorherigen und noch folgenden Ansprüche, wobei die Teile 1, 100 und 2 (Messermodule) vorzugsweise aus Metall oder
Metalllegierungen gebaut sind. Je nach Applikation können die„Messerteile" auch aus Kunststoff gebaut werden. Die Außenflächen können„geriffelt werden".
13. Vorrichtung nach einer der vorherigen und noch folgenden Ansprüche, wobei die restlichen Teile vorzugsweise aus Kunststoff gebaut sind. Die können natürlich auch aus Metall oder Glass, etc. gebaut werden.
14. Vorrichtung nach einer der vorherigen und noch folgenden Ansprüche, wobei alle oder manche Teile aus durchsichtigen Material wie Kunststoff wie zum
Beispiel Acryl oder Plexiglas, oder sogar aus Glas gebaut sind. Die Außenflächen können gänzlich oder teilweise„geriffelt werden".
15. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche, wobei die„Zähne" des Mahlwerkes (sowohl die oberen als auch die unteren) einen pyramidenförmigen (dornförmigen) Profil mit kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt,
aufweisen.
16. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche, wobei die„Zähne" des Mahlwerkes (sowohl die oberen als auch die unteren) einen pyramidenförmigen (dornförmigen) Profil mit kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt, mit abgetrennten Spitzen, oder stumpfe Pyramide, aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Abstand zwischen den Oberen
Messermodul 1 oder 100 und den unteren Messermodul 2, zum Beispiel durch die Einlegung eines Abstandsringes oder eine andere Methode variiert / eingestellt werden kann.
18. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche und Fig. 17, wobei eine Mühle wie in Fig. 17 modular aufgebaut ist und einer der Modlue eine optische Lupe / Linse ist.
19. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche, wobei innerhalb des
Trichters 3 ein abnehmbarer„Siebmodul" wie beschrieben in Fig. 4 angebracht ist.
20. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche, wobei die Magneten die die zwei Mahlwerke (1 , 100, 110 und 2) zusammen halten (M1 und M2) auf die GEGENSEITE des Mahlkammers (mit Zähne, wo sich der Mahlgut befindet) wie in Figur 6, platziert sind.
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