DE202010007953U1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von verschmutzten Textilien, insbesondere Bodenbelägen und Bezugsstoffen mit wenigstens einer textilen Reinigungsfläche (2) aus Mikrofaser, die mit einem reinigungsfördernden Mittel chemisch ausgerüstet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von verschmutzten Textilien, insbesondere Bodenbelägen und Bezugsstoffen.
  • Derartige Reinigungsvorrichtungen sind bekannt.
  • Typischerweise kommen solche Reinigungsvorrichtungen mit textilen Reinigungsflächen in Form von Tüchern, Schwämmen, Pads, Handschuhen oder dgl. zum Einsatz, wobei die textilen Reinigungsflächen den in den verschmutzten Textilien vorhandenen Schmutz aufnehmen sollen.
  • Wegen der besonders hohen Saugkraft von Mikrofasern werden die entsprechenden textilen Reinigungsflächen bevorzugt aus solchem Material hergestellt.
  • Mit solchen einfachen Tüchern, Lappen, Schwämmen oder dgl. werden bereits recht gute Reinigungsergebnisse erzielt.
  • Jedoch gibt es bestimmte Arten von hartnäckigen Verschmutzungen, z. B. Rotweinflecken in Bezugsstoffen oder Teppichböden, Tinte oder dgl., deren Entfernung nicht mit zufriedenstellendem Ergebnis gelingt.
  • Auch bei bereits stark angetrockneten Flecken und Verunreinigungen besteht noch ein Bedarf, die Reinigungswirkung derartiger Reinigungsvorrichtungen zu verbessern.
  • Dieser Aufgabe haben sich die Erfinder gewidmet und mit dem Gegenstand des Anspruches 1 und 10 eine Lösung gefunden, die in den weiteren Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 9 und 11 hinsichtlich möglicher vorteilhafter Ausgestaltungen noch weiter ausgeführt wird.
  • Die Besonderheit und Idee der Erfindung besteht darin, die textile Reinigungsfläche aus Mikrofaser mit einem reinigungsfördernden Mittel chemisch auszurüsten.
  • Durch diese Maßnahme wird die hohe Saugfähigkeit und damit gute Reinigungswirkung der Mikrofaser noch einmal verstärkt, indem Bestandteile der in der Mikrofaser vorhandenen chemischen Ausrüstung den in dem zu reinigenden Textil vorhandenen Schmutz, z. B. Rotwein oder dgl. noch besser ablösen bzw. in die Mikrofaser der textilen Reinigungsfläche einziehen.
  • Insbesondere bewirkt die chemische Ausrüstung eine verbesserte Flüssigkeitsaufnahme in die bzw. einen verbesserten Flüssigkeitstransport in der Mikrofaser.
  • Eine besonders wirkungsvolle chemische Ausrüstung ist, wie die Erfinder herausgefunden haben, eine solche die auf Grundlage von wenigstens einer Carbonsäureverbindung erfolgt, die dabei insbesondere nicht ionogen ist.
  • Eine besonders wirkungsvolle chemische Ausrüstung ist eine solche, bei der Nanowirkstoffe in der Faser eingelagert sind und/oder sich der Oberfläche der Faser ablagern.
  • Die Ausrüstung kann dabei vorgenommen werden, indem die textile Reinigungsfläche als fertiges Produkt oder aber auch als noch in die Reinigungsvorrichtung zu integrierender Bestandteil in einem Ausrüstungsbad getränkt wird. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Tränken in dem Ausrüstungsbad mehrere Verfahrensschritte. Besonders bevorzugt ist ein Verfahren zur Herstellung der chemischen Ausrüstung, das folgende Verfahrensschritte enthält:
    •  1. die textile Reinigungsfläche wird in eine Lösung gegeben, die ein Agens mit Benetzungsfunktion und ein Agens, das als Emulgator, vorzugsweise als Ölemulgator, auf der Oberfläche wirkt, enthält, und der Verfahrensschritt wird bei 80°C durchgeführt;
    • 2. zu der Lösung wird ein Dispersionsmittel, Equalizer und ein dispergierendes Agens gegeben, und der Verfahrensschritt wird bei 130°C fertiggestellt;
    • 3. anschließend wird die textile Reinigungsvorrichtung in einer Lösung, die ein reduzierendes Waschmittel und ein Agens, das einen Nanowirkstoff, der in die Fasern eindringt, enthält, bei 90°C gewaschen;
    • 4. die behandelte textile Reinigungsfläche wird aufgespannt und bei 150°C getrocknet (Fixierung);
    • 5. danach wird die textile Reinigungsfläche in eine Lösung eines Agens gegeben, das Mikrokapseln, Frischewirkstoff (Fresher) und oberflächenaktives Waschmittel enthält, und dann in einer Lösung, die ein Öl und Schmutz auflösendes oberflächenaktives Agens und ein Agens, das einen Nanowirkstoff, der in die Fasern eindringt, enthält, bei 150°C behandelt.
