WO2016030249A1 - Linienförmiges textiles gebilde - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Ein linienförmiges textiles Gebilde, umfassend mindestens zwei Stränge (1, 2), wobei ein erster Strang (1) Mikrofasern aufweist und wobei ein zweiter Strang (2) den ersten Strang (1) einfasst, ist im Hinblick auf die Aufgabe, ein stabiles linienförmiges textiles Gebilde anzugeben, mit welchem eine möglichst effektive Reinigung bei geringem Kraftaufwand möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stränge (1, 2) zumindest bereichsweise gemeinsam und zugleich mit einer zu reinigenden Oberfläche in Kontakt bringbar sind.

Description

Linienförmiges textiles Gebilde
Beschreibung Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein linienförmiges textiles Gebilde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 . Stand der Technik
Linienförmige textile Gebilde, welche im Kern einen inneren, ersten Strang aus Mikrofasern enthalten, welcher durch mindestens einen weiteren Strang aus anderen Fasern umschlungen ist, sind aus dem Stand der Technik,
insbesondere aus der US 2010/026 31 53 A1 , US 7 866 138 B2 oder der US 7 749 600 B1 bereits bekannt.
Es ist bekannt, dass der Mikrofaserkern im Inneren eines linienförmigen
Gebildes derart ausgestaltet ist, dass dieser zur Stabilisierung vollständig von einem oder mehreren weiteren Strängen ummantelt ist, so dass die
gewünschten Funktionalitäten der Mikrofasern, wie beispielsweise Absorption von Flüssigkeiten oder Steigerung der Reinigungsleistung, nur indirekt erfolgen kann und daher wenig effektiv ist. Die Mikrofasern haben dabei keinen direkten Kontakt zu einer äußeren bzw. externen Oberfläche. Einfachere linienförmige textile Gebilde, welche durchgehend aus Mikrofasern bestehen, haben wiederum den Nachteil, dass sie gegenüber rauen
Oberflächen wenig beständig sind, da die Mikrofasern sich leicht in
Unebenheiten verhaken und aus dem Garn herausgezogen werden.
Zudem ist die Friktion dieser Gebilde, vor allem im feuchten Zustand, wegen der großen direkten Kontaktoberfläche, des hohen Friktionskoeffizienten und des hohen Gewichts der vollgesaugten Mikrofasern gegenüber einer
kontaktierten Oberfläche sehr hoch.
Dies ist beim Wischen von Oberflächen mittels aus solchen Gebilden hergestellten Reinigungsgeräten aufgrund eines hohen Kraftaufwandes nachteilig. Zudem liefern diese Gebilde aufgrund der Weichheit ihrer Fasern keine befriedigende Reinigungsleistung gegenüber fest anhaftenden
Verschmutzungen auf Oberflächen.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Aufgabe zugrunde, ein stabiles linienförmiges textiles Gebilde anzugeben, mit welchem eine möglichst effektive Reinigung bei geringem Kraftaufwand möglich ist.
Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 .
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass durch eine geeignete Anordnung verschiedener Stränge ermöglicht ist, den inneren Strang als aktiv nutzbaren Teil des gesamten Gebildes auszugestalten. Zugleich wird weiterhin der innere Strang durch den äußeren Strang stabilisiert. Das linienförmige, textile Gebilde ist so ausgestaltet, dass eine bestimmte Anzahl Fäden eines ersten Stranges zusammengefasst ist und durch eine bestimmte Anzahl eines oder mehrerer weiterer Stränge zusammengehalten wird.
Beim Wischen über eine externe Oberfläche stützt der außenliegende zweite Strang das textile Gebilde partiell auf der Oberfläche ab und reduziert damit die Auflagekraft und -fläche des vor allem im feuchten Zustand schweren und friktionshohen Mikrofaserkerns und damit die Friktion gegenüber der
Oberfläche. Durch die nur partielle Abstützung kommen die guten
Absorptionseigenschaften der Mikrofasern gegenüber Wasser und fettigen Verschmutzungen weiterhin zum Tragen. Der äußere Strang wirkt dabei zugleich abrasiver gegenüber Verschmutzungen auf der Oberfläche als der Mikrofaserkern alleine.
