WO2014040584A1 - Zugangstunnel zu einem flugzeug - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Zugangstunnel zu einem Flugzeug (1), umfassend mehrere Tunnelelemente (3, 23), die miteinander in Verbindung stehen.
Description
ZUGANGSTUNNEL ZU EINEM FLUGZEUG
Die Erfindung betrifft einen Zugangstunnel zu einem Flugzeug.
Ein Zugangstunnel der eingangs genannten Art zu einem Flugzeug beispielsweise von einem parkenden Bus oder auch von einem
Gebäudeteil aus ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Solche Zugangstunnel werden eingesetzt, wenn Passagieren der Zugang von einem zum Rollfeld ebenerdig gelegenen Ausgang eines Gebäudes zum Flugzeug ermöglicht werden soll, ohne Witterungseinflüssen
Bestätigungskopiej
ausgesetzt zu werden. Solche Zugangstunnel sind wie bereits ausgeführt bekannt, sie sind endseitig, d. h. flugzeugseitig häufig mit einer
Fluggasttreppe verbunden, um den Passagieren den Zugang in das Flugzeug zu ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist, den Weg der Passagiere, beispielsweise zwischen dem Abfertigungsgebäude einerseits und der Fluggasttreppe andererseits gegen Witterungseinflüsse zu schützen, wobei
erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, dass der Zugangstunnel mehrere Tunnelelemente aufweist, wodurch der Zugangstunnel in Bezug auf die Länge an die jeweiligen Gegebenheiten anpassbar ist. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass der Zugangstunnel an dem Abfertigungsgebäude relativ zu dem Gebäude beweglich anordbar ist. Das heißt, dass das Tunnelelement physisch mit dem Gebäude verbunden sein kann, allerdings so verbunden sein kann, dass es relativ zum Gebäude, insbesondere verschwenkbar ist, um die notwendige Ausrichtung des Tunnelelementes vom Gebäude zum Flugzeug vornehmen zu können. Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Zugangstunnel auch vom Gebäude abkoppelbar ist, um z. B. eine Straße zwischen Zugangstunnel und Gebäude
freizugeben. Vorteilhaft hierbei ist, dass die Passagiere auf dem Weg vom Abfertigungsgebäude zum Zugangstunnel vor Witterungseinflüssen geschützt sind.
Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen zu der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist insbesondere vorgesehen, dass zwischen Tunnelelement und Gebäude ein Balg vorgesehen ist. Einerseits bildet dieser Balg insofern einen Witterungsschutz zur Überbrückung des Abstandes zwischen dem Gebäude und dem Tunnelelement, andererseits ist der Balg derart beweglich, dass der Zugangstunnel bzw. das einzelne Tunnelelement, das unmittelbar an dem Gebäude angelenkt ist, mit diesem Balg beliebig
beweglich, insbesondere beliebig verschwenkbar, mit dem Gebäude verbunden ist. Der Balg muss nicht notwendigerweise ein Falten- oder Wellenbalg sein, nach der Erfindung umfasst der Begriff des Balges eine jede flexible Wetterschutzvorrichtung, also z. B. auch eine tunnelförmige Verbindung aus einem elastischen, mit einem Elastomer beschichteten Tuch.
Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das
Tunnelelement durch eine Rotunde mit dem Gebäude verbunden ist. Eine solche Rotunde hat nicht nur Schutzfunktion, sondern sie ermöglicht auch als Gelenkelement die gelenkige Verbindung zwischen Gebäude und Tunnelelement. Von der Erfindung umfasst ist auch eine Kombination zwischen Rotunde und Balg, wobei der Balg die Verbindung zwischen Rotunde und Gebäude bilden kann. Hierdurch wird erreicht, dass der Balg vom Gebäude gelöst und zusammengeschoben werden kann, um z. B. eine zwischen Gebäude und Tunnelelement eines Zugangstunnels liegende Straße freizugeben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Tunnelelement in Längsrichtung im Wesentlichen starr ausgebildet ist. Eine starre Ausbildung eines Tunnelelementes hat den Vorteil, dass ein solches Element höheren Windgeschwindigkeiten standhalten kann.
Das starre Tunnelelement umfasst mehrere Tunnelsegmente; durch den Zusammenbau einzelner Segmente kann die Länge der Tunnelelemente individuell angepasst werden. Nach einer Variante ist vorgesehen, dass die einzelnen starren Tunnelelemente ineinander verschieblich sind, um gegebenenfalls platzsparend gelagert werden zu können. Sinnvoll in diesem Zusammenhang ist, wenn die einzelnen Tunnelelemente verfahrbar sind. Um die Tunnelelemente ineinander schieben zu können, sind die Tunnelelemente z. B. vom Durchmesser jeweils unterschiedlich.