  • Die textile Reinigungsfläche mit einer reinigungsfördernden Ausrüstung ist beispielsweise dadurch erhältlich, dass
    • 1. die textile Reinigungsfläche in eine Lösung gegeben wird, die ein Agens mit Benetzungsfunktion und ein Agens, das als Emulgator, vorzugsweise als Ölemulgator, auf der Oberfläche wirkt, enthält, und der Verfahrensschritt bei 80°C durchgeführt wird;
    • 2. zu der Lösung ein Dispersionsmittel, Equalizer und ein dispergierendes Agens gegeben und der Verfahrensschritt bei 130°C fertiggestellt wird;
    • 3. anschließend die textile Reinigungsvorrichtung in einer Lösung, die ein reduzierendes Waschmittel und ein Agens, das einen Nanowirkstoff, der in die Fasern eindringt, enthält, bei 90°C gewaschen wird;
    • 4. die behandelte textile Reinigungsfläche aufgespannt und bei 150°C getrocknet wird (Fixierung);
    • 5. danach die textile Reinigungsfläche in eine Lösung eines Agens gegeben wird, das Mikrokapseln, Frischewirkstoff (Fresher) und oberflächenaktives Waschmittel enthält, und dann in einer Lösung, die ein Öl und Schmutz auflösendes oberflächenaktives Agens und ein Agens, das einen Nanowirkstoff, der in die Fasern eindringt, enthält, bei 150°C behandelt wird.
  • Die Verfahrensschritte 1 bis 5 sind nachfolgend näher charakterisiert:
    Verfahrensschritt 1 wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 75 bis 85°C durchgeführt.
    Verfahrensschritt 2 wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 125 bis 135°C durchgeführt. In einer Variante des Verfahrens wird Anstelle des Equalizers ein Neutralisationsmittel verwendet.
    Verfahrensschritt 3 wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 85 bis 95°C durchgeführt.
    Verfahrensschritt 4 wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 140 bis 160°C durchgeführt.
    Verfahrensschritt 5 wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 145 bis 155°C durchgeführt.
  • Besonders charakteristisch ist, dass die textile Reinigungsfläche bei erhöhter Temperatur mit einem Nanowirkstoff behandelt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die textile Reinigungsfläche einmal bei 90°C und einmal bei 150°C mit dem Nanowirkstoff behandelt. Die Funktionalität der textilen Reinigungsfläche wird entscheidend durch das eingesetzte polymere Matrixmaterial vorbestimmt, welches vorzugsweise Polyester oder ein Polyestergemisch ist. Durch den Einsatz von Nanopartikeln werden dabei Eigenschaften erzeugt, die das Gewebe bzw. das zugrundeliegende Polymer allein nicht hat. Der Nanowirkstoff dringt vorzugsweise in die Fasern ein und/oder er lagert sich an der Oberfläche der Faser an. Durch den Einsatz des Nanowirkstoffs bilden sich entweder Nanocoatings, Nanostrukturen oder Beschichtungen der Nanopartikel in oder an der textilen Reinigungsfläche.
  • Außerdem wird die textile Reinigungsfläche mit einem Agens behandelt, das Mikrokapseln, Frischewirkstoff und ein oberflächenaktives Waschmittel enthält. Dieses Agens verleiht dauerhafte hydrophile und absorptive Eigenschaften. Dieses Agens verleiht der textilen Reinigungsfläche außerdem schmutzablösende bzw. schmutzabgebende Eigenschaften, insbesondere textilen Reinigungsflächen aus Polyester oder Mischgeweben, die Polyester enthalten. Dieses Agens verbessert die antistatischen Eigenschaften der textilen Reinigungsfläche und verstärkt die Färbung. Das Agens wird beispielsweise aus aromatischen Carbonsäureverbindungen hergestellt. Die Carbonsäureverbindung ist nicht ionogen. Das Agens ist beispielsweise FERAN ASR.
