DE10105430A1 - Fluggastbrücke - Google Patents

Fluggastbrücke

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Dieter Boehm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluggastbrücke zur Abfertigung der Passagiere an vor oder hinter dem Flügel befindlichen Türen von Passagierflugzeugen bzw. oberen und unteren Türen von zweistöckigen Großraumflugzeugen mit DOLLAR A a) einem zum Vorbeifahren des Flugzeugflügels senkrecht aufrichtbaren langen mit oder ohne einem Personenförderband (9) versehenen Tunnelelement (8) und einem darübergestülpten kurzen Teleskoptunnel (10) mit einer daran angebrachten, an die Flugzeugtür heranfahrbaren Kabine (11); DOLLAR A b) einem Portalturm (4) mit darin integrierten Hebewerk (22) zum Aufrichten und Absenken und einem Schwenkwerk (7) zum seitlichen Schwenken des langen Tunnelelementes (8); und DOLLAR A c) einem mittig im Portalturm (4) angeordneten Drehzapfen (5), auf dem der mit dem langen Tunnelelement (8) gelenkig verbundene Portalrahmen (6) gelagert ist und mit dem Schwenkwerk (7) um eine senkrechte Achse gedreht werden kann.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluggastbrücke gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt ist vom Flughafen Amsterdam-Schiphol ein Brückendock, in dem Großraumflugzeuge an den vor dem Flügel befindlichen Türen mit frei auf dem Vorfeld verfahrbaren Teleskopbrücken und an einer über bzw. hinter dem Tragflügel befindlichen Tür mit einer sogenannten "OVER THE WING"-Brücke abgefertigt werden, bei der die teleskopierbaren Tunnel mit der am Ende angebrach­ ten Kabine in einer auf dem Vorfeld verankerten starren Tragkonstruktion höhenverstellbar und bis ca. 30° schwenkbar aufgehängt sind.
Diese wie auch alle sonst allgemein bekannten Fluggastbrücken hatten folgende Nachteile:
Sie sind ein Hindernis für das übrige mobile Vorfeldgerät.
Sie erlauben nicht die Integration von Personenförderbän­ dern in die Brückentunnel.
Das Ausparken (roll out) von Großraumflugzeugen mit eigener Kraft ist nicht (Brückendock in Amsterdam) bzw. nur unter erschwerten Bedingungen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluggastbrücke vorzuschlagen, mittels derer ein- und zweistöckige Großraumflugzeuge wie auch herkömmliche Verkehrsflugzeuge an Türen vor bzw. hinter dem Flügel, und unabhängig von der Art der Positionierung (nose in, parallel) sowie ohne Behinderung des übrigen mobilen Vorfeldgerätes zeitsparend und passagier­ freundlich abgefertigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche 2 bis 13 enthalten sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der vor oder hinter dem Flügel zur jeweiligen Flugzeugtür führende Teil der Fluggast­ brücke, bestehend aus dem langen Tunnelelement mit oder ohne integriertem Personenförderband, dem darübergestülpten kurzen Teleskoptunnel mit der daran angebrachten Kabine einerseits an dem um eine senkrechte Drehachse schwenkbaren Portalrahmen mit dem um eine waagerechte Drehachse beweglichen Gelenk und andererseits mittels etwa auf halber Länge befestigter Seile, Ketten oder Hydraulikzylinder an das in dem senkrecht stehenden Portalturm angeordneten Hebewerk angeschlossen ist. Zum Aus­ gleich von Parktoleranzen sowie unterschiedlicher Abstände der Flugzeugtüren zueinander kann die bis auf eine Mindesthöhe ab­ gesenkte Fluggastbrücke mit dem am Portalturm und am Portal­ rahmen gelenkig befestigten Schwenkwerk in Form eines beid­ seitig wirkenden Hubzylinders oder einer sonstigen mechanischen Verstelleinrichtung aus der Neutralstellung heraus nach beiden Seiten hin begrenzt (max. 15°) geschwenkt werden.
Das Aufrichten der abgesenkten Fluggastbrücke kann nur aus der vorbeschriebenen Neutralstellung heraus erfolgen, wobei hierfür vorzugsweise Drahtseile, Ketten oder Hydraulikzylinder vorge­ sehen werden, die über am oberen Ende des Portalturmes ange­ ordneten Umlenkrollen zu den Seil- oder Kettentrommeln des Hebewerkes geführt und mit diesen verbunden werden.