Durch die Kombination des weicheren, absorptionsstarken ersten Stranges mit einem friktionsmodifizierenden, abrasiv wirkenden zweiten Strang, bei bereichsweiser Exposition des Kernmaterials, werden sowohl die Haltbarkeit als auch die Weichheit und Reinigungsaktivität des textilen Gebildes realisiert.
Folglich ist die eingangs genannte Aufgabe gelöst.
Der zweite Strang deckt beim Einfassen des ersten Strangs nur einen Teil der Oberfläche des ersten Strangs ab. Die Stränge sind selbständige Körper, die zum Umschlingen geeignet sind, sich aber in Kombination nicht zu Island-in-the Sea- Fasern oder zu Kern-Mantel-Fasern ergänzen.
Der zweite Strang könnte gröbere Fasern aufweisen als der erste Strang.
Aufgrund dieser Ausgestaltung der mindestens zwei Stränge und der teilweisen Offenlegung des ersten Stranges, lassen sich optimale Abstimmungen zwischen Funktionalität eines offenen Mikrofaserstranges und der weiteren Stränge einstellen. Die gröberen Fasern haben dabei eine höhere Stabilität und Abstützwirkung gegenüber einer Oberfläche.
Der zweite Strang könnte eine höhere Abrasivität aufweisen als der erste Strang. Hierdurch kann eine bessere Reinigungsleistung gegenüber fest anhaftendem Schmutz erzielt werden.
Die relative Abrasivität der einzelnen Stränge kann bestimmt werden, indem die Abtragsleistung anhand von Prüfkörpern in Form von textilen Flächengebilden aus den jeweiligen Strangmaterialien, beispielsweise gewobenen Tüchern, gegenüber geeigneten Oberflächen vergleichend ermittelt wird. Hierfür kann ein sogenannter Wasch- und Scheuerbeständigkeitstester, BYK-Gardner GmbH, verwendet werden oder ähnliche Geräte, auf denen Untersuchungen ähnlich der DIN ISO 1 1998 durchführbar sind.
Hierbei werden die Flächengebilde nebeneinander mit jeweils dem gleichen Gewicht beschwert über Testplatten hin und her bewegt (Wischzyklen), bis die auf den Testplatten aufpräparierte Beschichtung mindestens bei einem Prüfling zu ca. 75% abgetragen ist.
Die Auswertung des Abtrags erfolgt visuell, wobei verglichen wird, welcher der Prüflinge die Beschichtung auf einer größeren Oberfläche abgetragen hat und daher eine höhere Abrasivität im Sinne der Beschreibung besitzt. Alternativ kann auch die Anzahl der Wischzyklen ermittelt werden, die zu einem vergleichbaren Abtrag der Beschichtung erforderlich ist. Je niedriger die Anzahl der erforderlichen Wischzyklen ist, desto höher ist die Abrasivität des
Strangmaterials. Die Beschichtung der Testplatten kann erfolgen, wie nachfolgend beschrieben in der„IKW-Empfehlung zur Qualitätsbewertung der Reinigungsleistung von Glaskeramik-Kochfeldreinigern" , SÖFW -Journal, 130, 1 1 -2004: „4.2. Vorbereitung
4.2.1 Vorreinigung der Platten
Die Reinigung der Glaskeramikplatten erfolgt durch intensives Bürsten mit einem unverdünnten alkalischen Reiniger (ca. pH10) und anschließend mit unverdünntem Handgeschirrspülmittel. Anschließend werden die Platten für 2 h in einer 50 - 60 °C heißen Reinigungslösung aus einem konzentrierten
Handgeschirrspülmittel (ca. 2 %) und einem Entkalker (ca. 8%) belassen.
Abschließend werden unter Verwendung eines chlorhaltigen Reinigers
2 Spülgänge bei 85 °C in einer mit vollentsalztem Wasser betriebenen
Laborspülmaschine durchgeführt (Spülzeit ca. 45 min pro Spülgang).
4.2.2 Zubereitung und Aufbringen der Anschmutzungen, Einbrenndauer Die Anschmutzungen werden jeweils frisch hergestellt und verarbeitet.