Häufig ist der Abstand zwischen dem Abfertigungsgebäude und dem Flugzeug relativ weit; ein einziges Tunnelelement würde für die
Überbrückung der Entfernung nicht ausreichend sein, weshalb
vorgeschlagen wird, an das eine Tunnelelement als Grundelement mindestens ein weiteres Tunnelelement zur Verlängerung anzuordnen. Hierdurch besteht dann die Möglichkeit der Ausbildung beliebig langer Einheiten.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das
mindestens eine weitere Tunnelelement in sich teleskopierbar ausgebildet. Es kann allerdings auch starr sein, wie bereits beschrieben. Das weitere teleskopierbare Tunnelelement ist insofern nach Art eines Scherengestells ausgebildet, wobei auf dem Scherengestell eine Außenhaut aus einem mit einem Elastomer beschichteten Festigkeitsträger angeordnet ist. Das heißt, dass das Tunnelelement in sich zusammenfahrbar ist. Für das
Teleskopieren ist insbesondere ein motorischer Antrieb vorgesehen. Die Teleskopierbarkeit ist insbesondere unter dem Aspekt sinnvoll, nach dem Boarding, das Flugfeld durch Zusammenziehen des weiteren
Tunnelelements wieder freizugeben.
Als weiterhin vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn das Tunnelelement als Grundelement und das mindestens eine weitere Tunnelelement als teleskopierbares Tunnelelement ineinander verschieblich sind. Das heißt, dass beispielsweise das Grundelement für einen Zugangstunnel im Umfang etwas größer ist, als das sich daran anschließende weitere, zweite
Element, sodass im zusammengeschobenen Zustand dieses weitere Tunnelelement von dem als Grundelement ausgebildeten Tunnelelement nach Art einer Garage aufgenommen werden kann. Dies schützt nicht nur die Außenhaut des weiteren z. B. teleskopierbaren Tunnelelementes, die, wie ausgeführt, aus einem mit einem Elastomerwerkstoff beschichteten Festigkeitsträger besteht, ähnlich wie dies von LKW-Planen oder auch von
Bälgen von Übergängen zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen bekannt ist.
Grundsätzlich gilt allerdings, dass auch das starre Tunnelelement eine solche Außenhaut aus einem mit einem Elastomer beschichteten
Festigkeitsträger aufweist. Dies anstelle von Prepregplatten, die durch Rahmen des Tunnelelements gehalten sind.
Vorteilhaft steht weiterhin das Tunnelelement als Grundelement mit dem weiteren Tunnelelement verschwenkbar in Verbindung. Gegenstand der Erfindung ist allerdings auch, die schwenkbewegliche Verbindung zweier starrer oder auch zweier in sich teleskopierbarer Tunnelelemente einer möglichen Mehrzahl solcher Tunnelelemente. Dies vor folgendem
Hintergrund. Auf Regionalflughäfen auf denen derartige Zugangstunnel häufig eingesetzt werden, eben weil aufgrund des ebenerdigen Ausgangs aus der Abfertigungshalle übliche Fluggastbrücken häufig nicht eingesetzt werden, ist erforderlich, dass der Zugangstunnel in sich horizontal beweglich ist. Häufig genug befinden sich auf dem Rollfeld Hindernisse, di bei der Führung des Zugangstunnels berücksichtigt werden müssen, d. h. um die herum der Zugangstunnel verlaufen muss. Ein noch höherer Grad an Beweglichkeit eines solchen Zugangstunnels wird dann erreicht, wenn das mindestens eine weitere Tunnelelement einzelne, untereinander schwenkbewegliche Segmente aufweist, sodass das Tunnelelement nicht nur horizontal beweglich an dem jeweils benachbarten Tunnelelement befestigt ist, sondern dass aufgrund einer Beweglichkeit der
Tunnelelemente in sich die Führung eines solchen Zugangstunnels auf dem Rollfeld noch wesentlich erleichtert wird.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass mehrere Tunnelelemente insbesondere auch horizontal beweglich verbunden sind. Um in diesen Übergangsbereichen die Passagiere auch vor Witterungseinflüssen zu schützen, ist zwischen den einzelnen Tunnelelementen ein Balg
vorgesehen. Ein solcher Balg hat den Vorteil, dass er nahezu allen
Bewegungen zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen folgen kann. Eingesetzt werden kann aber auch eine Rotunde.