Die Kabine ist mit einem zum Flugzeug hin verschiebbaren und zwecks dichter Anlage am Flugzeugrumpf begrenzt schwenkbaren Boden versehen, an dem seitlich das flexible Kabinenvordach angebracht ist. Als Abschluß erhält die Kabine auf ihrer Front­ seite ein Rolltor bzw. ein Schiebetor, mit dem verhindert wird, daß insbesondere auch bei aufgerichteter Fluggastbrücke Wasser eindringen kann. Der kurze Teleskoptunnel kann bei Bedarf an seinem flugzeugseitigen Ende seitlich mit einer Tür und einer außen an einem Podest gelenkig befestigten Personaltreppe versehen werden, die mit einer Seilwinde oder mittels hydrau­ lischer Elemente bis auf das Vorfeld abgelassen und vor dem Aufrichten wieder hochgezogen werden kann.
Die erfindungsgemäße Brückenkonstruktion kann insbesondere auch für die Abfertigung von Passagierschiffen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Fig. 1 bis 3 beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht der abgesenkten und an das Haupt­ deck eines doppelstöckigen Großraumflugzeuges ange­ dockten Fluggastbrücke mit abgelassener Personal­ treppe, sowie die aufgerichtete Fluggastbrücke mit hochgezogener Personaltreppe;
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines aus drei Flug­ gastbrücken bestehenden Brückendocks mit an ein "nose in" geparktes Großraumflugzeug angedockten Fluggastbrücken und einem Steg zur Verbindung der Fluggastbrücken mit dem Flughafenterminal sowie im oberen Bild angedeutet, ein weiteres gleichartiges Brückendock; und
Fig. 3 die perspektivische Darstellung einer Flugzeugabfer­ tigungsanlage mit parallel zur jeweiligen Terminal­ front geparkten Großraumflugzeugen und daran ange­ dockten Fluggastbrücken.
Die Fig. 1 und 2 zeigen anschaulich die für die Erfindung relevanten Bauteile der Fluggastbrücke, die Fig. 3 verdeutlicht darüberhinaus den besonderen Vorteil der Erfindung bei parallel zur Terminalfront geparkten Flugzeugen, nämlich den, daß die Flugzeuge bei hochgezogener Fluggastbrücke ungehindert mit eigener Kraft aus ihrer Parkposition herausrollen können (roll out). Die vom Verbindungssteg 1 bzw. direkt vom Terminal 2 zum Flugzeug 3 führende Fluggastbrücke ist folgendermaßen aufge­ baut:
Unmittelbar am Terminal 2 oder an einem Steg 1 ist der im Vor­ feld verankerte Portalturm 4 angeordnet, in dessen Mitte auf einem Drehzapfen 5 der Portalrahmen 6 um eine senkrechte Dreh­ achse mit dem Schwenkwerk 7 aus seiner Neutralstellung heraus nach beiden Seiten hin begrenzt (max. 15°) geschwenkt werden kann. Mit dem Portalrahmen 6 ist das lange Tunnelelement 8 mit dem darin integrierten Personenförderband 9 gelenkig verbunden. Zum Flugzeug 3 hin ist ein über das lange Tunnelelement 8 ge­ stülpter kurzer Teleskoptunnel 10 vorgesehen, an dem die Kabine 11 mit ihrem herausschiebbaren, begrenzt schwenkbaren Boden 12, ihrem flexiblen Vordach 13 sowie dem ihre Frontseite vollstän­ dig verschließenden Rolltor 14 angebracht ist. Seitlich ist der kurze Teleskoptunnel 10 mit einer Tür 15 und einer außen an einem Podest 16 gelenkig befestigten Personaltreppe 17 ver­ sehen, die mittels Seilwinde 18 bis auf das Vorfeld abgelassen und vor dem Aufrichten hochgezogen werden kann. Das Aufrichten des langen Tunnelelements 8 erfolgt mittels daran angebrachter Drahtseile 19, die über am oberen Ende des Portalturmes 4 ange­ ordnete Gelenkrollen 20 zu den Seiltrommeln 21 des Hebewerkes 22 geführt und daran befestigt sind. Das oder die in den Steg 1 integrierten Personenförderbänder 23 werden vorzugsweise mit nur einem mitlaufenden Geländer 24 versehen (Fig. 1), damit es an den Stegausgängen zu den verschiedenen Fluggastbrücken ver­ lassen bzw. betreten werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Verbindungssteg
2
Flughafenterminal
3
Großraum-Passagierflugzeug
4
Portalturm (fest, verfahrbar)
5
Drehzapfen
6
Portalrahmen
7
Schwenkwerk
8
Langes Tunnelelement
9
Personenförderband
10
Kurzer Teleskoptunnel
11
Kabine
12
Kabinenboden
13
Kabinenvordach
14
Rolltor
15
Personaltür
16
Treppenpodest
17
Personaltreppe
18
Seilwinde
19
Stahldrahtseil, Stahlkette
20
Umlenkrollen