  • Die chemische Ausrüstung beinhaltet somit zwei Aspekte: Einerseits Nanopartikel, die sich in die Faser einlagern und/oder sich an der Oberfläche der Faser anlagern. Andererseits eine nicht ionogen, aus einer aromatischen Carbonylverbindung hergestellte, chemische Verbindung, die der chemischen Ausrüstung schmutzablösende und antistatische Eigenschaften verleiht. Diese Funktionsmatrix ermöglich einerseits den guten Reinigungseffekt, den die aus der mit dieser chemischen Ausrüstung versehene Reinigungsfläche hergestellte Reinigungsvorrichtung bei der Reinigung verschmutzter Textilien zeigt. Auf der anderen Seite ermöglicht diese Funktionsmatrix das effiziente Wiederauswaschen von Schmutz aus der Reinigungsvorrichtung und damit die wiederholte Verwendung der Reinigungsvorrichtung. Bei der chemischen Ausrüstung handelt es sich somit um eine Kombinationen von Funktionen innerhalb nur einer Funktionsmatrix, die zu wesentlich verbesserten Eigenschaften fuhrt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit auch eine chemische Ausrüstung, die eine Funktionsmatrix aus Nanopartikeln und einer nicht ionogenen, aus einer aromatischen Carbonylverbindung hergestellte, chemische Verbindung enthält und die einer textilen Reinigungsfläche die Eigenschaft verleiht, dass Schmutz effizient aufgenommen und wieder ausgewaschen werden kann.
  • Die textile Reinigungsfläche besteht bevorzugt aus einem Mikrofasergewebe, -gestrick oder -gewirk.
  • Dieses weist insbesondere einen abstehenden Flor auf, der bevorzugt offenflorig ist, aber auch geschlossene Schlingen aufweisen kann.
  • Mit einem solchen, insbesondere offenen Flor wird die Saugfähigkeit der textilen Reinigungsfläche aus Mikrofaser noch einmal erhöht.
  • Grundsätzlich kann die textile Reinigungsfläche aus Mikrofasern unterschiedlicher Materialien oder Materialkombinationen bestehen, wobei hier Polyamid, Zellulose und Polyester besonders bevorzugt sind, insbesondere eine textile Reinigungsfläche aus 100% Polyester-Mikrofasern.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung werden zur Herstellung des Gewebes mindestens zwei Garne verwendet. In einer bevorzugten Ausführungsform werden 300/576X2 und 150/48 WELSOFT Garne zusammen verwebt. In einer anderen besonderen Ausführungsform ist eine der Polyesterfasern ein Garn mit 300/576X2 Nm. In einer weiteren besonderen Ausführungsform ist eine der verwendeten Polyesterfasern ein Garn mit 150/48 Nm.
  • Die Garnstärke, Garnfeinheit, Lauflänge bzw. die Faserfeinheit eines Garnes bzw. einer Faser wird als Verhältnis von Masse (Gewicht) zu Länge angegeben. Dazu wird in der Textilindustrie die Einheit Nm verwendet. Dabei wird die Anzahl der miteinander verzwirnten Einzelfäden, die das Garn bilden, hinter einem Schrägstrich angegeben und die Lauflänge der jeweiligen Einfachfäden davor. Die Gesamt-Lauflänge erhält man durch Division beider Zahlen. So bedeutet z. B. Nm 20/2, dass 2 Faden von je 20.000 m/kg zu einem Garn von 10.000 m/kg verzwirnt wurden.
  • Eine Faser ist ein im Verhältnis zur Länge dünnes und flexibles Gebilde. Fasern können keine Druck-, sondern nur Zugkräfte aufnehmen, da sie bei Druckbelastung knicken. In Natur und Technik kommen Fasern meist in einem größeren Verbund vor, sie bilden eine bestimmte Struktur, beispielsweise sind zwei Fasern zusammen verdreht stärker als beide einzeln.