Bei einem solchen Zugangstunnel, umfassend ein Grundelement als Tunnelelement, mit daran angeschlossenen mehreren weiteren
Tunnelelementen, ist insbesondere vorgesehen, dass vorzugsweise das äußere oder letzte Tunnelelement über einen eigenen Antrieb verfügt, beispielsweise über einen Elektromotor, der mindestens ein Rad antreibt, mit dem das Tunnelelement auf dem Boden aufsteht. Denkbar ist allerdings auch eine Traktoreinheit vorzusehen, wobei die Traktoreinheit jedes beliebige selbstständig fahrende Fahrzeug sein kann. So ist insbesondere denkbar, dass das Fahrzeug zur Bewegung des Zugangstunnels das Fahrzeug ist, das auch für die Stromversorgung des Flugzeuges zuständig ist, wenn das Flugzeug in der Parkposition steht.
Insbesondere dann, wenn das Tunnelelement über einen Antrieb verfügt, und das Tunnelelement mit den ggf. sich daran anschließenden weiteren Tunnelelementen auf das Flugzeug zuverfahren werden soll, ist
erforderlich, dass das Tunnelelement winklig zur Längsachse des
Tunnelelementes verfahrbar ist. Das heißt, der Antrieb des
Tunnelelementes muss nicht nur eine Vorwärtsbewegung ermöglichen, sondern auch eine Seitwärtsbewegung.
Es wurde ebenfalls bereits darauf hingewiesen, dass an das
Tunnelelement, und zwar an das letzte Tunnelelement eines
Zugangstunnels ein Antriebsrad angeordnet wird, das vorteilhaft um eine am Gestell des Tunnelelementes angeordnete vertikal ausgerichtete Achse horizontal verdrehbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Passagierleiteinrichtung zum Leiten von Passagierströmen auf dem Vorfeld des Flughafens mit einzelnen Tunnelelementen, wie sie zuvor beschrieben wurden. Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein starr ausgebildetes Tunnelelement zwischen einem Abfertigungsgebäude und einer Fluggasttreppe;
Fig. 2 zeigt als Verbindung zwischen dem Tunnelelement und dem
Gebäude eine sogenannte Rotunde; Fig. 3 zeigt eine Darstellung gemäß Figur 2, wobei anstelle der
Rotunde ein Balg Verwendung findet;
Fig. 3a zeigt ein Tunnelsegment eines starren Tunnelelements; Fig. 3b zeigt einen Ausschnitt aus zwei ein Tunnelelement bildenden
Tunnelsegmenten;
Fig. 3c zeigt ein konisch auslaufendes Tunnelelement; Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, wobei zwei Tunnelelemente vorgesehen sind, die ineinander verschieblich gelagert sind;
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei dem ein festes
Tunnelelement mit einem ziehharmonikaförmig ausgebildeten Tunnelelement in Verbindung steht;
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das feststehende
Tunnelelement das ziehharmonikaartig zusammenfaltbare Tunnelelement nach Art einer Garage aufnimmt;
Fig. 7 zeigt schematisch das Ziehen eines Zugangstunnels zur
Fluggastbrücke hin durch ein Fahrzeug;
Fig. 8 zeigt schematisch das Flughafenvorfeld vor einem
Abfertigungsgebäude am Beispiel eines kleinen Regionalflughafens.
Aus Fig. 1 ist schematisch das Flugzeug 1 , die Fluggasttreppe 2 und das Tunnelelement 3 erkennbar. Das Tunnelelement 3 ist endseitig mit dem Gebäude 4 verbunden, wobei die Verbindung nicht dargestellt ist (siehe Fig. 2 und Fig. 3). Das Tunnelelement 3 ist als starres Element ausgebildet, wobei ein solches Tunnelelement zum Einsatz gelangen kann, wenn der Abstand zwischen dem Flugzeug einerseits und dem Gebäude
andererseits im Wesentlichen unveränderlich ist, was der Fall ist, wenn die Flugzeuge immer auf der gleichen Parkposition stehen und im
Wesentlichen immer in etwa von gleicher Größe sind.
Fig. 3a zeigt hierbei ein starres Tunnelsegment 3a eines starren
Tunnelelements 3, wobei mehrere Tunnelsegmente 3a ein Tunnelelement 3 bilden. Ein jedes Tunnelsegment weist zwei parallel zueinander verlaufende Rahmen 3b auf, die eine biegsame oder gebogene
Prepregplatte 3c aufnehmen. Anstelle der Prepregplatte kann auch eine Plane mit einem mit einem Elastomer beschichteten Gewebe als
Festigkeitsträger verwendet werden.