Die Anschmutzfläche auf einer Prüfplatte beträgt 30 x 9 cm (Skizze 1 ). Die Ränder der anzuschmutzenden Fläche werden mit Filzschreiber markiert und anschließend mit Packband abgeklebt. Die entsprechende Menge der
Anschmutzung wird aufgebracht und mit einem Spiral-Rakel (für die
Anschmutzung »Tomate «) bzw. mit einem Filmziehgerät (für
die anderen Anschmutzungen) durch gleichmäßiges Verziehen verteilt. Die überschüssige Menge an Schmutzbeladung wird dabei von der Platte entfernt. Die Anschmutzung trocknet über Nacht bei Raumtemperatur an, bevor das Packband durch einfaches Abziehen rückstandsfrei entfernt wird.
Das Einbrennen der Anschmutzung erfolgt im vorgeheizten Umluft- Wärmeschrank bei 200 °C bzw. bei 240 °C im Falle der Reisstärke, die
Temperatur auf den verschieden Rosten soll nicht mehr als 10 °C von der Solltemperatur abweichen. Die Platten werden mit untergelegten Marmorklötzchen einzeln nebeneinander auf die Roste gelegt. In Vorversuchen muss ermittelt werden, ob und in welchem Umfang die Entfernbarkeit der Anschmutzung von der Position der Platte während des Einbrennens im Ofen oder der Position der Spur auf der Platte beeinflusst wird. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur können die Platten aufrecht stehend im Labor bis zu 10 Tagen gelagert werden."
Anschmutzung Herstellung Einbrenn- Einbrenn- Temperatur dauer
Bratensauce Knorr ® Bratensauce aus der Tube 200 ± 10 °C 15 min
(EAN 4038700101150)
33,3 %ige Suspension in Wasser
aufgekocht
Aufbringmenge pro Platte: 15 g
Schichtdicke (1) : 200 pm
Passierte Passierte Tomate (7%) 200 ± 10°C 13 min Tomate (Hersteller Play,
EAN 8002700472059)
Aufbringmenge pro Platte: 15 ml
Schichtdicke(1): 200 pm
Schmand/ Kleefeld ® - Schmand 200 ± 10 °C 15 min Dosenmilch 24% Fettgehalt
(EAN 4388440030044)
Bärenmarke®, Die Ergiebige
10% Fettgehalt
(EAN 400550081012)
Aufbringmenge pro Platte:
15 g Schmand / 7,5 g Dosenmilch
Schichtdicke(1) : 25 pm
Kalk / Stärke 4% Reisstärke in Salzwasser 240 ± 10°C 30 min
(20 +/- 4° dH, z.B. Stadtwasser)
siehe Anhang 1
Aufbringmenge pro Platte:
10 ml der Suspension
Schichtdicke( ): 25 pm
( ) Die angegebene Schichtdicke beschreibt lediglich die Nennschichtdicke des Rakels bzw. des Filmziehgerätes. Die Dicke des aufgebrachten Films ergibt sich aus dieser Nennschichtdicke und der Stärke des Klebebandes. Die Schichtdicke der aufgebrachten Anschmutzung nach dem Trocknen wurde nicht bestimmt.
Tabelle 1 Anschmutzungen und Einbrennbedingungen. Der zweite Strang könnte gegenüber einer Oberfläche eine geringere Friktion aufweisen als der erste Strang. Hierdurch wird der Kraftaufwand zum Bewegen eines mit den textilen Gebilden ausgestatteten Reinigungsgerätes reduziert.
Die relative Friktion der einzelnen Stränge kann bestimmt werden, indem die Haft- (με) und Gleitreibungskoeffizienten ^k ) von Prüfkörpern in Form von textilen Flächengebilden aus den jeweiligen Strangmaterialien, beispielsweise gewobenen Tüchern, auf einem PVC Bodenbelag oder einer Bodenfliese ermittelt werden.
Bestimmt werden kann auch die insgesamt resultierende Friktion (die
Reibungskoeffizienten) der erfindungsgemäßen textilen Gebilde als
Kombination des Mikrofaserkerns mit verschieden ausgestalteten
umschlingenden zweiten Strängen.