  • Nach DIN 60900 ist Garn ein Sammelbegriff für alle linienförmigen textilen Gebilde. Danach ist ein Garn sinngemäß ein langes, dünnes Gebilde aus einer oder mehreren Fasern. Es ist ein textiles Zwischenprodukt, welches zu Geweben, Gestrickten, Gewirken, Stickereien und einer textilen Reinigungsfläche verarbeitet werden kann oder auch zum Nähen verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der textilen Reinigungsfläche werden für die Garne Fasern aus synthetischen Polymeren wie Polyester verwendet; die Garne werden beispielsweise aus zwei verschieden Polyesterfasern hergestellt.
  • Die Fasern bzw. die daraus hergestellten Garne werden zu einem Gewebe verstrickt (Gewebe, Stoff, Textil und textile Reinigungsvorrichtung werden synonym verwendet). Hierzu kann eine Strickmaschine, beispielsweise eine Rundstrickmaschine verwendet werden. In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist die Rundstrickmaschine durch die technischen Parameter 26 Inch 22 Gauge gekennzeichnet. Gauge ist die Einheit, mit der in der in der Textilindustrie die Maschendichte gezählt wird. Die Einheit Inch wird in der Textilindustrie noch häufig verwendet, obwohl es sich nicht um eine DIN Norm handelt; ein Inch entspricht 25,4 mm. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann – wie eingangs bereits angedeutet – sämtliche erdenkliche Formen üblicher Reinigungsvorrichtungen annehmen, die sich zum wischenden Behandeln von Verschmutzungen eignen, so z. B. die Form eines Tuches, eines Pads, eines Schwammes (bzw. schwammartigen Körpers), eines Handschuhs, eines Fäustlings, eines Mopps oder eines Wischlappens, ohne dass die Form der Reinigungsvorrichtung auf die konkret genannten Formmöglichkeiten beschränkt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination aus der hochsaugfähigen Mikrofaser und der Ausrüstung, die einen reinigungsfördernden Effekt bewirkt, ergibt sich eine Reinigungsvorrichtung, mit der mit noch besserem Ergebnis Textilien, wie insbesondere Bodenbeläge, Bezugsstoffe, aber auch andere Textilien wie Heimtextilien (Vorhänge, Tischwäsche oder dgl.) oder Bekleidung von hartnäckigen Flecken reinigen lassen. Besonders gute Ergebnisse haben die Erfinder erzielen können, wenn die zu reinigenden Textilien eine große Oberfläche aufweisen (z. B. durch hochflorige Ausgestaltung), so dass ein einfacher Feuchtigkeitstransport aus dem angefeuchteten, zu reinigenden Textil in die textile Reinigungsfläche aus Mikrofaser erreicht werden kann.
  • Grundsätzlich kann eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung allein auf einer einzigen Seite mit einer textilen Reinigungsfläche versehen sein, z. B. im Falle eines Schwammes oder zweiseitigen Handschuhs oder Fäustlings, jedoch ist zu bevorzugen, dass in solchen Fällen eine mehrseitige, insbesondere allseitige Belegung mit einer entsprechenden textilen Reinigungsfläche vorgesehen ist.
  • Diese ermöglicht nicht nur einen komfortableren Einsatz, sondern insbesondere auch eine höhere Aufnahme von Verunreinigungen, da bei Sättigung einer der Reinigungsflächen die entsprechende Reinigungsvorrichtung gedreht und mit einer neuen, noch unverschmutzten Reinigungsfläche die Reinigungsarbeit fortgesetzt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figur.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf eine textile Reinigungsfläche einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung in Form eines Handschuhs.
  • In der 1 ist als eine mögliche Variante eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ein einfacher Handschuh (ohne Ausbildung von Fingern) dargestellt, der auf seinen beiden Hauptflächen eine vollständige textile Reinigungsfläche aus Mikrofaser aufweist, also nicht nur auf der hier dargestellten Vorder-, sondern auch auf der nicht dargestellten Rückseite.
  • Die textile Reinigungsfläche 2 besteht dabei aus einer Mikrofaser, die eine offenflorige Oberfläche aufweist.
  • Die Reinigungsfläche 2 ist hier also als Mikrofasergewebe gebildet und besteht zu 100% aus Polyester.