Die im Wesentlichen starren Tunnelelemente 3 können auf dem Boden des Flughafenvorfeldes durch Schraubfüße 45 mittels Schrauben befestigt sein.
Darüber hinaus weisen insbesondere die im Wesentlichen starren
Tunnelelemente 6 im Übergang zum Boden Dichtlippen 3d (Fig. 3b) auf.
Fig. 3c zeigt ein konisch ausgebildetes Tunnelelement 3, was den Vorteil des ineinander geschachtelten Transports derartiger Elemente ermöglicht.
Aus der Fig. 2 und der Fig. 3 ist erkennbar, wie das Tunnelelement 3 mit dem Gebäude 4 verbindbar ist, nämlich zum einen durch eine Rotunde 6 (Fig. 2) oder gemäß Fig. 3 durch einen Balg 7.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ist das erste Tunnelelement 3 mit einem zweiten ebenfalls starren Tunnelelement 13 derart verbunden, dass das Tunnelelement 13 durch das Tunnelelement 3 verschieblich aufnehmbar ist, das heißt die beiden Tunnelelemente 3 und 13 teleskopierbar miteinander in Verbindung stehen. Beide Tunnelelemente können in Längsrichtung starr ausgebildet sein, was Vorteile insbesondere bei starkem Wind hat.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 ist ein starres Tunnelelement 3 mit einem flexiblen Tunnelelement 23 verbunden, wobei das flexible Tunnelelement 23 nach Art einer Ziehharmonika oder faltenbalgartig in seiner Länge veränderbar ist. Aus Fig. 6 ergibt sich insofern, dass dieses
ziehharmonikaförmig ausgebildete Tunnelelement von dem festen
Tunnelelement 3 nach Art einer Garage aufgenommen wird. Um eine Eigenstabilität zu erzeugen, weist das faltenbalgartig ausgebildete
Tunnelelement im Bereich der Schenkelenden teleskopierbare Schienen 33 auf, das heißt Schienen, die ineinander verschieblich gelagert sind.
Aus der Fig. 7 ist erkennbar, wie ein zusammenfaltbares Tunnelelement von einem Fahrzeug 30 zur Fluggastbrücke am Flugzeug herangezogen wird. Im vorliegenden Fall ist das Fahrzeug ein solches, das einen
Generator aufweist, der der Stromversorgung des Flugzeugs dient.
Die Tunnelelemente weisen am unteren Ende jeweils Rollen auf, da sie auf dem Flughafenvorfeld beweglich sein müssen, wie dies bereits mehrfach erörtert worden ist. Hierbei kann vorgesehen sein, wenn die
Tunnelelemente nicht durch einen Traktor oder ein ähnliches Fahrzeug in die gewünschte Position verfahren werden, wie sich dies aus Fig. 7 ergibt, dass die einzelnen Tunnelelemente über einen eigenen Antrieb verfügen, beispielsweise über einen Elektromotor, der mit einem oder mehreren Rädern in Verbindung steht. Denkbar ist hierbei die Räder lenkbar auszugestalten, um eben eine Positionierung der Tunnelelemente in der Ebene vornehmen zu können. Das heißt, dass das Tunnelelement bzw. der Zugangstunnel durch einen Joy-Stick manipulierbar sind.
Aus Fig. 8 ergibt sich schematisch die Ausbildung eines solchen
Zugangtunnels zu einem Flugzeug. Hierbei sind ein oder mehrere feststehende Elemente 3 vorgesehen, wobei endseitig an dem letzten Element 3 mehrere Tunnelelemente 23 angeordnet sind, die untereinander um eine vertikale Achse verschwenkbar miteinander verbunden sind, bzw. auch, wenn dies erforderlich ist, die einzelnen Tunnelelemente aus
Segmenten ausgebildet sind, die selbst ebenfalls untereinander um horizontale Achsen verschwenkbar miteinander verbindbar sind. Hierdurch lassen sich dann beliebige Konturen darstellen, wie sie beispielsweise erforderlich sind und wie sich dies aus der Fig. 8 ergibt, wenn das Flugzeug im Bereich der Abfertigungshalle durch eine Abgaswand 50 abgetrennt ist.
Die einzelnen Tunnelabschnitte sind durch Bälge 60 oder Rotunden verbunden, um in der Verbindung der Trommelabschnitte die Passagiere gegen Witterungseinflüsse zu schützen.