21
Seiltrommel, Kettenhaspel
22
Hebewerke
23
Personenförderband (im Steg)
24
Mitlaufendes Geländer

Claims (13)

1. Fluggastbrücke zur Abfertigung der Passagiere an vor oder hinter dem Flügel befindlichen Türen von Passagierflug­ zeugen,
bei zweistöckigen Großraumpassagierflugzeugen zusätzlich auch an unteren und oberen Türen, mit
  • a) einem zum Vorbeifahren des Flugzeugflügels senkrecht aufrichtbaren langen, mit einem oder mehreren Perso­ nenförderbändern (9) versehenen Tunnelelement (8) und einem darübergestülpten kurzen Teleskoptunnel (10) mit einer daran angebrachten, an die Flugzeug­ tür heranfahrbaren Kabine (11),
  • b) einem Portalturm (4) mit darin integriertem Hebewerk (22) zum Aufrichten und Absenken und einem Schwenk­ werk (7) zum seitlichen Schwenken des langen Tunnel­ elements (8), und
  • c) einem mittig im Portalturm (4) angeordneten Dreh­ zapfen (5), auf dem der mit dem langen Tunnelelement gelenkig verbundene Portalrahmen (6) gelagert ist und mit dem Schwenkwerk (7) um eine senkrechte Achse gedreht werden kann.
2. Fluggastbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Portalturm (4) sowohl fest im Boden verankert als auch schienengeführt seitlich verfahrbar ausgeführt ist.
3. Fluggastbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei festliegender Flugzeugtürposition zum Beispiel die mit im Boden fest verankerten Portalturm (4) ausgerüstete Fluggastbrücke ohne Schwenkwerk (7) ausge­ führt ist.
4. Fluggastbrücke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei verfahrbar ausgebildetem Portalturm (4) generell auf den Schwenkantrieb (7) verzichtet wird.
5. Fluggastbrücke nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrichten und Ablassen des langen Tunnelelementes (8) mit einem oder mit zwei Hebewerken (22) erfolgt, und daß als Tragmittel außer Stahldraht­ seilen (19) auch Stahlketten oder Hydraulikzylinder eingesetzt werden.
6. Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im langen Tunnelelement (8) ein­ gebaute Personenförderband (9) ebenso wie das in dem die Fluggastbrücken miteinander verbindenden Steg (1) vorge­ sehene Personenförderband (23) seitlich im Tunnel angeord­ net und auch von der Seite her zugänglich bzw. abgängig ist und nur auf der zur Tunnel- bzw. Stegwand hinzeigenden Seite eine Balustrade mit einem mitlaufenden Geländer (24) erhält.
7. Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das seitliche Schwenken nur bei einer auf eine Mindesthöhe über dem Vorfeld abgesenk­ ten Brücke möglich ist und andererseits ein Aufrichten nur dann geschehen kann, wenn die Brücke in neutraler, d. h. seitlich nicht ausgeschwenkter Position steht.
8. Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kollision zwischen zwei abgesenk­ ten Fluggastbrücken durch entsprechende Schutzsysteme zum Beispiel auf Radar- oder Ultraschallbasis verhindert wird.
9. Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (11) mit einem aus- und einziehbaren und zur spaltfreien Anlage am Flugzeug (3) begrenzt schwenkbaren Boden (12) ausgerüstet ist, mit dem zugleich auch die beiden Seitenteile des flexiblen Kabi­ nenvordaches (13) aus- und eingefahren werden.
10. Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite der Kabine (11) von einem Roll- oder Schiebetor (14) derart geschlossen wird, daß auch in aufgerichteter Stellung kein Regenwasser oder Schmelzwasser in die Brücke eindringen kann.
11. Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Personaltreppe (17) vor dem Auf­ richten mittels Seilwinde (18) oder Hydraulikzylindern hochgezogen und verriegelt und nach dem Absenken ent­ riegelt und auf das Vorfeld abgelassen werden kann.
12. Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dieser Fluggastbrücke sowohl "nose in"-geparkte (Fig. 2) als auch parallel zum Terminal (2) positionierte (Fig. 3) Großraumflugzeuge (3) bzw. Passa­ gierflugzeuge abgefertigt werden.
13. Fluggastbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Passagierbrücke auch an Türen bzw. Zugängen von Passagierschiffen angedockt wird.
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