  • Quer über die Mikrofaser 2 verlaufen sich diagonal über die Oberfläche erstreckende Steppnähte 3, über die eine hier nicht dargestellte, innen liegende Kunststoffschutzfolie mit dem Textil der Reinigungsfläche 2 verbunden ist, mittels derer ein Eindringen der Feuchtigkeit des durchtränkten Handschuhs 1 in das Innere desselben, welches durch einen Eingriff 4 zu erreichen ist, verhindert wird.
  • Das Mikrofasergewebe der Reinigungsfläche 2 ist chemisch ausgerüstet mit nicht ionogenen Carbonsäureverbindungen, indem das Mikrofasertuch vor der weiteren Verarbeitung und Integration in den Handschuh 1 in einem entsprechenden Bad getränkt worden ist. Diese Ausrüstung der Mikrofaser verbessert die Feuchtigkeitsaufnahme und den Feuchtigkeitstransport derselben, so dass durch Anfeuchten gelöster Schmutz bzw. solche Verunreinigungen aus verschmutzten Textilien besser herausgelöst (angesaugt) werden können.
  • Versuche mit hartnäckigen Flecken auf verschiedenem Untergrund, wie Teppichböden, textilen Fahrzeugsitzbezügen, Polstermöbeln, Auslegewaren und dgl. haben eine deutlichere Verbesserung der Reinigungswirkung einer mit in erfindungsgemäßer Weise ausgerüsteter Reinigungsoberfläche versehenen Reinigungsvorrichtung gegenüber einer solchen mit nicht ausgerüsteter Mikrofaser ergeben.
  • Selbst hartnäckige Flecken wie solche von Rotwein, Ketchup, Cola, Pigmentschmutz und dgl., wurden rückstandsfrei aus den Textilien entfernt, wobei im Vergleich zu herkömmlichen Mikrofasertüchern nicht nur die Fleckrückstände geringer waren, sondern auch die Zeit und Mühen, die es erforderte, den Fleck bzw. die Verunreinigung zu entfernen, geringer waren. Für das Vorgehen zur Reinigung entsprechender Flecken und Verunreinigungen war es lediglich erforderlich, die textile Reinigungsfläche, z. B. bei dem hier gezeigten Handschuh 1, anzufeuchten und damit in verschiedenen Wischrichtungen über die verunreinigte Stelle hinwegzureiben.
  • Durch die aufgrund der Ausrüstung verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Feuchtigkeitsaufnahme und Feuchtigkeitstransport war die Mikrofaser noch besser in der Lage, die Anschmutzung aus dem Gewebe ”abzusaugen” und damit einen Reinigungseffekt zu erzielen.
  • Ferner führte die erfindungsgemäße Ausrüstung auch zu einer Verbesserung der Auswaschbarkeit von Pigmentschmutz sowie Hydrophilierungsmitteln.
  • Die Ausrüstung der Mikrofaser der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung erfolgte dabei derart, dass – bei entsprechender Waschbarkeit der restlichen Komponenten der Vorrichtung – die Vorrichtung insgesamt ohne einen merklichen Verlust der Ausrüstung waschbar war, in dem gezeigten Fall mit Waschtemperaturen bis zu 60°C. Somit kann die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung über einen langen Zeitraum wiederkehrend verwendet werden, ohne dass der verbesserte Reinigungseffekt nachlässt.
  • Die Erfinder haben neben dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handschuhs die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Reinigungsvorrichtung auch mit anderen Formen untersucht und gleichwertige Ergebnisse einer verbesserten Reinigungswirkung erhalten. So konnten sie auch für Reinigungstücher, Reinigungspads, Reinigungslappen, Reinigungsschwämme und dgl. gleichartige Verbesserungen bzw. Erhöhungen der Reinigungswirkung erzielen.
  • Beispiel 1: Herstellung der textilen Reinigungsfläche
  • 300/576X2 und 150/48 WELSOFT Garn wird auf einer 26 Inch 22 Gauge Rundstrickmaschine zu einer textilen Reinigungsfläche verarbeitet.