Die Fasern des zweiten Stranges könnten einen Titer >1 dtex aufweisen. Es hat sich gezeigt, dass die stabilisierenden Eigenschaften solcher Fasern in den linearen Gebilden besonders ausgeprägt sind.
Die Fasern des zweiten Stranges könnten bevorzugt einen Titer größer 1 dtex und kleiner 10 dtex aufweisen. Hierdurch ist die Verwendung oder
Weiterverarbeitung auf handelsüblichen Maschinen einfacher. Es ist außerdem möglich, mittels mehrerer Einzelfasern dieser Feinheit eine bessere
Abstimmung zum Boden zu erreichen. Das heißt, man könnte die Abrasivität besser einstellen, indem man statt einer dickeren, stark abrasiven Faser, mehrere dünnere leichter abrasive Fasern verwendet. Dadurch würden auch die Verteilung und die Kontaktstellen zum Boden verstärkt. Mehrere einzelne Fasern bieten mehr Kontaktstellen als eine dicke Faser. Die Fasern des zweiten Stranges könnten einen Titer zwischen 10 dtex und 100 dtex aufweisen. Das leicht abrasive Material kann bevorzugt
Einzelfaserfeinheiten zwischen 10 dtex und 70 dtex aufweisen, um eine optimale Unterstützung der Reinigungsleistung zu ermöglichen und die auftretende Friktion gegenüber einer zu reinigenden Oberfläche abzustimmen. Zugleich hat das Material die nötige Feinheit, um zusammen mit dem
Mikrofasergarn verarbeitet zu werden.
Die Titer beschreiben die Titer der einzelnen Fasern, aus denen die Stränge bestehen.
Der zweite Strang könnte Fasern mit nicht-rundem Querschnitt aufweisen. Hierdurch wird die Reinigungsleistung erhöht, da Schmutz besser von
Oberflächen abgehoben wird.
Der zweite Strang könnte als flacher und flächiger Faden, bevorzugt als Band, ausgebildet sein. Das leicht abrasive Material kann auch bändchenartig oder als Monofilament ausgebildet sein, um die abrasive Wirkung zu unterstützen. Der zweite Strang könnte zumindest bereichsweise antibakteriell ausgerüstet sein. Hierdurch kann eine hygienische Wirkung für das gesamte textile Gebilde erreicht werden, ohne das Erfordernis, den gesamten Mikrofaserkern entsprechend auszurüsten. Der zweite Strang könnte ein Stapelfasergarn oder ein Monofilament aufweisen.
Der zweite Strang könnte eine andere Farbe aufweisen als der erste Strang. Die verwendeten Stränge können verschiedene Farben aufweisen, um für den Anwender einen Signalcharakter auch optisch darzustellen. Der zweite Strang könnte als Leitergarn ausgebildet sein. Hierdurch kann auch ein relativ unstabiler, loser Mikrofaserstrang im Kern besonders gut eingefasst werden. Der zweite Strang könnte zwei Fäden umfassen, die derart miteinander verbunden sind, dass diese ein Leitergarn mit Luftmaschen und
Einschnürschlaufen ausbilden, wobei der erste Strang zumindest
bereichsweise durch die Einschnürschlaufen geführt ist. Der zweite Strang könnte zwei Fäden umfassen, welche gegensinnig um den ersten Strang gewickelt sind und dabei an Kreuzungspunkten
übereinanderliegen. Hierdurch ergibt sich eine gute Stabilisierung des textilen Gebildes und keine Verdrehungsneigung der textilen Gebilde untereinander, wie sie bei gleichsinniger Umwicklung entstehen kann. Zudem bilden die Kreuzungspunkte durch das Übereinanderliegen der Fäden besonderes ausgeprägte Abstützungspunkte.
Mindestens ein Faden könnte als Schmelzfaden ausgebildet sein. Zur
Stabilisierung des Gebildes kann ein abrasiv agierendes Garn punktuell miteinander verschmolzen sein.
Der erste Strang könnte als Garn ausgebildet sein. Hierdurch ist eine effektive Herstellung des textilen Gebildes erleichtert. Der erste Strang könnte ausschließlich aus Mikrofasern gebildet sein.