Bezugszeichenliste:
Flugzeug
Fluggasttreppe
Tunnelelement (starr)
Tunnelsegment
Rahmen
Prepregplatte
Dichtlippen
Gebäude
Rotunde
Balg
Tunnelelement (teleskopierbar) Außenhaut auf teleskopierbarem Tunnelelement
Fahrzeug
teleskopierbare Schienen Schraubfüße
Abgaswand
Balg/Rotunde
25
Claims
1. Zugangstunnel zu einem Flugzeug (1), umfassend mehrere
Tunnelelemente (3, 23), die miteinander in Verbindung stehen.
2. Zugangstunnel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Tunnelelement (3, 23) relativ zum Gebäude
schwenkbeweglich am Gebäude angeordnet ist.
3. Zugangstunnel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Tunnelelement (3, 23) und Gebäude (4) ein Balg (7) vorgesehen ist.
4. Zugangstunnel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Tunnelelement (3) durch eine Rotunde mit dem Gebäude (4) schwenkbar verbunden ist.
5. Zugangstunnel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Tunnelelement (3) im Wesentlichen starr ausgebildet ist.
6. Zugangstunnel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das im Wesentlichen starre Tunnelelement (3) einzelne miteinander verbundene Tunnelsegmente (3a) aufweist.
7. Zugangstunnel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das im Wesentlichen starre Tunnelsegment (3a) mehrere beabstandet zueinander angeordnete U-förmige Rahmen (3b) aufweist, durch die eine entsprechend biegsame Platte gehalten ist.
8. Zugangstunnel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Platte als Prepregplatte (3c) ausgebildet ist.
9. Zugangstunnel nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das im Wesentlichen starr ausgebildete Tunnelelement (3) mit dem Untergrund verbindbar ist.
10. Zugangstunnel nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das im Wesentlichen starre Tunnelelement (3) im Bodenbereich Dichtlippen (3d) zur Verhinderung des Eindringens von Bodenwasser aufweist.
11. Zugangstunnel nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das im Wesentlichen starre Tunnelelement (3) zum Dachbereich hin konisch zulaufend ausgebildet ist.
12. Zugangstunnel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere, im Wesentlichen starr ausgebildete Tunnelelemente (3) ineinander verschieblich miteinander verbindbar sind.
13. Zugangstunnel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass an das im Wesentlichen starre Tunnelelement (3) als
Grundelement mindestens ein weiteres Tunnelelement (23) zur
Verlängerung anbringbar ist.
14. Zugangstunnel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine weitere Tunnelelement (23) in sich
teleskopierbar ist.
15. Zugangstunnel nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass das weitere teleskopierbare Tunnelelement (23) ein
Scherengestell aufweist, wobei auf dem Scherengestell eine Außenhaut (23a) aus einem mit einem Elastomer beschichteten Festigkeitsträger angeordnet ist.
16. Zugangstunnel nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass das weitere Tunnelelement (23) motorisch teleskopierbar ist.
17. Zugangstunnel nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass das im Wesentlichen starre Tunnelelement (3) als Grundelement und das eine weitere teleskopierbare Tunnelelement (23) ineinander verschieblich sind.
18. Zugangstunnel nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass das im Wesentlichen starre Tunnelelement (3) als Grundelement mit einem starren Tunnelelement (3) oder einem teleskopierbaren Tunnelelement (23) verschwenkbar in Verbindung steht.
19. Zugangstunnel nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen zwei Tunnelelementen (3, 23) ein Balg (60) angeordnet ist.
20. Zugangstunnel nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen zwei Tunnelelementen (3, 23) eine Rotunde (60) angeordnet ist.
21. Zugangstunnel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Tunnelelement (3, 23) über einen Antrieb verfügt.
22. Zugangstunnel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Tunnelelement (3, 23) winklig zur Längsachse verfahrbar ist.
23. Zugangstunnel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das im Wesentlichen starre Tunnelelement (3) und das in sich teleskopierbare Tunnelelement (23) einen Boden aufweisen.
24. Zugangstunnel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das starre Tunnelelement (3) und das teleskopierbare Tunnelelement (23) an eine Fluggasttreppe andockbar sind.
25. Zugangstunnel nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Verbindung von Fluggasttreppe (2) und jeweiligem Tunnelelement (3, 23) ein Balg vorgesehen ist.
26. Passagierleiteinrichtung zum Leiten von Passagierströmen auf dem Vorfeld eines Flughafens,
gekennzeichnet durch,
einen Zugangstunnel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 25.
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