  • Beispiel 2: Weiterverarbeitung des Stoffes zu einer textilen Reinigungsfläche
  • Die textile Reinigungsfläche wird unter Verwendung der folgenden Chemikalien weiterverarbeitet:
    POLYWET WHT: Dabei handelt es sich um ein Agens mit Benetzungsfunktion;
    ROTAWET WY: Dabei handelt es sich um ein Agens, das als Öldissolver bzw. Ölemulgator auf der Oberfläche wirkt;
    SERACON MTC: Dabei handelt es sich um ein Dispersionsmittel;
    SERAGAL P-RDL: Dabei handelt es sich um einen Equalizer bzw. ein Ausgleichsagens;
    SERIGAN RS POWDER: Dabei handelt es sich um ein reduzierendes Waschmittel, das nach der Polyesterfärbung in derselben Lösung verwendet wird;
    COSSOFT 2008 NS: Dabei handelt es sich um einen Nanowirkstoff bzw. Nanoweichmacher, der in die Fasern eindringt;
    WOOLFRESH: Dabei handelt es sich um ein Agens mit Mikrokapseln, Frischewirkstoff (Fresher) und oberflächenaktives Waschmittel;
    FERAN ASR: Dabei handelt es sich um ein oberflächenaktives Agens (Verschmutzung, Öl und Schmutz (auf-)lösendes oberflächenaktives Agens).
  • Beispiel 3: Herstellung einer Reinigungsvorrichtung, bei der die Reinigungsfläche mit einem reinigungsfördernden Mittel chemisch ausgestattet ist (Variante 1).
  • Nach Beendigung des Strickprozesses (Beispiel 1) wird die textile Reinigungsfläche dem Färbe- und Beschichtungsprozess unterzogen, der folgende Verfahrensschritte umfasst:
    • 1. Die textile Reinigungsfläche wird in eine Lösung, die POLYWET WHT (1 g/l) und ROTAWET WY (1 g/l) gegeben; der Verfahrensschritt wird bei 80°C durchgeführt;
    • 2. Zu der Lösung wird SERACON MTC (1 g/l), SERAGAL P-RDL (1 g/l) und ein dispergierendes Agens (1%) gegeben und der Verfahrensschritt bei 130°C fertiggestellt.
    • 3. Anschließend wird die textile Reinigungsvorrichtung in einer Lösung, die SERIGAN RS POWDER (5 g/l) und COSSOFT 2008 NS (3%) enthält, bei 90°C gewaschen.
    • 4. Die behandelte textile Reinigungsfläche wird aufgespannt und bei 150°C getrocknet (Fixierung).
    • 5. Danach wird die textile Reinigungsfläche in eine 10%ige Lösung mit WOOLFRESH gegeben; dann in einer Lösung, die 50 g/l FERAN ASR und 40 g/l COSSOFT NS enthält, bei 150°C behandelt.
  • Beispiel 4: Herstellung einer Reinigungsvorrichtung, bei der die Reinigungsfläche mit einem reinigungsfördernden Mittel chemisch ausgestattet ist.
  • Nach Beendigung des Strickprozesses (Beispiel 1) wird die textile Reinigungsfläche dem Färbe- und Beschichtungsprozess unterzogen, der folgende Verfahrensschritte umfasst:
    • 1. Die textile Reinigungsfläche wird in eine Lösung, die ein Agens mit Benetzungsfunktion (1 g/l) und ein Agens, das als Ölemulgator auf der Oberfläche wirkt (1 g/l), gegeben; der Verfahrensschritt wird bei 80°C durchgeführt;
    • 2. Zu der Lösung wird ein Dispersionsmittel (1 g/l), Equalizer (1 g/l) und ein dispergierendes Agens (1%) gegeben und der Verfahrensschritt bei 130°C fertiggestellt.
    • 3. Anschließend wird die textile Reinigungsvorrichtung in eine Lösung, die ein reduzierendes Waschmittel (5 g/l) und ein Agens, das einen Nanowirkstoff, der in die Fasern eindringt, enthält (3%), gegeben und der Waschschritt bei 90°C durchgeführt.
    • 4. Die behandelte textile Reinigungsfläche wird aufgespannt und bei 150°C behandelt (Fixierung).