Hierdurch sind die besonderen Absorptions- und Fettentfernungseigenschaften eines entsprechend ausgeführten Reinigungsgerät besonders ausgeprägt.
Neben dem ersten Strang könnte mindestens ein weiterer Strang oder könnten weitere Stränge vorgesehen sein, wobei der erste Strang und der weitere Strang bzw. die weiteren Stränge vom zweiten Strang eingefasst sind. Der weitere Strang oder die weiteren Stränge könnte bzw. könnten keine Mikrofasern aufweisen. Der weitere Strang oder die weiteren Stränge könnte bzw. könnten abrasive Fasern aufweisen, so dass dieser bzw. diese abrasiver ist bzw. sind als der zweite Strang. Hierdurch wird die Reinigungswirkung noch weiter gesteigert.
Die Herstellung des genannten linienförmigen textilen Gebildes kann beispielsweise auf speziell eingerichteten maschenbildenden Maschinen erfolgen, z.B. auf einer Rundstrickmaschine oder einer Häkelgalonmaschine. Diese Herstellungsweise erlaubt die Verwendung verschiedenster
Strangmaterialien und ergibt eine besonders gute Stabilisierung und
Oberflächenstrukturierung der textilen Flächengebilde. Es können hiermit z.B. perlenschnurartige Längsschnitte und/oder runde, flache, dreieckige, rechteckige Querschnitte erzeugt werden. Durch die Vermaschung ist der zweite Strang zudem in sich bereits weitgehend stabil. Dies erlaubt das Ablängen textiler Flächengebilde und die Verarbeitung zu Produkten, ohne das Erfordernis einer zusätzlichen Endenstabilisierung der Schnittstellen.
Ein Mopkopf zur Anordnung an einem Reinigungsgerät könnte einen
Grundkörper, von dem Gebilde der hier beschriebenen Art mit einem freien Ende oder als Schlaufen abragen oder herabhängen, umfassen.
Die hier beschriebenen textilen Reinigungsprodukte werden im Haushalt und im professionellen Bereich verwendet. Kurzbeschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen ersten Strang welcher Mikrofasern aufweist, umschlungen von einem zweiten Strang aus zwei vermaschten Garnen in Form eines Leitergarns, Fig. 2 eine Ausführung, in welcher der erste Strang von zwei
gegensinnig gewickelten Fäden des zweiten Stranges umschlungen ist, und
Fig. 3 eine Ausführung, in der der erste Strang durch den zweiten, aus zwei vermaschten Garnen gebildeten zweiten Strang eingefasst ist.
Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt ein linienförmiges textiles Gebilde, umfassend mindestens zwei Stränge 1 , 2, wobei ein erster Strang 1 Mikrofasern aufweist und wobei ein zweiter Strang 2 den ersten Strang 1 einfasst.
Beide Stränge 1 , 2 sind zumindest bereichsweise gemeinsam und zugleich mit einer zu reinigenden Oberfläche in Kontakt bringbar.
Der zweite Strang 2 deckt beim Einfassen des ersten Strangs 1 nur einen Teil der Oberfläche des ersten Strangs 1 ab.
Der zweite Strang 2 weist gröbere Fasern auf als der erste Strang 1 . Der zweite Strang 2 weist eine höhere Abrasivität auf als der erste Strang 1 . Der zweite Strang 2 weist eine geringere Friktion gegenüber einer Oberfläche auf als der erste Strang 1 . Das Gebilde weist eine geringere Friktion gegenüber einer Oberfläche auf als der erste Strang 1 alleine.
Die Fasern des zweiten Stranges 2 weisen einen Titer >1 dtex auf. Die Fasern des zweiten Stranges 2 weisen einen Titer zwischen 10 dtex und 100 dtex auf. Der zweite Strang 2 weist Fasern mit nicht-rundem Querschnitt auf. Der zweite Strang 2 ist zumindest bereichsweise antibakteriell ausgerüstet. Der zweite Strang 2 weist ein Stapelfasergarn oder ein Monofilament auf.
Der zweite Strang 2 weist eine andere Farbe auf als der erste Strang 1 .