    • 5. Danach wird die textile Reinigungsfläche in eine 10%ige Lösung eines Agens, das Mikrokapseln, Frischewirkstoff (Fresher) und oberflächenaktives Waschmittel enthält, gegeben; dann in einer Lösung, die 50 g/l eines Öl und Schmutz auflösenden oberflächenaktiven Agens und 40 g/l eines Agens, das einen Nanowirkstoff, der in die Fasern eindringt, enthält, bei 150°C behandelt.
  • Beispiel 5: Fertigstellung und Nachbearbeitung der mit einem reinigungsfördernden Mittel ausgestatteten Reinigungsvorrichtung
  • Im Anschluss an die in Beispiel 3 oder 4 durchgeführten Verfahrensschritte erfolgt die Trocknung und das Nachbearbeiten. Dazu wird die textile Reinigungsfläche getrocknet. Im Anschluss erfolgt die Nachbearbeitung. Dabei wird z. B. überschüssiges, überstehendes oder zu langes Garn an der Oberfläche der textilen Reinigungsfläche entfernt. Überstehendes Garn wird in einer bestimmten Höhe, vorzugsweise einer Länge von 17 mm abgeschnitten. Dazu wird die textile Reinigungsfläche auf einen Rahmen bzw. ein Gerüst gespannt. Anschließend wird die textile Reinigungsfläche zu den entsprechenden Ausführungsformen weiterverarbeitet. Die textile Reinigungsfläche wird in Form geschnitten, vernäht und anschließend verpackt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handschuh
    2
    Reinigungsfläche aus Mikrofaser
    3
    Steppnaht
    4
    Eingriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 60900 [0028]

Claims (11)

  1. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von verschmutzten Textilien, insbesondere Bodenbelägen und Bezugsstoffen mit wenigstens einer textilen Reinigungsfläche (2) aus Mikrofaser, die mit einem reinigungsfördernden Mittel chemisch ausgerüstet ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstung der Mikrofaser eine Verbesserung der Feuchtigkeitsaufnahme sowie des Feuchtigkeitstransportes in der Mikrofaser bewirkt.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Ausrüstung mit wenigstens einer, insbesondere einer nicht ionogenen, Carbonsäureverbindung erfolgt.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Reinigungsfläche (2) zur chemischen Ausrüstung in einem Ausrüstungsbad getränkt ist
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Reinigungsfläche (2) aus einem Mikrofasergewebe, -gestrick oder -gewirk besteht.
  6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Reinigungsfläche (2) einen offenen Flor aufweist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Reinigungsfläche (2) aus Mikrofasern aus einem oder mehreren der Materialien Polyamid, Zellulose, Polyester besteht.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Reinigungsfläche (2) aus 100% Polyester-Mikrofasern gebildet ist.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine der folgenden Formen aufweist: Tuch, Pad, Schwamm, Handschuh, Fäustling (1), Mopp, Wischlappen.
  10. Textile Reinigungsfläche mit einer reinigungsfördernden Ausrüstung, erhältlich durch folgende Behandlungsschrittte: – Eine textile Reinigungsfläche wird in eine Lösung gegeben, die ein Agens mit Benetzungsfunktion und ein Agens, das als Ölemulgator auf der Oberfläche wirkt, enthält, und der Verfahrensschritt bei 80 C durchgeführt; – zu der Lösung wird ein Dispersionsmittel, Equalizer und ein dispergierendes Agens gegeben und der Verfahrensschritt bei 130°C fertiggestellt; – anschließend wird die textile Reinigungsvorrichtung in einer Lösung, die ein reduzierendes Waschmittel und ein Agens, das einen Nanowirkstoff, der in die Fasern eindringt, enthält, bei 90°C gewaschen; – die behandelte textile Reinigungsfläche wird aufgespannt und bei 150°C getrocknet (Fixierung); – danach wird die textile Reinigungsfläche in eine Lösung eines Agens gegeben, das Mikrokapseln, Frischewirkstoff (Fresher) und oberflächenaktives Waschmittel enthält, und dann in einer Lösung, die ein Öl und Schmutz auflösendes oberflächenaktives Agens und ein Agens, das einen Nanowirkstoff, der in die Fasern eindringt, enthält, bei 150°C behandelt.
  11. Textile Reinigungsfläche mit einer reinigungsfördernden Ausrüstung nach Anspruch 10, wobei die textile Reinigungsfläche aus Polyestergarn gestrickt ist.
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