Der zweite Strang 2 ist als Leitergarn ausgebildet. Fig. 1 zeigt schematisch einen ersten Strang 1 welcher Mikrofasern aufweist, umschlungen von einem zweiten Strang 2 aus zwei vermaschten Garnen in Form eines Leitergarns.
Der erste Strang 1 ist ausschließlich aus Mikrofasern gebildet.
Das Gebilde ist gekennzeichnet durch eine Herstellung mittels einer
maschenbildenden Maschine.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung, in welcher der erste Strang 1 von zwei
gegensinnig gewickelten Fäden des zweiten Stranges 2 umschlungen ist. Der zweite Strang 2 umfasst zwei Fäden, welche gegensinnig um den ersten Strang 1 gewickelt sind und dabei an Kreuzungspunkten übereinanderliegen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, in der der erste Strang 1 durch den zweiten, aus zwei vermaschten Garnen gebildeten zweiten Strang 2 eingefasst ist.

Claims

Patentansprüche
Linienförmiges textiles Gebilde, umfassend mindestens zwei Stränge (1 , 2), wobei ein erster Strang (1 ) Mikrofasern aufweist und wobei ein zweiter Strang (2) den ersten Strang (1 ) einfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass beide Stränge (1 , 2) zumindest bereichsweise gemeinsam und zugleich mit einer zu reinigenden
Oberfläche in Kontakt bringbar sind.
Gebilde nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) beim Einfassen des ersten Strangs (1 ) nur einen Teil der Oberfläche des ersten Strangs (1 ) abdeckt.
Gebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) gröbere Fasern aufweist als der erste Strang (1 ).
Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) eine höhere Abrasivität aufweist als der erste Strang (1 ).
Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) eine geringere Friktion gegenüber einer Oberfläche aufweist als der erste Strang (1 ).
Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gebilde eine geringere Friktion gegenüber einer Oberfläche aufweist als der erste Strang (1 ) alleine.
Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fasern des zweiten Stranges (2) einen Titer >1 dtex, bevorzugt einen Titer größer 1 dtex und kleiner 10 dtex aufweisen.
8. Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fasern des zweiten Stranges (2) einen Titer zwischen 10 dtex und 100 dtex aufweisen.
9. Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) Fasern mit nicht-rundem Querschnitt aufweist.
10. Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) als flacher und flächiger Faden, bevorzugt als Band, ausgebildet ist.
1 1 . Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) zumindest bereichsweise antibakteriell ausgerüstet ist.
12. Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) ein Stapelfasergarn oder ein Monofilament aufweist.
13. Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) eine andere Farbe aufweist als der erste Strang (1 ).
14. Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) als Leitergarn ausgebildet ist.
15. Gebilde nach dem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) zwei Fäden umfasst, die derart miteinander verbunden sind, dass diese ein Leitergarn mit Luftmaschen und
Einschnürschlaufen ausbilden, wobei der erste Strang (1 ) zumindest bereichsweise durch die Einschnürschlaufen geführt ist.
1 6. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strang (2) zwei Fäden umfasst, welche gegensinnig um den ersten Strang (1 ) gewickelt sind und dabei an Kreuzungspunkten übereinanderliegen.
17. Gebilde nach dem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Faden als Schmelzfaden ausgebildet ist.
18. Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Strang (1 ) als Garn ausgebildet ist.
19. Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Strang (1 ) ausschließlich aus
Mikrofasern gebildet ist.
20. Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass neben dem ersten Strang (1 ) mindestens ein weiterer Strang oder weitere Stränge vorgesehen ist bzw. sind, wobei der erste Strang (1 ) und der weitere Strang bzw. die weiteren Stränge vom zweiten Strang (2) eingefasst sind.
21 . Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Herstellung mittels einer maschenbildenden Maschine.
22. Gebilde nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Herstellung mittels einer Rundstrickmaschine.
23. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 21 , gekennzeichnet durch eine Herstellung mittels einer Häkelgalonmaschine.
24. Mopkopf zur Anordnung an einem Reinigungsgerät, umfassend einen Grundkörper, von dem Gebilde nach einem der voranstehenden
Ansprüche mit einem freien Ende oder als Schlaufen abragen oder herabhängen.
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